789 resultados para Hermeneutik Psychoanalyse Kritik


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[Theodor Rohmer]

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von Moritz Bileski

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von Paul Werner

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[Vorwort des Druckers Andreas Schnapp ; datiert Dez. 1798]

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"Über Kants Kritik der Urteilskraft als Bindeglied zwischen theoretischer und praktischer Philosophie", Habilitationsschrift, Typoskript, gebunden, 109 Blatt (GS 2, S. 74-146); Zur Habilitation, "Referat Habilitationsschrift", Typoskript, 2 Blatt (GS 11, S. 76-79); Zur Habilitation, "Lebenslauf", Typoskript, 4 Blatt; "Über Husserls erkenntnistheoretische Fundierung der Wesensschau", Habilitations- Probevortrag, vom 27.02.1925, Manuskript, 1 Heft, 18 Blatt, davon 4 leer, 1 zusätzliches Blatt (GS 11, S. 80-99); Kollegheft zu einer Vorlesung von K. Goldstein über Gehirnpsychologie" eigenhändige Notizen, 1 Heft, 19 Blatt, davon 1 leer; Über Kant, Vorlesungsskript einer Begleitveranstaltung zu einer Vorlesung von Hans Cornelius, enthält auch Notizen zu einer Vorlesung über die Anfänge der bürgerlichen Philosophie, Manuskript, 1 Heft, 11 Blatt, Datierung unklar;

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Vorlesung 1928: "Über Kants Erkenntnistheorie", eigenhändige Notizen, Manuskript, 2 Blatt; "Über das Recht soziologischer Interpretation"; a) Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 8 Blatt, b) Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 7 Blatt, c) Manuskript, 5 Blatt; "Notes"; "Max Scheler (1874-1828)", Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 13 Blatt; "Zitate aus Werken Max Schelers", 6 Blatt; Notizen zur Vorlesung "Politik und Moral" von Max Scheler, 08.05.1928, 4 Blatt; Paul Ludwig Landsberg: "Zum Gedächtnis Max Schelers", Zeitungsausschnitt aus Literarische Rundschau der Rhein-Mainischen Volkszeitung, 25.05.1928, 1 Blatt; "Hegel und das Problem der Metaphysik", Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 3 Blatt; "Über Schristian Wolff", Vorlesungsmanuskript, 6 Blatt; Friedrich Pollock: "Über antike und christliche Geschixhtsauffassung", eigenhändige Notizen, 4 Blatt; Diskussion zwischen Max Horkheimer, Mannheim, Tillich und Adorno, u.a. über Wissensoziologie und Pragmatismus, 16.01.1931, Mitschrift von Leo Löwenthal, Typoskript, 2 Blatt; Diskussion zwischen Max Horkheimer, Mannheim, Tillich und Adorno, u.a. über das Verhältnis von Philosophie und Wissenschaft gegenüber dem Schrecken. Mitschrift von Friedrich Pollock, 19.06.1931; a) Typoskript, 3 Blatt, b) eigenhändige Notizen, 12 Blatt; "Thesen über Wissenschaft. Bearbeitung Löwenthal", Frühjahr 1932, Typoskript, 5 Blatt; Friedrich Pollock: Notizheft, eigenhändige Notizen, 1 Heft, 19 Blatt und 8 zusätliche Blätter (enthält u.a.: "Zur heutigen Lage des Idealismus", Notizen zum Vortrag "Der Gegensatz von 'Geist' und 'Leben' in der gegenwärtigen Naturphilosophie" von Ernst Cassirer, gehalten am 03.10.1928; "Zur Kritik der gegenwärtigen Philosophie"; Disposition der Vorlesung von Max Horkheimers "Materialismus und Idealismus in der Geschichte der neueren Philosophie", Wintersemester 1928/29, 23.09.1928 und "Heidegger"); "Materialismus und Idealismus in der Geschichte der neuen Philosophie", Vorlesung Wintersemester 1928/29, (enthält: Vorlesungsmanuskript, 1 Heft, 8 Blatt und 22 zusätzliche Blätter; Friedrich Pollock: Kollegheft zur Vorlesung, 1 Heft, 48 Blatt, davon 9 leer, beiliegend eigenhändige Notizen zu einem Vortrag von Prinzhorn (?) über Lebensphilosophie und Psychoanalyse, 22.12.1928, 10 Blatt; Friedrich Pollock: Kollegheft zur Vorlesung, 05.-15.02.1929, 1 Heft, 12 Blatt, davon 4 leer, und 2 zusätzliche Blätter; Friedrich Pollock, Kolegheft zur Vorlesung, 22.-26.02.1929, 1 Heft, 7 Blatt);

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von F. Dorguth, Geheimen Justiz- und Ober-Landes-Gerichts-Rathe

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Schon vor Friedrich Nietzsche hat Max Stirner mit großem Gestus den Tod Gottes herausgeschrie(b)en und den Schleier des Geisterreiches hinweg gezogen. Religionskritik nach Stirner, die einer abgeklärten Aufklärung folgt, kann danach eigentlich nur zweierlei: Zum einen erklären, wie Der Mensch sich seine Religion und seine Götter erschafft (hat): das erledigt Gunnar Heinsohn. Und zum Zweiten aufzuzeigen: Welche funktionalen Äquivalente sich im Religiösen dem Menschen auftun – frei nach Feuerbach: Die Wahrheit der Religion ist das Bedürfnis nach ihr. Das freie Stirnersche Ich, das rational um die Nichtexistenz Gottes weiß, wählt sich seinen je eigenen Gott oder, ist es stark genug, kann es auch lassen.