265 resultados para Vibratory conveyor


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Die Möglichkeit der Berechnung des dynamischen Verhaltens eines Vibrationsförderers hat für die Praxis eine große Bedeutung. Es erleichtert die Optimierung des Förderprozesses sowie des Förderers selbst und dessen Anpassung auf das Einsatzgebiet. Das Grundprinzip des Modellaufbaus ist dabei für alle Vibrationsförderer ähnlich und wird anhand eines Beispiels vorgestellt. Weiterhin werden Möglichkeiten zur Nutzung der gewonnen Kenntnisse aus der Berechnung aufgezeigt. Damit schafft das Berechnungsmodell eine erheblich genauere Charakterisierung der Dynamik des Förderers.

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Um die in einem Kunststoffkettenfördersystem auftretenden Geräusche zu reduzieren, wurde ein spezielles Bauteil der Kette im Zweikomponenten-Spritzguss aus einem thermoplastischen Elastomer (TPE) und kettentypischen Kunststoffen gefertigt. Im Rahmen der Entwicklung wurden u. a. Voruntersuchungen zur Haftung zwischen den Werkstoffen durchgeführt. Die neu geschaffene Kette bewirkt eine Verringerung des Schalldruckpegels um 3 4 dB[A] gegenüber herkömmlichen Kunststoffketten im Fördersystem. Das ermöglicht eine Steigerung der Fördergeschwindigkeit um bis zu 30% ohne zusätzliche Lärmbelastung.

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Verbindungen stellen die Schwachstelle in einem Fördergurt dar, da dort die auftretenden Zugkräfte ausschließlich vom Zwischengummi übertragen werden. Prüfungen von Fördergurtverbindungen sind zeitaufwendig und kostenintensiv. Die Messung der Spannungen im Zwischengummi der Verbindung ist bei dieser Prüfung nur unter erheblichem Aufwand zu realisieren. Aus diesen Gründen wurde am Institut für Transport- und Automatisierungstechnik in Zusammenarbeit mit der Firma Fenner Dunlop Americas ein FE-Modell zur Auslegung und Optimierung von Stahlseil-Fördergurtverbindungen entwickelt.

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Förderbänder in Ihrer konstruktiv bekanntesten Bauart weisen im Einsatz einige Schwachpunkte auf, die vor allem die zeit- und kostenintensive Wartung und die Verschmutzung des Aggregates beinhalten. Ziel war es, einen komplett gekapselten, weitestgehend selbstreinigenden und instandhaltungsfreundlichen Gleitgurtförderer zu entwickeln. Die gesteckten Ziele wurden im Forschungsprojekt erreicht und in einem Demonstratormodel umgesetzt.

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Im folgenden Beitrag wird die Entwicklung einer metallverstärkten Kunststoffgleitkette mit integrierter Sensorik skizziert. Der Focus der Arbeit liegt unter anderem auf Untersuchungen zum Werkstoffverbundverhalten zwischen Metall und Kunststoff, der Adaptierung von Mikroelektronik in einzelne Kettenglieder, einer großserientauglichen Fertigungstechnologie für hybride Leichtbaukomponenten, sowie die Erarbeitung von Gestaltungsgrundsätzen und Logistikkonzepten für die Produktion von Leichtbaukomponenten mittels fusionierter Prozesse.

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Der GridSorter ist ein dezentral gesteuertes, modulares Fördersystem, das zur effizienten und platzsparenden Warensortierung genutzt werden und flexibel an wechselnde Anforderungen angepasst werden kann. In diesem Artikel wird ein neues Steuerungsverfahren für Routenreservierung und Durchführung des Ladungsträgertransports vorgestellt, das auf dem Prinzip der logischen Zeit basiert. Dadurch wird ein effizientes und Deadlock-freies Systemverhalten gewährleistet.

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Der GridSorter ist ein dezentral gesteuertes, modulares Fördersystem, das zur effizienten und platzsparenden Warensortierung genutzt werden und flexibel an wechselnde Anforderungen angepasst werden kann. In diesem Artikel wird ein Steuerungsverfahren vorgestellt, welches automatisch auf technische Störungen reagieren kann und somit einen kontinuierlichen Betrieb ermöglicht. Mittels Simulation wird der Einfluss von Defekten einzelner Module auf die Systemleistung untersucht.

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Für eine Beurteilung von Produkten bzw. Produktsystemen im Maschinenbau spielen neben technischen Kennwerten immer mehr die Umweltauswirkungen der Systeme eine wichtige Rolle. Diese Anforderungen haben die Nachfrage für nachhaltige und umweltfreundliche Konstruktionswerkstoffe im Maschinenbau erhöht. Eine Möglichkeit für solche ökologisch vorteilhaften Werkstoffe stellen ausgewählte Holzwerkstoffe dar. Mit diesen Holzwerkstoffen sollen technische Produkte entwickelt werden, welche den Unternehmen die Möglichkeit eröffnet, ihren unternehmerischen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu steigern und wirtschaftliche Vorteile zu erzielen. Durch diesen Ansatz ist ein gewisses Maß an Ressourcen- und Energieeffizienz verbunden, dass sich kurzfristig und / oder langfristig wirtschaftlich lohnt. Ein damit verbundener gesellschaftlicher Imagegewinn erzeugt einen zusätzlichen Nutzen. Als sogenannte GLP (Green Logistics Plant) wird diese Art der Holzkonstruktion gegenwärtig im Bereich der Fördertechnik entwickelt und angewendet. Ein Anwendungsbeispiel innerhalb der GLP stellt das Gestellsystem für einen Skidförderer dar. Um die ökologische Wirkung der Konstruktionswerkstoffe transparent und nachvollziehbar zu untersuchen, werden vordergründig die Kategorien des Treibhauspotenzials und des (Primär-) Energieaufwandes genutzt. Weiterhin werden die Wirkungskategorien Versauerung, Eutrophierung, Sommersmog und Ozonabbau analysiert. Ergänzend zu bestehenden Untersuchungen soll die ökologische Vorteilhaftigkeit von Holzfurnierlagenverbundwerkstoffe (Wood Veneer Composite – WVC), Baustahl, verzinktem Stahl und Aluminiumlegierungen in der Lebensphase Produktion untersucht werden. Anschließend werden die Ergebnisse auf das Gestell eines Skid-Fördersystems aus WVC und Baustahl übertragen.

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Thiel-embalmed human whole-head specimens offer a promising alternative model for bone conduction (BC) studies of middle ear structures. In this work we present the Thiel model’s linearity and stability over time as well as its possible use in the study of a fixed ossicle chain. Using laser Doppler vibrometry (LDV), the motion of the retroauricular skull, the promontory, the stapes footplate and the round window (RW) were measured. A bone-anchored hearing aid stimulated the ears with step sinus tones logarithmically spread between 0.1 and 10 kHz. Linearity of the model was verified using input levels in steps of 10 dBV. The stability of the Thiel model over time was examined with measurements repeated after hours and weeks. The influence of a cement-fixed stapes was assessed. The middle ear elements measured responded linearly in amplitude for the applied input levels (100, 32.6, and 10 mV). The variability of measurements for both short- (2 h) and long-term (4-16 weeks) repetitions in the same ear was lower than the interindividual difference. The fixation of the stapes induced a lowered RW displacement for frequencies near 750 Hz (-4 dB) and an increased displacement for frequencies above 1 kHz (max. +3.7 dB at 4 kHz). LDV assessment of BC-induced middle ear motion in Thiel heads can be performed with stable results. The vibratory RW response is affected by the fixation of the stapes, indicating a measurable effect of ossicle chain inertia on BC response in Thiel embalmed heads.

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A safety door for the discharge opening of a selfunloading wagon is disclosed herein. The wagon includes a material receiving box having a first conveyor therein for conveying the material towards one end thereof. A cross conveyor is mounted at the one end of the box for conveying the material outwardly from the box through the lower end of a discharge opening formed in the side of the box. A material beater means is rotatably mounted in the box above the cross conveyor. The safety door extends across the discharge opening to prevent the operator from reaching inwardly through the discharge opening. The safety door is self-closing and is opened by the material being discharged outwardly through the discharge opening.

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En la Argentina tuvo lugar entre 1924 y 1930 una polémica literario–política centrada en las revistas Martín Fierro, por un lado y Los Pensadores y Claridad por el otro, referente al objetivo de la literatura y su papel en la sociedad, aspectos que ejemplifican posiciones diferentes frente a lo real, la literatura como tarea y la obra como comunicación y portadora de significado. Los dos grupos intentaron legitimar sus objetivos frente a lo canónico: Florida atacó los modelos modernista, realista y los residuos románticos, y Boedo trató de ampliar la noción de público literario. Sin embargo, la disputa motivó más leyendas que vanguardias. En esta oportunidad nos interesa analizar, desde la perspectiva de la historia de la ideas y centrados en Los Pensadores, la mencionada polémica como expresión propia de la época.

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A benthic isotope record has been measured for core SO75-26KL from the upper Portuguese margin (1099 m water depth) to monitor the response of thermohaline overturn in the North Atlantic during Heinrich events. Evaluating benthic delta18O in TS diagrams in conjunction with equilibrium deltac fractionation implies that advection of Mediterranean outflow water (MOW) to the upper Portuguese margin was significantly reduced during the last glacial (< 15% compared to 30% today). The benthic isotope record along core SO75-26KL therefore primarily monitors variability of glacial North Atlantic conveyor circulation. The 14C-accelerator mass spectrometry ages of 13.54±.07 and 20.46±.12 ka for two ice-rafted detritus (IRD) layers in the upper core section and an interpolated age of 36.1 ka for a third IRD layer deeper in the core are in the range of published 14C ages for Heinrich events H1, H2, and H4. Marked depletion of benthic delta13C by 0.7-1.1 per mil during the Heinrich events suggests reduced thermohaline overturn in the North Atlantic during these events. Close similarity between meltwater patterns (inferred from planktonic delta18O) at Site 609 and ventilation patterns (inferred from benthic delta13C) in core SO75-26KL implies coupling between thermohaline overturn and surface forcing, as is also suggested by ocean circulation models. Benthic delta13C starts to decrease 1.5-2.5 kyr before Heinrich events Hl and H4, fully increased values are reached 1.5-3 kyr after the events, indicating a successive slowdown of thermohaline circulation well before the events and resumption of the conveyor's full strength well after the events. Benthic delta13C changes in the course of the Heinrich events show subtle maxima and minima suggesting oscillatory behavior of thermohaline circulation, a distinct feature of thermohaline instability in numerical models. Inferrred gradual spin-up of thermohaline circulation after Hl and H4 is in contrast to abrupt wanning in the North Atlantic region that is indicated by sudden increases in Greenland ice core delta18O and in marine faunal records from the northern North Atlantic. From this we infer that thermohaline circulation can explain only in part the rapid climatic oscillations seen in glacial sections of the Greenland ice core record.

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Because zooplankton feces represent a potentially important transport pathway of surface-derived organic carbon in the ocean, we must understand the patterns of fecal pellet abundance and carbon mobilization over a variety of spatial and temporal scales. To assess depth-specific water column variations of fecal pellets on a seasonal scale, vertical fluxes of zooplankton fecal pellets were quantified and their contribution to mass and particulate carbon were computed during 1990 at 200, 500, 1000, and 2000 m depths in the open northwestern Mediterranean Sea as part of the French-JGOFS DYFAMED Program. Depth-averaged daily fecal pellet flux was temporally variable, ranging from 3.04 * 10**4 pellets m**2/d in May to a low of 6.98 * 10**2 pellets m**2/d in September. The peak flux accounted for 50% of the integrated annual flux of fecal pellets and 62% of pellet carbon during only two months in mid-spring (April and May). Highest numerical fluxes were encountered at 1000 m, suggesting fecal pellet generation well below the euphotic zone. However, there was a trend toward lower pellet carbon with increasing depth, suggesting bacterial degradation or in situ repackaging as pellets sink through the water column. At 500 m, both the lowest pellet numerical abundance and carbon flux were evident during the spring peak. Combined with data indicating that numerical and carbon fluxes are dominated at 500 m by a distinct type of pellet found uniquely at this depth, these trends suggest the presence of an undescribed mid-water macro-zooplankton or micro-nekton community. Fecal pellet carbon flux was highest at 200 m and varied with depth independently of overall particulate carbon, which was greatest at 500 m. Morphologically distinct types of pellets dominated the numerical and carbon fluxes. Small elliptical and spherical pellets accounted for 88% of the numerical flux, while larger cylindrical pellets, although relatively rare (<10%), accounted for almost 40% of the overall pellet carbon flux. Cylindrical pellets dominated the pellet carbon flux at all depths except 500 m, where a large subtype of elliptical pellet, found only at that depth, was responsible for the majority of pellet carbon flux. Overall during 1990, fecal pellets were responsible for a depth-integrated annual average flux of 1.03 mgC/m**2/d, representing 18% of the total carbon flux. The proportion of vertical carbon flux attributed to fecal pellets varied from 3 to 35%, with higher values occurring during periods when the water column was vertically mixed. Especially during these times, fecal pellets are a critical conveyor of carbon to the deep sea in this region.

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High-resolution sediment records from the South China Sea reveal a winter monsoon dominated glacial regime and a summer monsoon dominated Holocene regime during the last glacial cycle. A fundamental change between regimes occurred during deglaciation through a series of millennial reoccurrences of century-scale changes in the East Asian monsoon (EAM) climate. These abrupt events centered at 17.0, 15.9, 15.5, 14.7, 13.5, 13.9, 13.3, 12.1, 11.5, and 10.7 14C ka correlate well with the millennial-scale events in the Santa Barbara Basin and the Arabian Sea, i.e. a relationship between EAM and El Niño/Southern Oscillation systems. The abrupt increases in summer monsoon imply enhanced heat transport from low-latitude sea area to the midlatitude/high-latitude land area. The phase relationship between events of EAM and ice sheet may reflect a faster EAM response and a slower ice sheet response to the insolation change. A far-reaching conclusion is that the EAM might have triggered the Northern Hemisphere deglaciation.

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Planktonic foraminiferal assemblages from the upper Pleistocene part of Hole 1087A (0 to 12.1 meters below seafloor) are investigated to assess the role of global and local climate changes on surface circulation in the southern Benguela region. The benthic stable isotope record indicates that the studied interval is representative of the last four climatic cycles, that is, down to marine isotope Stage (MIS) 12. The species assemblages bear a clear transitional to subpolar character, with Neogloboquadrina pachyderma (d), Globorotalia inflata, and Globigerina bulloides, in order of decreasing abundance, as the dominant taxa. This species association presently characterizes the mixing domain of old upwelled and open ocean waters, seaward of the Benguela upwelling cells. Abundance variation of the dominant foraminiferal species roughly follows a glacial-interglacial pattern down to MIS 8, suggesting an alternation of upwelling strength and associated seaward extension of the belt of upwelled water as a response to global climate changes. This pattern is interrupted from ~250 ka down to MIS 12, where the phase relationship with global climate is ill defined and might be interpreted as a local response of the southern Benguela region to the mid-Brunhes event. Of particular interest is a single pulse of newly upwelled waters at the location of Site 1087 during early MIS 9 as indicated by a peak abundance of sinistral N. pachyderma (s). Variable input of warm, salty Indian Ocean thermocline waters into the southeast Atlantic, a key component of the Atlantic heat conveyor, is indicated by abundance changes of the tropical taxon Globorotalia menardii. From this tracer, we suggest that interocean exchange was hardly interrupted throughout the last 460 k.y., but was most effective at glacial terminations, particularly during Terminations I and II, as well as during the upper part of MIS 12. This maximum input of Indian Ocean waters around the southern tip of Africa is associated with the reseeding of G. menardii in the tropical Atlantic.