999 resultados para Friedrich Wilhelm <Preußen, König>Friedrich Wilhelm <Preußen, König>


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Thesis (doctoral)--Universitat Leipzig.

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Sammelrezension von: 1. Wilhelm von Humboldt: Briefe an Friedrich August Wolf. Textkritisch herausgegeben und kommentiert von Philip Mattson. Berlin/New York: Walter de Gruyter 1990 635 S. 2. Italien im Bannkreis Napoleons. Die römischen Gesandtschaftsberichte Wilhelm von Humboldts an den Landgraf I Großherzog von Hessen-Darmstadt 1803-1809. Bearbeitet von Eva-Maria Feldschow und Ulrich Hussong. Herausgegeben von Eckhart G. Franz. Darmstadt: Hessische Historische Kommission 1989, 459 S.

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Memory Mixed with Desire: A preliminary study of Philosophy and Literature in the works of Friedrich Nietzsche and Milan Kundera Robert Spinelli Brock University, Department of Philosophy This thesis studies intertextuality in the works of Friedrich Nietzsche and Milan Kundera through the primary themes of memory and forgetting. The thesis starts with two introductory chapters that delineate memory according to Nietzsche and Kundera respectively. From here, I move into a discussion of Nietzsche's Ubermensch as an example of the type of forgetting that Nietzsche sees as a cure for the overabundance of memory that has led to Christian morality. Next, I explore the Kunderan concept of kitsch as the polar opposite of what Nietzsche has sought in his philosophy, finishing the chapter by tying the two thinkers together in a Kunderan critique of Nietzsche. The thesis ends with a chapter devoted to the Eternal Return beginning with an exegesis of Nietzsche's idea and ending with a similar exegesis of Kundera's treatment of this thought. What I suggest in this chapter is that the Eternal Return might itself be a form of kitsch even in its attempt to revalue existence.

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UANL

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A fortuna crítica de Friedrich Schlegel é rica em alusões a sua relação com Schleiermacher. Ambos conviveram em Berlim por volta de 1800, época em que Schlegel editava a Athenäum e em que Schleiermacher ainda não escrevera seus principais textos sobre hermenêutica. É possível conceber Friedrich Schlegel como um predecessor de Schleiermacher? Na tentativa de responder a essa pergunta, vamos nos deter sobre três textos, todos eles publicados na Athenäum: o ensaio sobre Lessing (Über Lessing, 1797), o ensaio sobre o Wilhem Meister de Goethe (Über Goethes Wilhelm Meisters Lehrjahre, 1798) e o ensaio da ininteligibilidade (Über die Unverständlichkeit, 1800).

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Pós-graduação em Educação - IBRC

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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)

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CARL FRIEDRICH PHILIPP VON MARTIUS foi um naturalista alemão que visitou diversas regiões brasileiras, sobretudo a região da Amazônia. Este veio ao Brasil junto com a comitiva da Arquiduquesa Leopoldina da Áustria, que aqui vinha se casar com o Príncipe Herdeiro D. Pedro de Alcântara, futuro Imperador do Brasil. A sua viagem pelo Brasil teve início em 1817, no Rio de Janeiro, e término em 1820, na região amazônica. Estima-se que coletou amostras de cerca de 7.200 espécies de plantas, que foram base para a produção da Flora Brasiliensis, editada inicialmente por ele, com a colaboração e edição póstuma de AUGUST WILHELM EICHLER e IGNATZ URBAN. Esta obra monumental foi publicada entre 1840 e 1906, com a participação dos mais eminentes botânicos europeus da época, que realizaram os tratamentos taxonômicos de 22.767 espécies brasileiras, na maioria angiosperma. O tratamento das Lauraceae ficou a cargo do botânico suíço CARL DANIEL FRIEDRICH MEISSNER. Dentre as espécies de Lauraceae constam 64 táxons com indicação de coletas realizadas por MARTIUS. Tomando-se por referência o tratamento de MEISSNER, bem como as demais opera principes, o presente trabalho teve como objetivo a atualização taxonômica das espécies de Lauraceae coletadas por MARTIUS no Brasil. Para tanto, foram verificadas as coleções dos principais herbários europeus e norte americanos, com base na literatura especializada e nos bancos de dados disponíveis. Através de imagens em alta resolução dos espécimes, esses foram confrontados com os protólogos e revisões dos gêneros. Desta forma, os tratamentos das espécies envolvidas foram conduzidos com a verificação do status taxonômico das mesmas, suas sinonímias, nomes atualmente aceitos como corretos, bem como sobre as tipificações relacionadas. Sempre que pertinente, foram feitos comentários sobre as coleções e sobre problemas taxonômicos e nomenclaturais detectados. Com este trabalho...

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Die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe deutscher Klassiker wurde seit 1904 bis in die Zwanziger Jahre hinein im Insel Verlag in Leipzig publiziert. Die Buchreihe hat nicht nur für den Verlag und die Druckerei Poeschel in der sie gedruckt wurde eine ganze Reihe von Neuerungen nach sich gezogen, auch für den deutschen Buchmarkt hat die Klassikerausgabe einen Meilenstein bedeutet. Sie hat einige Eigenschaften des Taschenbuches vorweggenommen. Sie orientierte sich an der Qualität bibliophiler Buchpublikationen, aber war dennoch preislich erschwinglich. Zeitgenössische Klassikerausgaben erschienen zumeist mit einem Kommentar. Nicht so die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe. Der Text wurde zwar von führenden Wissenschaftlern editiert, aber sie war dennoch unkommentiert. Der Text war in einer Jenson-Antiqua gesetzt obwohl die Debatte um individuell gestaltete Künstlerschriften und die Diskussion um die als deutsche Schrift begriffene Fraktur unter den wichtigsten Protagonisten des deutschen Buchgewerbes ihren Höhepunkt noch nicht erreicht hatte. Ziel für die Klassikerausgabe war darüber hinaus, das zur Jahrhundertwende leicht angestaubte Image der Stadt Weimar aufzupolieren. Über das Patronat des Großherzogs hinaus hätte man die Gewinne aus dem Verkauf der Bücher der Permanenten Ausstellung für die Anschaffung von modernen Kunstobjekten zur Verfügung stellen wollen, die unter der Leitung von Harry Graf Kessler stand. Sieht man den Inhalt der Werke der in der Klassikerreihe erschienen Dichter Goethe, Schiller und Körner in einem ästhetischen Kontext mit dem der Philosophen Schopenhauer und Kant, wird im Spiegel der Formalästhetik der Klassikerausgabe Graf Kesslers Bildungs- und Kulturbegriff erkennbar, der sich in den Jahren nach der Jahrhundertwende zu seinem Lebenskunstideal verdichtete. Der zerrütteten Existenz der Zeitgenossen, wie Friedrich Nietzsche sie beschrieben hatte, sollte der Inhalt der Ausgabe in seiner modernen Form eine moderne Wertehaltung entgegensetzen. Die Lektüre der Klassiker sollte den deutschen Philister „entkrampfen“ und ihm ein Stück der verloren geglaubten Lebensfreude wieder zurück bringen, in dem dieser auch die Facetten des Lebensleids als normal hinnehmen und akzeptieren lernte. Die Klassikerausgabe repräsentierte aus diesem Grund auch den kulturellen und politischen Reformwillen und die gesellschaftlichen Vorstellungen die der Graf für ein modernes Deutschland als überfällig erachtete. Die Buchreihe war aus diesem Grund auch ein politisches Statement gegen die Beharrungskräfte im deutschen Kaiserreich. Die Klassikerreihe wurde in der buchhistorischen Forschung zwar als bedeutender Meilenstein charakterisiert und als „wichtiges“ oder gar „revolutionäres“ Werk der Zeit hervorgehoben, die Ergebnisse der Forschung kann man überspitzt aber in der Aussage zusammenfassen, dass es sich bei der Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe um einen „zufälligen Glückstreffer“ deutscher Buchgestaltung zu handeln scheint. Zumindest lassen die Aussagen, die bisher in dieser Hinsicht gemacht wurden, keine eindeutige Einordnung zu, außer vielleicht der, dass die Klassiker von der englischen Lebensreform inspiriert wurden und Henry van de Velde und William Morris einen Einfluss auf ihre äußere Form hatten. Gerade die Gedankenansätze dieser Beiden nutzte Graf Kessler aber für eigene Überlegungen, die ihn schließlich auch zu eigenen Vorstellungen von idealer Buchgestaltung brachten. Da für Kessler auch Gebrauchsgegenstände Kunst sein konnten, wird das Konzept der Klassikerausgabe bis zur Umsetzung in ihrer `bahnbrechenden´ Form in das ideengeschichtliche und ästhetische Denken des Grafen eingeordnet. Die Klassiker werden zwar in buchhistorischen Einzeluntersuchungen bezüglich ihrer Komponenten, dem Dünndruckpapier, ihrem Einband oder der Schrifttype exponiert. In buchwissenschaftlichen Überblicksdarstellungen wird ihr Einfluss hingegen weniger beachtet, denn verschiedene Kritiker bezogen sie seit ihrem ersten Erscheinen nicht als deutsches Kulturgut mit ein, denn sie lehnten sowohl die englischen Mitarbeiter Emery Walker, Edward Johnston, Eric Gill und Douglas Cockerell wie auch ihre Gestaltung als „welsche“ Buchausgabe ab. Richtig ist, die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe hatte dieselbe Funktion wie die von Graf Kessler in Weimar konzipierten Kunstausstellungen und die dortige Kunstschule unter der Leitung seines Freundes Henry van de Velde. Auch das für Weimar geplante Theater, das unter der Leitung von Hugo von Hofmannsthal hätte stehen sollen und die Großherzog Wilhelm Ernst Schule, hätten dieselben Ideen der Moderne mit anderen Mitteln transportieren sollen, wie die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe deutscher Klassiker.

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