992 resultados para Schleswig-Holstein War, 1864.
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Bereits im Jahre 1956 wurde bei Baugrund-Aufschlußbohrungen für das zweite Kurmittelhaus in Bad Bramstedt bei einer Serie von 11 Bohrungen - ausgeführt durch die Firma Fritz Eising K. G. in Hamburg - in drei benachbart gelegenen Bohrpunkten an der südlichen Ecke des Gebäudes in einer Teufe von ca. 10 m u. T. eine offensichtlich organogene Schicht von ca. 2 m Mächtigkeit erbohrt. Eines dieser Bohrprofile hat folgenden Aufbau: -5,8 m Fein-Mittelsand, -7,7 m Mittelsand, Fein-Mittelkies, -10,0 m Mittelsand, wenig Kies, -12,0 m Gyttja, -15,0 m Mittelsand, Grobsand. Die bereits wiedergegebene Teufenangabe ist insofern recht interessant, als im Jahre 1966 bei der Brücke über die Bramau bei Hitzhusen, demnach in der Talaue der Bramau in einer Teufe von 8,55 m ebenfalls eine Gyttja erbohrt wurde. Die Tiefenlagen beider Vorkommen scheinen sich demnach relativ zu entsprechen. Das gesamte Profil bei Hitzhusen ist in einigen Punkten abweichend ausgebildet und enthält vor allem noch ein zweites Gyttja-Band in 11,25 m Teufe. Im Einzelnen wurde hier durch die Bohrfirma Paul Hammers A. G., Hamburg, diese Schichtfolge angetroffen: -1.55 m Fein-Mittelsand, Humus, -3,10 m Mittel-Grobsand, Kies, Steine, etwas Lehm, -4,50 m Mittel-Grobsand, -7,20 m Mittel-Grobsand, Kies, -8,00 m Grobsand, -8,55 m Grobsand, Kies, -8,65 m Schluff-Gyttja, -9,70 m Fein-Grobsand, -10,25 m Mittel-Grobsand, Kies, -10,75 m Mittel-Grobsand, -11,25 m Mittel-Grobsand, Schluffstreifen, -11,40 m Schluff-Gyttja, -12,10 m Mittelsand, -12,30 m Mittel-Grobsand, Kies, -17,85 m Geschiebemergel. Die gewonnenen Proben der Schluff-Gyttjen wurden näher untersucht. Da es sich in beiden Fällen um geringmächtige Lagen handelt (0,1 m resp. 0,15 m), und das Material durchaus als stark feinsandig bis schluffig zu bezeichnen ist (das spricht für eine wesentlich schnellere Sedimentation, als die einer reinen biogenen Gyttja), ist der Effekt einer 'Mischprobe' weitgehend ausgeschlossen. Außerdem lagen die Proben - obgleich wahrscheinlich mit einem Ventilbohrer gefördert - als relativ ungestörte Brocken mit erhaltengebliebener Feinschichtung vor. Auf den Schichtflächen waren gröbere Pflanzenreste erkennbar (in der Tabelle angegeben). Der sehr hohe mineralische Anteil läßt zunächst den Verdacht auf sekundären Pollen aufkommen. Keines der beiden pollenanalytisch ermittelten Vegetationsbilder liefert dagegen irgendeine Bestätigung hierfür.
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Nachdem zwischen den Salinarstrukturen von Heide und Albersdorf in ein ein ausgedehnten Kaolinsandvorkommen neben dem schon lange bestehenden Wasserwerk der Stadt Heide die Wasserwerke Linden (Wasserbeschaffungsverband Lunden-Hennstedt) und Nordhastedt (DEA) errichtet werden konnten und ein weiteres in Erfde geplant ist, lag es nahe, am Rand der Husumer Geest zwischen den Strukturen Oldenswort-Mildstedt und Heide-Hollingstedt ein ähnliches Vorkommen für die Wasserversorgung von Eiderstedt zu erschließen. In älteren Bohrungen waren Kaolinsande in größerer Mächtigkeit bereits im Untereidergebiet nachgewiesen worden.
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1. bd. Allgemeine übersicht, Baden, Bayern, Braunschweig, Colmar. 1889.--2. bd. Hannover, Hessen-Cassel, Hessen-Darmstadt, Hessen-Hanau, Mecklenburg-Schwerin, Münster, Nassau, Oldenburg. 1891.--3. bd. Österreich. 1893.--4. bd. Preussen. 1896.--5. bd. Sachsen, Schaumburg-Lippe, Schleswig-Holstein, Schweiz, Königreich Westfalen, Württemberg. 1897.--[6. bd. ] Namen-und sachregister. 1900.
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Nordalbingische Studien. Neues Archiv der Schleswigholstein-Lauenburgischen Gesellschaft für vaterländische Geschichte.
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Includes "Jahresbericht".
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Vita.
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"Anlagen" (p. 115-302): 1. (Dänisch) Schleswig-Holsteinischer homagialeid. 2. Erlass des kanzlers der Universität Kiel. 3. Ueber die stellung des römischen rechts zu dem nationalen recht der germanischen völker. Akademische antrittsrede. Basel, 1835. 4. Festrede auf der Friedrich-Wilhelms-universität zu Berlin am 3. august, 1880. 5. Zur beurtheilung der sieben Göttinger professoren und ihrer sache. 6. Eingabe der bürgerlichen gutsbesitzer in Mecklenburg. 7. Schreiben von Savigny's vom 13. oktober 1843 auf uebersendung der schrift: Volksrecht und juristenrecht. 8. Aus dem berichte des Verfassungsausschusses über die deutschen grundrechte. 9. Rede über die aufhebung des adels. Frankfurt, 1848. 10. Rede über die Schleswig-Holsteinische frage. Frankfurt, 1848. 11. Austrittserklärung der Kasino-partei. 12. Rede über das s. g. interim. Berlin, 1849.
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Extracted from: Zeitschrift der Gesellschaft für schleswig-holstein-lauenburgische geschichte 24. bd.
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Extract from Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holstein-Lauenburgische Geschichte, Bd. 24
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Reprint from: Zeitschrift der Gesellschaft für die Geschichte der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg, 2. Bd.
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Editor: H.G. Leach.
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A special t.-p. for 2. abschnitt, lfg. 3-5, is inserted before lfg. 4. (Individual t.-p. for lfg. 4 is wanting)