974 resultados para Zarncke, Friedrich Karl Theodor, 1825-1891.
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Thesis (doctoral)--Freiburg in Baden, 1908.
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Thesis Wurzburg 1904.
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Includes bibliographical footnotes.
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Este artículo pretende ser complemento y continuación de mis anteriores trabajos sobre la figura de Petrus Hispanus O. P., Auctor Summularum. Comienzo presentando algunos nuevos documentos relacionados con las cuestiones ya examinadas en mis artículos de 1997 y 2001. A continuación, me ocupo de las cuestiones aplazadas en el artículo de 2001: los problemas relativos a la figura de “Petrus Ferrandi” y su posible relación con el “auctor Summularum”, así como los argumentos de Tugwell contra la hipótesis de la posible identidad de estas dos figuras, examinados ahora desde la perspectiva del autor de la Legenda prima. Tras analizar testimonios procedentes de muy diversos ámbitos, afirmo, por una parte, que la hipótesis de la identidad entre “Petrus Ferrandi” y “Petrus Hispanus” podría ser correcta y, por otra parte, que no hay argumentos concluyentes que obliguen a afirmar con seguridad que el autor de la Legenda prima es Pedro Ferrando. Aunque los análisis no permiten por el momento determinar si es “Petrus Alfonsi” o “Petrus Ferrandi” el “auctor Summularum”, los testimonios recogidos y las conexiones establecidas contribuirán, sin duda, a orientar futuras investigaciones en torno a la figura de “Petrus Hispanus”.
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Karl Hausberger schildert das Leben und Wirken von dreizehn Regensburger Bischöfen, die zwischen 1649 und 1817 amtierten. Ihr schmales weltliches Herrschaftsgebiet stand im Missverhältnis zum ausgedehnten geistlichen Jurisdiktionsbezirk, der sich über weite Teile Altbayerns und der Oberpfalz erstreckte. Dabei weist die Bischofsliste des Untersuchungszeitraums zwei Besonderheiten auf: Zum einen befand sich das Fürstbistum fast ein volles Jahrhundert lang (1668-1763) ununterbrochen in den Händen nachgeborener Prinzen aus dem bayerischen Herrscherhaus, von denen keiner vor Ort residierte, so dass unter ihnen das Weihbischofsamt eine deutliche Aufwertung erfuhr. Zum anderen endete in Regensburg die reichskirchliche Epoche nicht wie gemeinhin mit der Säkularisation von 1802/03, sondern 1817 mit dem Tod des Bischofs Karl Theodor von Dalberg, der zugleich Erzbischof, Kurfürst und Erzkanzler von Mainz war.
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Mit den Bischofsviten von 1693 bis 1802 liegt nun die vollständige Bischofsreihe des Bistums Bamberg vor. Der Band reicht vom Beginn des Pontifikats des Lothar Franz von Schönborn bis zur Säkularisation unter Christoph Franz von Buseck. Damit fallen der Barockkatholizismus, Ansätze zur absolutistischen Herrschaft und die Aufklärung in den Untersuchungszeitraum. Mit Lothar Franz und Friedrich Karl von Schönborn, Adam Friedrich von Seinsheim und Franz Ludwig von Erthal werden Fürstbischöfe erfasst, die weit über den Bamberger Raum hinaus Bedeutung hatten. Die ebenso umfassenden wie markanten Bischofsporträts berücksichtigen auch literar- und kunstgeschichtliche Fragestellungen. Ein eigener Abschnitt enthält Kurzbiographien der Weihbischöfe, Generalvikare, Fiskale und Kanzler und stellt damit die eigentlichen Träger der geistlichen Verwaltung vor. Über die individuellen Biographien hinaus werden auch längerfristige Entwicklungen wie die Herausbildung absolutistischer Regierungsformen oder der Wandel des Bischofsideals im Zuge der Aufklärung deutlich.
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