1000 resultados para UDK:551
Resumo:
[s.c.]
Resumo:
[s.c.]
Resumo:
Diese Bachelorarbeit ist am SALUS-Institut in Magdeburg im Bereich "Simulation psychiatrischer Versorgung" entstanden. Mit Hilfe der vorliegenden Daten von Patienten der psychiatrischen Fachkliniken in Bernburg und Uchtspringe, sollen Aussagen bezüglich des Zusammenwirkens von soziodemografischen Daten, wie beispielsweise Geschlecht, Alter, Wohnort oder Familienstand, und dem Behandlungserfolg der Therapie getroffen werden. Letzterer wird deutlich gemacht durch ein neuartiges Instrument der Patientenbefragung, das helfen soll die Ergebnisqualität zu beurteilen. Durch die Erkenntnis, welche verschiedenen Faktoren in welcher Form einen Einfluss auf den Therapieerfolg ausüben, soll ein besseres Verständnis über die Wechselwirkungen zwischen den bekannten Variablen erlangt werden. Diese Arbeit zeigt, dass im Mittel für die Patienten ein positiver Verlauf zu verzeichnen ist, dass Unterschiede im Krankheitsprofil für Männer und Frauen sowie Personen unterschiedlichen Alters existieren und stellt die Unterschiede zwischen den Fachkliniken, die sich u.a. durch bessere Abschlusswerte für den Standort Uchtspringe äußert, dar. Dadurch können in Zukunft bessere Aussagen getroffen werden, wie lange ein neu eingewiesener Patient vorraussichtlich im Krankenhaus verbringen sollte und welche Erfolgsaussichten er hat, wenn bestimmte soziodemografische Faktoren, sowie seine Diagnose und die Werte der ersten Testbefragung bekannt sind.
Resumo:
Diese Bachelorarbeit entstand in Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. In bestimmten Arbeitsgebieten sind die Arbeitnehmer Gesundheitsrisiken durch Vibrationen ausgesetzt. Um diese hinichtlich ihrer Intensität besser beurteilen zu können, führte die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin ein Experiment durch bei dem die Probanden unterschiedlich starken Vibrationen ausgesetzt waren und diese beurteilen sollten. Im Laufe der Arbeit wurden die Daten mit der Varianzanalyse und dem linearen gemischten Modell ausgewertet. Dabei wurden die beiden Verfahren zunächst näher erläutert und dann die Durchführung an den Praxisdaten beschrieben. Anschließend wurden die beiden Ergebnisse, die die beiden Verfahren liefern, verglichen. Desweiteren wurde ein U-Test durchgeführt um die Kurvenverläufe von der ISO-Kurve und der experimentell gewonnenen Kurve auf Gleichheit zu überprüfen. Zuletzt wird ein kurzer Ausblick gegeben, wie die Daten weiter ausgewertet werden könnten.
Resumo:
[s.c.]
Resumo:
The present diploma thesis analyses the German political understanding of social inequalities in health (SIH) among children and adolescents, and explores the political strategies that are perceived as most effective to tackle SIH. The study is based on the qualitative content analysis of official political documents developed at different political levels, which were the national level as well as two purposefully selected counties, Mecklenburg-Vorpommern and Niedersachsen. The study's findings indicate a beginning awareness of the existence of SIH in Germany. Nevertheless, this judgement refers to few publishing ministries only, both at national and county levels. The suggested approaches to tackle SIH vary significantly among the analysed documents, and no consensus can be identified with regard to the preference of upstream or downstream policies. The existence of the social gradient is not criticised in any of the analysed data. However, there seems to be a common agreement on the importance of setting related interventions and the contribution of both the national, regional, and local politic levels. As the absence of a central coordinator can explain these highly heterogeneous findings, key recommendations concern the establishment of a nation-wide coordinator and a nation-wide collection of best practice examples. Here, the Federal Centre for Health Education has an adequate position and the required competences to act as a coordinator and facilitator. Further requirements for a successful reduction of SIH in Germany are the extension of a continuous communication between all actors, the adoption of the planned German Prevention Law, and the nation-wide and early promotion of children as part of education policies in the federal states.
Resumo:
[s.c.]
Resumo:
Die Bachelorarbeit behandelt die Schätzung der Parameter von Fluoreszenzlebensdauerfunktionen mit Hilfe des EM-Algorithmus. Dabei wird der Algorithmus sowohl auf simulierte als auch auf gemessene Daten angewandt. Die Schätzung der Parameter erfolgt zunächst global für die gesamte Probe mit Hilfe eines Simplex-Verfahrens, um dann das Verhältnis der Komponenten der Fluoreszenzlebensdauer, also die Wahrscheinlichkeit, mit der ein Photon von einer Komponente stammt, für jedes Pixel eines Bildes durch den EM-Algorithmus zu bestimmen. Die Messungen liegen als Anzahl der gemessenen Photonen in diskreten Zeitintervallen vor, dabei fehlt jedoch die Information, wie viele der Photonen in einem der Intervalle zu einer Komponente gehören. Durch die Nutzung bedingter Erwartungswerte ist der EM-Algorithmus in der Lage, ohne Verzerrung mit diesen unbekannten Daten umzugehen. Weiterhin wird die Schätzung dadurch erschwert, dass die Daten durch Faltung der Fluoreszenzlebensdauerfunktion mit einer so genannten Apparatefunktion zustandekommen und das Modell somit sehr komplex wird. Auch für dieses Problem wird im Laufe der Arbeit eine Lösung vorgestellt.
Resumo:
[s.c.]
Resumo:
[s.c.]
Resumo:
[s.c.]
Resumo:
[s.c.]
Resumo:
[s.c.]
Resumo:
Management Summary (Deutsch)Werbung ist ein Kulturfaktor, der einerseits als Spiegel der Gesellschaft gesehen werden kann und andererseits an deren Konstruktion beteiligt ist. Durch die Darstellung von Kindern trägt die Werbung dazu bei ein bestimmtes, an den wirtschaftlichen Gesetzmäßigkeiten orientiertes Bild von Kindern massenmedial zu verbreiten. Dabei fungiert insbesondere das Fernsehen als wichtiger Vermittler, da es sich in Deutschland hoher Beliebtheit erfreut und somit viele Menschen erreicht werden können. Ebenfalls hoher Beliebtheit innerhalb der deutschen Gesellschaft erfreut sich das Automobil. Schon von klein auf werden die Kinder auf die automobile Nutzung und Infrastruktur hin sozialisiert. Auch wenn es sich bei einem Auto primär um ein Erwachsenenprodukt handelt, so stellen Kinder für die Automobilhersteller dennoch eine ernst zu nehmende Randzielgruppe dar und finden in den Marketingstrategien Beachtung. Das Kindbild in der Automobilwerbung ist überwiegend positiv und von faszinierten und spielenden Jungen geprägt. Fest steht, dass es sich dabei zunächst nur vordergründig um ein dargestelltes Kindbild handelt und bei genauerer Betrachtung ein facettenreicheres Bild entsteht.Management Summary
Resumo:
[s.c.]