1000 resultados para Frankfurter Fürstentag (1863)
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Boberach: Wie bereits Blum im Vorparlament dargelegt hat, können indirekte Wahlen den Volkswillen verfälschen
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Boberach: Der Verfassungsentwurf der Union garantiert der in allen Staatsangelegenheiten entscheidenden Geldaristokratie durch das Dreiklassenwahlrecht auch noch die unbedingte Alleinherrschaft im Volkshaus
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Welsch (Projektbearbeiter): Parodie auf das Scheitern der Frankfurter Nationalversammlung nach der Ablehnung der Kaiserkrone durch Friedrich Wilhelm IV. (3. April 1849) und der Abberufung der österreichischen Abgeordneten (5. April 1849). Mit Ausnahme der zusätzlichen Illustratorenangabe sowie des Zeilensatzes mit der Frankfurter Ausgabe (Die Frankfurter Schule, oder die Auflösung in der Paulskirche) identisch
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Boberach: Die Verfassung soll u.a. durch Einführung des direkten Wahlrechts, des Initiativrechts der gesetzgebenden Versammlung, des Petitionsrechts, Direktwahl des Senats, Trennung von Justiz und Verwaltung und Kirche und Staat, volle Gleichberechtigung der Juden und der Landbewohner geändert werden
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Welsch (Projektbearbeiter): Parodie auf das Scheitern der Frankfurter Nationalversammlung nach der Ablehnung der Kaiserkrone durch Friedrich Wilhelm IV. (3. April 1849) und der Abberufung der österreichischen Abgeordneten (5. April 1848). Mit Ausnahme der fehlenden Illustratorenangabe sowie des Zeilensatzes mit der Berliner Ausgabe (Die Frankfurter Schule, oder: Die unartigen Kinder) identisch
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Welsch (Projektbearbeiter): Vergleich der von der Frankfurter Nationalversammlung am 28. März 1849 beschlossenen Verfassung mit dem entsprechenden Entwurf der Staaten Preußen, Sachsen und Hannover. Samt Aufzählung der wichtigsten Unterscheidungsmerkmale
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Welsch (Projektbearbeiter): Polemik gegen den von Friedrich Daniel Bassermann, Unterstaatssekretär im Reichsministerium des Innern, der Frankfurter Nationalversammlung am 18. November 1848 erstatteten Bericht über die Lage in Berlin. Aufsehen und Anstoß erregte vor allem folgender Satz: "... ich ... muß gestehen, daß mich die Bevölkerung, welche ich auf [den Straßen] ... erblickte, erschreckte. Ich sah hier Gestalten die Straßen bevölkern, die ich nicht schildern will." (die sprichwörtlich gewordenen 'Bassermannschen Gestalten'). Unterzeichnet von 83 Personen, darunter zahlreichen Abgeordneten der Preußischen Nationalversammlung
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Welsch (Projektbearbeiter): Friedrich Wilhelm IV. macht die Annahme der deutschen Kaiserkrone aus der Hand der Deutschen Nationalversammlung von der Zustimmung der Fürsten und Freien Städte abhängig
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufforderung an Friedrich Wilhelm, Preußen eine Verfassung zu geben, "so demokratisch wie der Deubel" und die Initiative zur Einigung Deutschlands zu ergreifen: " ... wenn Preußen sich an die Spitze stellen dähte, denn sollte mal Ener sehn, wie die kleenen Fürschtendümer anjekrabbelt kämen un meldten sik zum Inverleiben."
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Welsch (Projektbearbeiter): In der Form einer Unterhaltung zwischen drei Berlinern präsentierte Kommentierung der Politik der Frankfurter Nationalversammlung: "Den ersten [Akt des Stückes 'Frankfurter Comödie'] spielt die Versammlung mit uns [dem Volk] un mit die Fürsten; den zweeten Ackt spielen die Fürsten mit ihr [der Nationalversammlung], indem sie ihr auflösen und hehme leuchten, und den dritten Ackt wird woll des Volk spielen."
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Welsch (Projektbearbeiter): Äußerung von Freude und Genugtuung über die Entscheidung der Frankfurter Nationalversammlung vom 28. März 1849, Friedrich Wilhelm IV. die deutsche Kaiserkrone anzutragen. Absage an die russische Politik sowie die partikularen Interessen Österreichs, Bayerns, Sachsens und Hannovers. Mit Flugbl. Sf 16/114, Mapp./ Nr. 7 bis auf die zusätzliche Illustration identisch
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Welsch (Projektbearbeiter): Äußerung von Freude und Genugtuung über die Entscheidung der Frankfurter Nationalversammlung vom 28. März 1849, Friedrich Wilhelm IV. die deutsche Kaiserkrone anzutragen. Absage an die russische Politik sowie die partikularen Interessen Österreichs, Bayerns, Sachsens und Hannovers. Mit Flugbl. Sf 16/114, Mapp./ Nr. 6 bis auf die mangelnde Illustration identisch
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In Fraktur
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J. Kracauer