903 resultados para Heat of sorption


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The temperature dependencies of specific heat and spin susceptibility of a coupled dx2-y2 + idxy superconductor in the presence of a weak dxy component are investigated in the tight-binding model (1) on square lattice and (2) on a lattice with orthorhombic distortion. As the temperature is lowered past the critical temperature Tc, first a less ordered dx2-y2 superconductor is created, which changes to a more ordered dx2-y2 + idxy superconductor at Tcl(< Tc). This manifests in two second order phase transitions identified by two jumps in specific heat at Tc and Tc1. The temperature dependencies of the superconducting observables exhibit a change from power-law to exponential behavior as temperature is lowered below Tc1 and confirm the new phase transition. © 1998 Published by Elsevier Science B.V. All rights reserved.

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Pós-graduação em Física - IGCE

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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)

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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)

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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)

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Pós-graduação em Engenharia e Ciência de Alimentos - IBILCE

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In dieser Arbeit wurden die Phasenübergänge einer einzelnen Polymerkette mit Hilfe der Monte Carlo Methode untersucht. Das Bondfluktuationsmodell wurde zur Simulation benutzt, wobei ein attraktives Kastenpotential zwischen allen Monomeren der Polymerkette gewirkt hat. Drei Arten von Bewegungen sind eingeführt worden, um die Polymerkette richtig zu relaxieren. Diese sind die Hüpfbewegung, die Reptationsbewegung und die Pivotbewegung. Um die Volumenausschlußwechselwirkung zu prüfen und um die Anzahl der Nachbarn jedes Monomers zu bestimmen ist ein hierarchischer Suchalgorithmus eingeführt worden. Die Zustandsdichte des Modells ist mittels des Wang-Landau Algorithmus bestimmt worden. Damit sind thermodynamische Größen berechnet worden, um die Phasenübergänge der einzelnen Polymerkette zu studieren. Wir haben zuerst eine freie Polymerkette untersucht. Der Knäuel-Kügelchen Übergang zeigt sich als ein kontinuierlicher Übergang, bei dem der Knäuel zum Kügelchen zusammenfällt. Der Kügelchen-Kügelchen Übergang bei niedrigeren Temperaturen ist ein Phasenübergang der ersten Ordnung, mit einer Koexistenz des flüssigen und festen Kügelchens, das eine kristalline Struktur hat. Im thermodynamischen Limes sind die Übergangstemperaturen identisch. Das entspricht einem Verschwinden der flüssigen Phase. In zwei Dimensionen zeigt das Modell einen kontinuierlichen Knäuel-Kügelchen Übergang mit einer lokal geordneten Struktur. Wir haben ferner einen Polymermushroom, das ist eine verankerte Polymerkette, zwischen zwei repulsiven Wänden im Abstand D untersucht. Das Phasenverhalten der Polymerkette zeigt einen dimensionalen crossover. Sowohl die Verankerung als auch die Beschränkung fördern den Knäuel-Kügelchen Übergang, wobei es eine Symmetriebrechung gibt, da die Ausdehnung der Polymerkette parallel zu den Wänden schneller schrumpft als die senkrecht zu den Wänden. Die Beschränkung hindert den Kügelchen-Kügelchen Übergang, wobei die Verankerung keinen Einfluss zu haben scheint. Die Übergangstemperaturen im thermodynamischen Limes sind wiederum identisch im Rahmen des Fehlers. Die spezifische Wärme des gleichen Modells aber mit einem abstoßendem Kastenpotential zeigt eine Schottky Anomalie, typisch für ein Zwei-Niveau System.

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Diese Arbeit war ein Teilprojekt des Kompetenzzentrums „Flut und Hitze“ der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Das gesamte Projekt beinhaltete bereits Untersuchungen über mögliche Folgen des lokalen Klimawandels (Überflutung/Trockenheit) auf andere Tiergruppen (z.B. Collembolen, Arachniden, etc.). Mit Hilfe der Laufkäfer als Bioindikatoren sollten mögliche Tendenzen des Klimawandels, aufgrund von Überflutungen, bzw. dem Ausbleiben von Überflutungen, aufgezeigt werden. In diesem Zusammenhang erfolgte die phänologische Erfassung der Laufkäfer in drei Untersuchungsgebieten entlang des Rheins: ein geschütztes Auwaldfragment und ein Polder in Ingelheim sowie ein Polder in Worms. Über einen Zeitraum von 2-3 Jahren wurde, mittels klassischer Fangmethoden (Bodenfallen), die Laufkäferfauna kontinuierlich erfasst. Insgesamt konnten im Auwald Ingelheim 2861 Individuen aus 59 Arten gefangen werden, im Polder Ingelheim 16029 Individuen aus 96 Arten und im Polder Worms 6946 Individuen aus 72 Arten. Seit 2003 wurde das Auwaldfragment nicht mehr vollüberflutet, was die geringe Anzahl an gefundenen auetypischen Arten erklärte. Die Laufkäferfauna des Auwaldes zeigte zwar noch einen deutlich feuchtegeprägten Charakter, jedoch war der Druck der einwandernden eurytopen Offenlandarten aus der Umgebung enorm. Der Polder Ingelheim wurde 2006 fertiggestellt und direkt im Anschluss beprobt. Der Polderinnenraum wurde durch den Bau eines ökologischen Flutungskanals an die Dynamik des Rheins angeschlossen. Der tiefergelegte Innenraum zeigte eine deutlich feuchteliebende Laufkäferfauna. Die trockenen höher gelegenen Randbereiche wiesen im Gegensatz dazu eine deutliche Ruderalfauna auf. Der Polder in Worms wurde bereits direkt nach seiner Fertigstellung 2001 von der Arbeitsgruppe Prof. Dr. Seitz (Universität Mainz) beprobt. Die erneute Datenerhebung 2008 sollte mögliche Veränderungen in der Laufkäferfauna sowie eine mögliche Sukzession aufzeigen. Es zeigten sich deutliche Veränderungen der Laufkäfergemeinschaften an den Standorten sowie die Ausbildung verschiedener Mikrohabitate.

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Die vorliegende Arbeit wurde im Rahmen des Verbundprojektes „Rückhaltung endlagerrelevanter Radionuklide im natürlichen Tongestein und salinaren Systemen“ (Förderkennzeichen: 02E10981), welches durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wurde, angefertigt. Ziel war es, erstmals Erkenntnisse zur Wechselwirkung zwischen dem Spaltprodukt Technetium und einem natürlichen Tongestein im Hinblick auf ein Endlager für wärmeentwickelnde radioaktive Abfälle zu erlangen. Hierfür wurde der in der Nordschweiz vorkommende Opalinuston aus Mont Terri als Referenzmaterial verwendet. Das Nuklid Technetium-99 liefert auf Grund seiner langen Halbwertszeit einen signifikanten Beitrag zur Radiotoxizität abgebrannter Brennelemente für mehr als tausend Jahre. Im Falle einer Freisetzung aus den Lagerbehältern wird die Geochemie des Technetiums von seiner Oxidationsstufe bestimmt, wobei lediglich die Oxidationsstufen +IV und +VII von Relevanz sind. Auf Grund seiner hohen Löslichkeit und geringen Affinität zur Sorption an Oberflächen von Mineralien ist Tc(VII) die mobilste und somit auch gefährlichste Spezies. Entsprechend lag der Fokus dieser Arbeit auf Diffusionsexperimenten dieser mobilen Spezies sowie auf dem Einfluss von Eisen(II) auf die Mobilität und die Speziation des Technetiums.rnDie Wechselwirkung zwischen Technetium und Opalinuston wurde in Sorptions- und Diffusionsexperimenten unter Variation verschiedener Parameter (pH-Wert, Zusatz verschiedener Reduktionsmittel, Einfluss von Sauerstoff, Diffusionsweg) untersucht. Im Zuge dieser Arbeit wurden erstmals ortsaufgelöste Untersuchungen zur Speziation des Technetiums an Dünnschliffen und Bohrkernen durchgeführt. Dabei konnten ergänzend zur Speziation auch Informationen über die Elementverteilung und die kristallinen Mineralphasen nahe lokaler Anreicherungen des Radionuklides gewonnen werden. Zusätzlich erlaubten Untersuchungen an Pulverproben die Bestimmung der molekularen Struktur des Technetiums an der Tonoberfläche.rnSowohl die Kombination der oben aufgeführten Sorptionsexperimente mit spektroskopischen Untersuchungen als auch die Diffusionsexperimente zeigten unter Sauerstoffausschluss eine Reduktion von Tc(VII) zu immobilen Tc(IV)-Spezies. Weiterhin konnte die Bildung eines Tc(IV)-Sorptionskomplexes an der Tonoberfläche gezeigt werden. Im Hinblick auf ein Endlager in Tongestein sind diese Ergebnisse positiv zu bewerten.

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Efforts to extract a Greenland ice core with a complete record of the Eemian interglacial (130,000 to 115,000 years ago) have until now been unsuccessful. The response of the Greenland ice sheet to the warmer-than-present climate of the Eemian has thus remained unclear. Here we present the new North Greenland Eemian Ice Drilling ('NEEM') ice core and show only a modest ice-sheet response to the strong warming in the early Eemian. We reconstructed the Eemian record from folded ice using globally homogeneous parameters known from dated Greenland and Antarctic ice-core records. On the basis of water stable isotopes, NEEM surface temperatures after the onset of the Eemian (126,000 years ago) peaked at 8±4 degrees Celsius above the mean of the past millennium, followed by a gradual cooling that was probably driven by the decreasing summer insolation. Between 128,000 and 122,000 years ago, the thickness of the northwest Greenland ice sheet decreased by 400±250 metres, reaching surface elevations 122,000 years ago of 130±300 metres lower than the present. Extensive surface melt occurred at the NEEM site during the Eemian, a phenomenon witnessed when melt layers formed again at NEEM during the exceptional heat of July 2012. With additional warming, surface melt might become more common in the future.

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The heat of summer 2003 in Western and Central Europe was claimed to be unprecedented since the Middle Ages on the basis of grape harvest data (GHD) and late wood maximum density (MXD) data from trees in the Alps. This paper shows that the authors of these studies overlooked the fact that the heat and drought in Switzerland in 1540 likely exceeded the amplitude of the previous hottest summer of 2003, because the persistent temperature and precipitation anomaly in that year, described in an abundant and coherent body of documentary evidence, severely affected the reliability of GHD and tree-rings as proxy-indicators for temperature estimates. Spring–summer (AMJJ) temperature anomalies of 4.7 °C to 6.8 °C being significantly higher than in 2003 were assessed for 1540 from a new long Swiss GHD series (1444 to 2011). During the climax of the heat wave in early August the grapes desiccated on the vine, which caused many vine-growers to interrupt or postpone the harvest despite full grape maturity until after the next spell of rain. Likewise, the leaves of many trees withered and fell to the ground under extreme drought stress as would usually be expected in late autumn. It remains to be determined by further research whether and how far this result obtained from local analyses can be spatially extrapolated. Based on the temperature estimates for Switzerland it is assumed from a great number of coherent qualitative documentary evidence about the outstanding heat drought in 1540 that AMJJ temperatures were likely more extreme in neighbouring regions of Western and Central Europe than in 2003. Considering the significance of soil moisture deficits for record breaking heat waves, these results still need to be validated with estimated seasonal precipitation. It is concluded that biological proxy data may not properly reveal record breaking heat and drought events. Such assessments thus need to be complemented with the critical study of contemporary evidence from documentary sources which provide coherent and detailed data about weather extremes and related impacts on human, ecological and social systems.

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El trabajo estudia los procesos de toma de conciencia que tuvieron lugar en la provincia de Mendoza a principios de los años '70. Momento en que distintas fracciones de la clase obrera construyeron alternativas políticas que buscaban la superación del sistema social vigente, nos abocamos a conocer los alineamientos político-sociales que asumieron los trabajadores alejados de los grandes centros industriales. Analizamos también el desarrollo de los conflictos intragremiales, los que en gran medida dejan entrever procesos de construcción de autonomía. Optamos por abordar el estudio de los conflictos obreros a nivel provincial a través de una medición cuantitativa de sus luchas, metodología que entendemos nos permite objetivar los procesos de lucha de clases en que se encontraba el conjunto de la sociedad argentina. En esta línea, el Mendozazo [abril de 1972] aparece como un hito central a dilucidar, entendiéndolo como un salto en cantidad y en calidad respecto de los procesos de toma de conciencia. Éste expresa un proceso de ruptura, que en su búsqueda por lograr ya sea la democratización o la superación de la forma en que se encuentra organizada la sociedad, entronca con las luchas nacionales del período. Nos interrogamos acerca su génesis y desarrollo, y por los cambios ocurridos en las formas de organización y de lucha de los trabajadores a nivel provincial como producto de este hecho social de masas. Para ello elaboramos un mapa de los conflictos obreros entre los años 1969 y 1974, que nos permite registrar la intensidad de los conflictos, el lugar de su ocurrencia, los sectores más movilizados y los objetivos de su acción. Asimismo, da cuenta de la dinámica de la conflictividad de carácter inter e intragremial, política y teórica; disputas que no estuvieron escindidas del posicionamiento que las distintas fracciones obreras asumieron respecto de las fuerzas sociales que por entonces disputaban el poder en la Argentina. Estos datos cuanti-cualitativos son luego puestos en diálogo con un estudio en profundidad, que analiza la experiencia del SOEP, sindicato de obreros y empleados públicos surgido al calor del Mendozazo. El mismo nos sirve para pensar cómo el proceso de avance de las fracciones más retardatarias de la sociedad logró cooptar a ciertos sectores que habían iniciado un proceso de autonomía e indisciplinamiento social; puesto que tanto de los resultados que arroja el mapeo como del proceso que muestra el estudio de caso seleccionado, se desprende que al menos hasta el momento que comprende este trabajo, el disciplinamiento gremial no fue un proceso que necesitó de grandes niveles de violencia material, sino que expresa un momento de construcción de hegemonía por parte de los sectores del denominado sindicalismo ortodoxo

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Desde el final de la dictadura franquista muy notable es el número de novelas cuya temática ha seguido circunscribiéndose a la Guerra Civil y sus consecuencias. La continuidad del tema -que arranca en pleno conflicto- no sólo obedece a que aún vivan muchos de quienes padecieron los años de la posguerra, sino también a que es un tema axial de nuestro devenir y, por extensión, del siglo XX. En nuestra literatura, ocuparse de la guerra continúa siendo más compromiso que evasión y, sobre todo, es sentido de la responsabilidad de los escritores hacia nuestra sociedad. En el caso de la novela histórica, ésta ha recuperado pasajes ausentes en el discurso historiográfico hegemónico que nos ha sido transmitido, como demuestra, a modo de paradigma, una excelente novela de la que nos ocupamos aquí: Mala gente que camina (2006), de Benjamín Prado, que aborda y desvela, entre otros, el asunto de los niños rojos robados por el franquismo.

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Las ideas de Berra sobre la enseñanza, que tendían a hacer imperar en la educación una rígida metodología naturalista, ejercieron su influencia sobre la educación argentina, aún antes de su actuación en el gobierno escolar de la provincia de Buenos Aires. A través de su archivo documental puede conocerse la vida intelectual rioplatense -en ambas orillas-, así como el mundo estrictamente escolar y sus manifestaciones pedagógicas correspondientes. En este trabajo, nos proponemos estudiar su actuación en el Uruguay entre los años 1874 a 1882, cuya elección no es casual. Este período comprende el inicio de su actividad pedagógica en Uruguay, la elaboración de su obra principal ("Los apuntes de pedagogía") y su participación en el Congreso pedagógico de Buenos Aires, en pleno embate entre liberales y clericales y las polémicas desatadas por el avance del positivismo.