959 resultados para Schleswig-Holstein, Germany
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This paper presents the validation of five syntaxonomic concepts –two orders (Callitricho hamulatae-Ranunculetalia aquatilis, Zannichellietalia pedicellatae) and three alliances (Ranunculion aquatilis, Nelumbion nuciferae and Caricion viridulo-trinervis).
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Hintergrund und Ziel: Ausgehend von einem Forschungsdefizit im Bereich von Performance-Tests, das von der Arbeitsgruppe um Bührlen et al. (2002) gekennzeichnet wurde, war es das Ziel der Arbeit einen Performance-Tests of lower limb activities (Polla) zu validieren. Methode: In einer Längsschnittstudie wurden die Ergebnisse einer sechswöchigen physiotherapeutischen Behandlung an einem 19-75jährigem orthopädisch-traumatologisch orientierten Patientenkollektiv (n=81) mit dem Polla und dem SF-36 Fragebogen erfasst. Ergebnisse: Die Ergebnisse machen eine gute Absicherung der Teststatistik deutlich. Bei ausgezeichneter Intrarater- (n=29) sowie guter Interrater-Reliabilität (n=32) weist die Konsistenzanalyse eine zufrieden stellende Zuverlässigkeit auf. Die Kriteriumsvalidität macht moderate Zusammenhänge zwischen dem Polla und den Dimensionen Schmerz, Körperliche Rollenfunktion und Körperliche Funktionsfähigkeit des SF-36 deutlich. Über die Standardized Response Mean zeigen die Instrumente eine große Änderungssensitivität, die nur für den Polla auch zum Follow-up (n=26) gilt. Schlussfolgerung: Der Polla ist ein kostenloses Testverfahren mit hoher praktischer Relevanz, wobei aus zeitökonomischen Gründen eine modifizierte Form des Polla mit nur zehn Items und einem gemessenen Test zu empfehlen ist.
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Begleitpersonen in der stationären Kinderrehabilitation: Bedarf für psychologische Interventionen und Evaluation eines Betreuungsmodells (am Beispiel „Triple-P-Programm”) Chronisch erkrankte Kinder im Vorschulalter, die eine stationäre Reha-Maßnahme absolvieren, werden üblicherweise von einer Bezugsperson (Elternteil oder nahe Verwandte) begleitet. Da diese sog. Begleitpersonen normalerweise nicht krank sind, sind psychologische Interventionen nicht vorgesehen. Dennoch hebt der VDR in seinem Rahmenkonzept hervor, dass Eltern sowohl über die Behandlung der Erkrankung ihres Kindes als auch über konsequente Erziehung informiert werden sollten. Diese Studie untersucht, ob psychologische Interventionen für Begleitpersonen sinnvoll und effektiv sind. Sie wurde in der Fachklinik Satteldüne der DRV Nord durchgeführt. Die Kinder, die in dieser Einrichtung behandelt werden, leiden an chronischen Erkrankungen wie Asthma, atopischer Dermatitis, Allergien und Infektanfälligkeit. 134 Begleitpersonen (127 Mütter und 7 Väter) nahmen an einer quasiexperimentellen Feldstudie teil. Zu Beginn der Reha-Maßnahme (t1) füllten sie Fragebögen zu ihrer psychischen Belastung und ihrem Erziehungsverhalten sowie zu Problemverhalten ihrer Kinder aus. Vier Wochen später zum Ende der Reha-Maßnahme (t2) beurteilten die Begleitpersonen und das Reha-Team den Reha-Erfolg der Kinder. Zu t1 zeigte diese Stichprobe ein überdurchschnittliches Ausmaß an psychischer Belastung, welches bei einem Drittel der Befragten ein klinisch relevantes Ausmaß erreichte. Die psychische Belastung zu t1 korrelierte negativ mit dem Reha-Erfolg der Kinder zum Ende der Behandlung (in der Einschätzung durch Begleitpersonen und Stationsärzte). Dysfunktionales Erziehungsverhalten zeigten 20 % der Begleitpersonen. Dieses korrelierte negativ mit dem Reha-Erfolg der Kinder (in der Einschätzung durch das Pflegepersonal). Es wurden positive Korrelationen zwischen dysfunktionalem Erziehungsverhalten sowie psychischer Belastung der Begleitpersonen und Verhaltensauffälligkeiten der Kinder gefunden. Das Ausmaß der Verhaltensauffälligkeiten lag bei Kleinkindern (bis drei Jahre, n=29) im durchschnittlichen – und bei Vorschulkindern (4-7 Jahre, n=94) im überdurchschnittlichen Bereich. Es zeigte sich ein starkes Interesse der Befragten, während der Reha-Maßnahme an psychologischen Interventionen teilzunehmen. Für das Entspannungstraining interessierte sich jede zweite Begleitperson und ein Drittel der Befragten hatte Interesse die Erziehungsberatung wahrzunehmen. Dennoch nahm nur ein geringer Anteil der anfänglich Interessierten tatsächlich an diesen Interventionen teil (Entspannungstraining: 23 %, Erziehungsberatung: 16 %, psychologische Einzelgespräche: 11,4 %). Es fanden sich signifikante positive Korrelationen zwischen der Zufriedenheit der Begleitpersonen mit der Reha-Maßnahme und a) dem Ausmaß der Erfüllung der Erwartungen der Begleitperson an die Reha-Maßnahme und b) dem Reha-Erfolg des Kindes (eingeschätzt durch die Begleitperson). Zudem zeigten Begleitpersonen, deren psychische Belastung während der Reha-Maßnahme anstieg, eine geringere Zufriedenheit mit der Reha-Maßnahme als diejenigen, deren psychische Belastung sich verringerte. Darüber hinaus wurden die Effekte von verschiedenen psychologischen Betreuungsmodellen für Begleitpersonen untersucht. In einer quasiexperimentellen Studie wurden 64 Begleitpersonen (63 Mütter, 1 Vater) auf zwei Gruppen aufgeteilt. Beide Gruppen konnten auf freiwilliger Basis am Psychologischen Standardprogramm für Begleitpersonen teilnehmen (Erziehungsberatung, psychologische Einzelgespräche, Entspannungstraining). Die 32 Begleitpersonen der EG nahmen zusätzlich an einer Triple-P-Gruppenintervention teil. Zu Beginn (t1) und zum Ende der vierwöchigen Behandlung (t2) sowie sechs Monate nach der Reha-Maßnahme (t3) wurden die Merkmale psychische Belastung und Erziehungsverhalten der Begleitpersonen sowie Problemverhalten der Kinder erhoben. An der Intervention Triple-P nahmen 64 % der Begleitpersonen teil; am Psychologischen Standardprogramm nur 22,7 %. Die Ergebnisse zu t2 zeigen positive Effekte der Behandlung: beide Gruppen verbesserten ihr Erziehungsverhalten, die psychische Belastung der Begleitpersonen und Verhaltensauffälligkeiten der Kinder verringerten sich. Die Verbesserung des Erziehungsverhaltens fiel zu t2 bei der EG signifikant stärker aus als bei der KG. Die Effekte auf das Erziehungsverhalten der Eltern und auf Verhaltensauffälligkeiten der Kinder hielten ein halbes Jahr an, da sie zu t3 erneut vorgefunden wurden. Ein nachhaltiger Effekt auf die psychische Belastung der Begleitpersonen lag nicht vor. Zu t3 wurden keine signifikanten Unterschiede zwischen EG und KG gefunden. Zusammenfassend betrachtet zeigt diese Studie, dass der Bedarf für psychologische Interventionen für Begleitpersonen in der stationären Kinderrehabilitation gerechtfertigt ist und eine Reduktion von psychischer Belastung und dysfunktionalem Erziehungsverhalten der Begleitperson den Reha-Erfolg des Kindes erhöhen kann. In Zukunft sind weitere Anstrengungen nötig, um die psychische Belastung von Begleitpersonen zu verringern, z.B. über eine stärkere Verpflichtung zur Teilnahme an den psychologischen Interventionen, eine bessere Verzahnung von ambulanten und stationären Interventionen und die kontinuierliche Evaluation von neuen psychologischen Interventionen.
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Resumen tomado de la publicación
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Boberach: Eine Untersuchung der Gründe für den Konflikt um Schleswig-Holstein führt zum Ergebnis, daß eine Verständigung zwischen Deutschland und Dänemark unerläßlich ist
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Boberach: Mit zwei kolorierten Illustrationen auf Umschlag und Umschlagrücken: Deutscher Doppeladler mit Krone, Fahnenträger einer Bürgerwehr. - Welsch (Projektbearbeiter): Abdruck von insgesamt 71 Liedern, u.a.: 'Was ist des Deutschen Vaterland?'. 'Freiheit, die ich meine', 'Der Gott, der Eisen wachsen ließ', 'Frisch auf, mein Volk!', 'Stimmt an mit hellem, hohem Klang' und 'Schleswig-Holstein, meerumschlungen'
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Welsch (Projektbearbeiter): Schilderung der deutsch-dänischen Auseinandersetzung um Schleswig-Holstein (April bis September 1848) aus der Sicht des an Bord des dänischen Kriegsschiffes "Dronning Marie" internierten Kriegsgefangenen Karl Heinrich Christian Keck
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Welsch (Projektbearbeiter): Satire (mit demokratischer Tendenz) auf die Rolle der Fürsten, des Klerus und des Volkes in der Revolution. "... die Gesetze ... sollen nicht bloß für die Reichen da sein ... sondern auch für die ehrlichen armen Teufel ..." "Schleswig-Holstein soll deutsch bleiben, und Polen mag polnisch bleiben, und wenn ihr Wiener nach Italien zieht ... so seid ihr schaafsköpfig ..." Unter Verwendung von Motiven aus dem Danteschen Hauptwerk
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Boberach: Behandelt sind die Februarrevolution in Paris, ihre unmittelbaren Folgen für die Nachbarstaaten, die Ereignisse in Berlin und Schleswig-Holstein, die deutsche Verfassungsfrage, Mai und Juni in Wien, Berlin und Paris, die Ereignisse in Deutschland in der zweiten Hälfte des Jahres 1848, die außerdeutschen Staaten (mit Ausnahme Frankreichs). - Welsch (Projektbearbeiter): Mit Erläuterungen zum einem Plan von Paris
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Boberach: Die Ereignisse im März [1848] in den größeren deutschen Staaten, in Wien und vor allem in Berlin, Vorparlament, 1. badischer Aufstand, die Entwicklung in Österreich bis Juni, die Verhandlungen der Deutschen Nationalversammlung bis zum September-Aufstand, die Posener und Schleswig-Holstein-Frage werden vom Standpunkt der Demokraten dargestellt
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Boberach: Behandelt werden u.a. die Grundrechte, der Kampf um Schleswig-Holstein und der Prozeß gegen Kinkel
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Welsch (Projektbearbeiter): Gedicht, das sich - angesichts des Krieges in Schleswig-Holstein - kritisch mit der Tatenlosigkeit der Preußischen Nationalversammlung auseinandersetzt. Hintergrund: Trotz preußischer Siege in Jütland kann mangels einer Kriegsflotte die dänische Blockade der deutschen Seehäfen nicht verhindert werden. Darüberhinaus wird aufgrund des russischen und britischen Drucks auf Preußen ein Scheitern der Ziele der deutschen Nationalbewegung in Schleswig-Holstein absehbar
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Welsch (Projektbearbeiter): Sarkastische Kommentierung der erfolglosen Bemühungen zur Schaffung einer deutschen Kriegsflotte vor dem Hintergrund des Konflikts um Schleswig-Holstein. Die auf der dänischen Seeüberlegenheit beruhende Blockade der deutschen Häfen sowie der russische und britische Druck zur Wiederherstellung des status quo ante machen die vorangegangenen preußischen militärischen Erfolge zu Lande (Schleswig, Översee und Düppel) zur Makulatur. In Form eines Liedtextes: "Die Flotte wird bald fertig sein! Gedulde Dir, o Däne! Vom Pregel bis zum Deutschen Rhein Giebt's schon sehr viele Kähne."