261 resultados para Kampf
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Boberach: Schweizer Freiwillige aus einem Dorf zwischen Thurgau und Zürich haben am Kampf gegen die österreichische Herrschaft im Juni 1848 teilgenommen
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Boberach: Die Forderung des Märzvereins nach Anerkennung der Volkssouveränität wird zurückgewiesen, sein Programm wird zum Kampf um die Herrschaft zwischen Besitzenden und Nichtbesitzenden führen
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Boberach: Der Rückzug der Truppen war militärisch nicht nötig, die Ausgangslage für eine Unterdrückung der revolutionären Bewegung günstig, aber Arnim und Bodelschwingh haben den König falsch beraten. - Welsch (Projektbearbeiter): Verfaßt vom preußischen Obersten K. G. Schulz im Auftrag des Generals v. Prittwitz [Hachtmann, R.: Berlin 1848; 1997, S. 54, Anm. 86]. Prittwitz war im März 1848 Kommandeur des Berliner Gardekorps und leitete den Kampf gegen die Berliner Aufständischen
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Boberach: Die Darstellung der Ereignisse vom 6. bis 31. Oktober [1848] soll die Forderung unterstützen, den Kampf um die Republik fortzusetzen. - Welsch (Projektbearbeiter): Die Verfasser waren Redakteure des am 26. Oktober 1848 eingestellten 'Politischen Studenten-Couriers' in Wien
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Welsch (Projektbearbeiter): Pathetisches Gedicht über Deutschlands Kampf um die Freiheit: "Nicht lieget hinter uns der schwerste Kampf ... Der größte Feind, Parteienhaß, erliegt, Wenn wir in Einigkeit der Freiheit dienen!" Von dem Rektor der Volksschule Boizenburg/Mecklenburg und (seit dem 18. Mai 1848) Abgeordneten der Frankfurter Nationalversammlung Reinhard
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Boberach: Der Ablauf der Ereignisse wird unter dem Gesichtspunkt dargestellt, daß im Kampf um die deutsche Nationalität das Volksbewußtsein erwachen und die Einheit Deutschlands um jeden Preis herstellen wird, wobei Frankreich Vorbild sein kann. - Wentzke: Gesch.[ichte] des Jahres 1848 bis Dezember vom Standpunkt der äußersten bürgerlichen Linken. Jetzt notwendig: eine Einheit Deutschlands um jeden Preis. "Im Kampfe gegen die Feinde der Nationalität, draußen oder drinnen, kann auch bei uns das Volksbewußtsein erwachen."
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Welsch (Projektbearbeiter): Gedicht über den Kampf der revolutionären 'Deutschen Demokratischen Legion' der Pariser Arbeiter im Ersten Badischen Aufstand. Der aus Mainz stammende Verfasser bzw. Herausgeber war Freischärler der Legion und wurde im April 1848 festgenommen. Die vorliegende, im Mai 1849 veröffentlichte Schrift wurde verboten [Raab/Revolutionäre in Baden]
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Boberach: Behandelt werden u.a. die Grundrechte, der Kampf um Schleswig-Holstein und der Prozeß gegen Kinkel
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Welsch (Projektbearbeiter): Die Revolution vom März 1848 hat die in der Zwischenzeit errungenen Freiheiten ermöglicht, ist selbst aber abgeschlossen; eine Revolution in Permanenz ist abzulehnen. Warnung vor der Vorstellung, nationale und politische Ziele im Kampf gegen die preußische Monarchie erreichen zu wollen. Das Ergebnis wäre nur ein innerlich gespaltenes Preußen, welches solchermaßen seine Rolle bei der nationalen Einigung nicht zu spielen imstande wäre.
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Welsch (Projektbearbeiter): Reichsverfassungskampagne in der linksrheinischen Pfalz: Nach der Bildung einer 'Provisorischen Regierung der Pfalz' durch die direkt gewählten Vertreter der 28 pfälzischen Kantone am 17. Mai 1849 in Kaiserslautern erfolgt am 13. Juni 1849 von Norden her der Einmarsch preußischer Truppen. Am 14. Juni 1849 fallen im Schloßgarten von Kirchheimbolanden 17 Freischärler im Kampf gegen die Preußen
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Welsch (Projektbearbeiter): Reichsverfassungskampagne in Sachsen: Kampf von Revolutionären gegen preußische und sächsische Truppen. Kämpfe von Arbeitern gegen französisches Militär und Nationalgarde in Paris
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Welsch (Projektbearbeiter): Die durch die oktroyierte Verfassung vom 5. Dezember 1848 errungenen Volksfreiheiten (samt Möglichkeit der Revision) machen einen Kampf gegen das Königtum überflüssig. Aufruf zur Anerkennung der Verfassung im Interesse der ökonomischen Entwicklung des Landes
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Welsch (Projektbearbeiter): Extrablatt der 'Berliner Zeitungs-Halle' vom 9. Oktober 1848: Befehlsverweigerung der Wiener Grenadierbataillone, die zum Kampf gegen die aufständischen Ungarn nach Mähren verlegt werden sollen; Verbrüderung mit der Wiener Nationalgarde. In den sich anschließenden Kämpfen mit regierungstreuen Truppenteilen wird der österreichische Kriegsminister Latour von einer Volksmenge gelyncht (6. Oktober 1848)
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Welsch (Projektbearbeiter): 1. Gebot: Du sollst neben dem konstitutionellen König auch andere Stimmen hören, so vor allem die Volks-Stimme (Zeitung) sowie die Stimmen der verantwortlichen Minister. 2. Gebot: Du sollst - als Mitglied eines freien Volkes - Deine Freiheit mit Hilfe von Petitionen (solche aus Papier und solche, die man Barrikaden nennt) wahren. 3. Gebot: Du sollst die Festtage der Freiheit heiligen (18. März sowie der noch ausstehende Tag, an dem eine Verfassung eingeführt wird). 4. Gebot: Du sollst Freiheit und Recht ehren und das Wohl des Vaterlandes fördern. 5. Gebot: Du sollst nicht töten, außer im offenen Kampf und in Notwehr. 6. Gebot: Du sollst nicht das beschwören, was Du nicht halten kannst. 7. Gebot: Du sollst kein fremdes Eigentum an Dich bringen, sei es nun eine Stecknadel oder eine Kaiserkrone. 8. Gebot: Du sollst das Volk in den Ohren des Königs nicht verleumden. 9. Gebot: Du sollst nicht begehren Deines Nächsten Eigentum, mit der Ausnahme des Nationaleigentums (Paläste, Kasernen, Schilderhäuser etc.). 10. Gebot: Du sollst nicht dulden, daß Dein Nächster sich wie ein Knecht behandeln läßt
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf an die Bevölkerung Böhmens, sich nicht vom "Kampf des Parteihasses" hinreißen zu lassen. Warnung vor dem Bürgerkrieg und Hinweis auf die gewährten Zugeständnisse und Freiheiten