998 resultados para Schleswig-Holstein question


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Germany is one of the eight EU member states which participate in the EU Strategy for the Baltic Sea Region along with Denmark, Estonia, Finland, Latvia, Lithuania, Poland and Sweden. Germany had a positive approach to the EUSBSR strategy (see Appendix 1) right from planning stage. This project contributed to the continuation of Germany’s co-operation with the countries in this region, which has been conducted since the mid 1980s mainly by German federal states. Germany is playing a major role as part of this strategy because it is the coordinator of its three priority areas.However, the German federal government sees the EUSBSR as a project to be implemented at the level of federal states. This has been proven by the great activity of three German federal states participating in the strategy (Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern and Schleswig-Holstein) and at the same time the low level of engagement from the Bundestag, the federal government and expert circles. Furthermore, federal states more often formulate evaluations of the effects of co-operation achieved so far as part of the EUSBSR. Still, the relatively low level of Berlin’s engagement does not mean that it is not interested in co-operation in the Baltic region as such. Germany actively participates in the work of such bodies as the Council of the Baltic Sea States or the Baltic Marine Environment Protection Commission (HELCOM). All German entities engaged in the strategy make its future attractiveness and the success of individual projects as part of it dependent on including Russia in the EUSBSR. As long as Germany has the opportunity of regional co-operation with Russia at other forums (for example, the Council of the Baltic Sea States), it is unlikely to become more engaged in developing the strategy and enhancing co-operation as part of this project.

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A new chemical procedure for cleaning marine carbonates was applied to remove detritus as well as metaloxide contaminations of marine shells from Eemian deposits and adjoining succession of a sediment core from Dagebüll, Schleswig- Holstein. Hence, one can significantly reduce the contamination with detrital uranium and thorium. Thermal ionisation mass spectrometry was applied to determine the uranium and thorium activities used for 230Th/U dating of these shells. At least ten samples of marine bivalves of five different core sections were analysed. Samples located below a five meter thick clay layer at 19-24 m yielded an average age of 132±18 ka. Shells located above the clays at 15-20 m depth were strongly influenced by percolating groundwaters of an open system. Therefore, a reliable dating of these samples was not possible.

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In ganz Norddeutschland werden bei jeder tieferen Bohrung bis zu mehrere 100 m maechtige Schichten des Diluviums durchbohrt, die aus scheinbar voellig unregelmäßigen Folgen von Sand, Kies und Geschiebemergel bestehen. Diese Absätze lassen sich in den meisten Fällen mit den bisherigen Methoden nicht weiter untergliedern. Aus besonders günstigen Aufschlüssen und Profilen ist bekannt, daß mindestens drei Vereisungen während des Diluviums über das norddeutsche Flachland hinweggegangen sind. Wenn in den Bohrungen nicht zufällig sichere Interglazialschichten auftreten, was äußerst selten der Fall ist, so ist es also im allgemeinen nicht möglich, das erbohrte Diluvium auf die drei bekannten Vereisungen aufzuteilen. Es besteht für Tagesaufschlüsse im Diluvium durch die Geschiebezählmethode nach Milthers, Heesemann u. a. wenigstens eine Möglichkeit, stratigraphische Einordnungen vorzunehmen. Arbeitsmethoden und Ergebnisse der Geschiebezählmethode sollen hier jedoch nicht näher besprochen werden. Dreimanis 1936 gibt eine Methode an, um aus Bohrproben durch Zählungen der Mineralkörner der Grobsand- und Feinkiesfraktionen Anhaltspunkte für vergleichende stratigraphische Untersuchungen zu gewinnen.

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Die Altersbestimmung von Sedimentärgeschieben, die nicht durch ihren Fossilgehalt hinreichend gekennzeichnet sind, ist nur auf dem Wege eines petrographischen Vergleiches mit bekannten Geschieben oder dem anstehenden Vorkommen der betreffenden Gesteine möglich. In vielen Fällen Iäßt zwar schon das makroskopische Bild sichere Aussagen zu, wie z. B. ein fossilfreier roter Orthocerenkalk oder ein Juraoolith ohne Schwierigkeiten erkannt und damit auch richtig eingestuft werden können. Zuweilen ist dieser makroskopische Vergleich aber doch recht unsicher und Iäßt keine eindeutige Entscheidung zu. Hier können mikroskopische Methoden mit Aussicht auf Erfolg weiterhelfen. Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat sich zur Kennzeichnung klastischer Sedimente die Untersuchung der spezifisch schweren Minerale in zunehmendem Maße bewährt, wobei einmal das Auftreten bestimmter Minerale in einzelnen Schichtgruppen, zum andern das relative Mengenverhältnis gleicher Minerale in verschiedenen Ablagerungen herangezogen wurde. Eine Übertragung dieser Methoden auf die Geschiebeforschung ist bisher noch nicht versucht worden, obwohl hier gerade ein dankbares Objekt vorliegt, da auch sehr geringe Mengen von Untersuchungssubstanz eine hinreichende Charakterisierung des Schwermineralbestandes gestatten, also auch kleine und kleinste Geschiebe der Untersuchung zugänglich sind.

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Im Herbst 1952 wurde auf der Baustelle des Schöpfwerkes Klixbüller Koog, etwa 3 km westlich von Leck, bei der Errichtung einer Grundwasserabsenkungsanlage ein neues Eemvorkommen aufgeschlossen. Es ist hinsichtlich seiner petrographischen Ausbildung, seiner Lagerungsverhältnisse und seines Fossilinhalts besonders bemerkenswert und für die Entwicklungsgeschichte des oberen Eems von großer Bedeutung.