1000 resultados para UDK:551
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Praxisbeobachtungen und der informelle Erfahrungsaustausch mit Berufskollegen implizieren immer wieder einen kausalen Zusammenhang zwischen Spracherwerbsstörungen und unzureichenden Bindungserfahrungen, der jedoch in der Wissenschaft bislang nicht eindeutig nachgewiesen werden konnte. Thema dieser Masterarbeit ist daher die Darstellung und Diskussion des aktuellen Forschungsstandes zu Zusammenhängen zwischen Bindung und Sprachentwicklung. Bindungstheoretisches, entwicklungspsychologisches, sprachtherapeutisches und psychodynamisches Wissen wird dazu anhand einer Literaturrecherche zusammengefasst und analysiert. Empirische und theoretische Erkenntnisse sowie die Auswertung eigener Praxisbeispiele bestätigen den Anfangsverdacht, dass Zusammenhänge zwischen Bindungsfähigkeit und Sprachkompetenz bestehen. Neben dieser gewonnenen Erkenntnis zum Spracherwerb und zu Spracherwerbsstörungen bietet die Integration bindungstheoretischer Konzepte auch Chancen zum Verständnis schwieriger Verhaltens- und Interaktionsmuster. Diese theoriegeleiteten Erklärungsansätze sind für den logopädischen Behandlungsprozess und Therapieerfolg bedeutsam. Die in dieser Masterarbeit vorgenommene Bestandsaufnahme stellt eine fundierte Basis für weiterführende themenbezogene Auseinandersetzungen, Diskussionen und Forschungsarbeiten dar, um den Erkenntnisgewinn auch in der logopädischen Praxis effektiv zu nutzen und einzusetzen.
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Der Einfluss von „Migration“ auf Belastungen und Bewältigungsstrategien von Kindern und Jugendlichen
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Lautdem Migrationsmodell des amerikanischen Psychologen Carlos E. Sluzki handelt es sichbei Migrationen um generationsübergreifende Prozesse, die auf die nachfolgendenGenerationen eine belastende Wirkung haben. Diese Belastungen sind gemäß seiner Theorieauf kulturelle Unterschiede zwischen der Familie und der Mehrheitsgesellschaftzurückzuführen. Es gilt diese Theorie anhand folgender Fragestellungen empirisch zuuntersuchen: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Belastungen und dem Migrationshintergrund? Werden Kulturunterschiede wahrgenommen? Wie werden Belastungen bewältigt?Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigen, dass der Migrationshintergrund nur geringfügigEinfluss auf Belastungen hat. Es wurde lediglich eine migrationsbedingte Belastung ermittelt,wobei es sich um Probleme beim bilingualen Spracherwerb handelt. Es wurden außerdemeine Reihe von Kulturunterschieden genannt, die nicht per se als Belastung erlebt werden,sondern auch als eine Bereicherung. Alle in der Untersuchung genannten Belastungen werdenunter Anwendung problemlösender oder emotionsregulierender Strategien bewältigt. Einebesondere Bedeutung ist dabei den vorhandenen sozialen Ressourcen beizumessen.Schlüsselwörter:Migration, Migrationshintergrund, Migrant_in, Migrationsmodell, Belastungen,problemlösende/emotionsregulierende Bewältigungsstrategien, persönliche/soziale Ressourcen,Kultur, Dichotomie, Mehrheitsgesellschaft, Wir/Sie - Gruppe, Untersuchung, Leitfaden,qualitative Inhaltsanalyse, Kategorien(system)
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AbstractFamilie ist als Sozialisationsinstanz Wegbegleiter und Unterstützer der Kinder auf ihrem Weg ins Erwachsenendasein. Nachdem sie die Schule abgeschlossen haben, ist für viele Kinder der Zeitpunkt gekommen, um „flügge“ zu werden. Sie bewerben sich um einen Ausbildungs- oder Studienplatz und ziehen für ihre berufliche Entwicklung in eine andere Stadt. Sie verlassen also das elterliche Nest und damit auch die gewohnte Umgebung. Neue Aufgaben warten auf sie und auch auf die Familienmitglieder, die „zurück“ bleiben. Eltern müssen lernen damit umzugehen, dass ihr Kind selbstständig ist/wird und nicht mehr so viel Hilfe/Unterstützung benötigt wie noch vor ein paar Jahren. Die Beziehung verändert sich, denn es beginnt ein Abnabelungsprozess. Dabei muss das Kind lernen Ent-scheidungen ohne seine Eltern zu treffen und die Eltern müssen lernen ihr Kind loszulas-sen. Diese eine Situation beinhaltet verschiedenste Entwicklungsaufgaben für unter-schiedliche Personen, welche mit Schwierigkeiten, Ängsten und Zielen verbunden sind. Wie sich die Situation für die ‚zurückgelassenen‘ Geschwister verändert und was der Aus-zug des älteren Geschwisterkindes für eine Auswirkung auf die Geschwisterbeziehung hat, wird auf Grundlage der Systemtheorie von Niklas Luhmann sowie Ergebnissen der Fami-lien- und Jugendsoziologie und der Geschwisterforschung in Hypothesen abgeleitet.
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