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This study aimed to evaluate the importance of a descriptive narrative process of the significance involved in a depressive phenomenon. The research population consisted of 324 adult and adolescent patients of both genders, located in the central area of the city of Paraiba, for clinical and psychological health care. For surveyed patients, suffering and or psychological pain were the most common complaints. A sample of 159 patients was taken, including male and female adolescents and adults. Data were collected through a narrative interview. Shutz' procedure was used for information analysis. The obtained data offered the opportunity to review concepts, discuss life history and listen to narrative positioning episodes of manifested depression. The narratives were considered to be a determinant factor to consider inherent conflicts.
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Innerhalb dieser Dissertation wurde zwischen den Jahren 2002 und 2005 mit Hilfe von Barberfallen die Laufkäferfauna der Auwälder am nördlichen Oberrhein zwischen Mainz und Bingen erfasst. Dabei dienten verschiedene Rheininseln und ufernahe Festlandgebiete als Probeflächen. Fünf der typischen Bewohner dieser Flächen (Agonum afrum, Nebria brevicollis, Oxypselaphus obscurus, Platynus assimilis, Pterostichus anthracinus) dienten weiterhin als Modellarten für die Untersuchung der genetischen Diversität zwischen den einzelnen Populationen mittels RAPD-Analysen. Alles in allem konnten im Untersuchungsgebiet über 20.000 Individuen aus 101 Carabidenarten gefangen werden. Die häufigsten Vertreter waren Platynus assimilis, Pterostichus melanarius und Agonum afrum. Hohe Diversitäts- und Dominanzindices auf allen Flächen sprechen für die Dynamik des Lebensraumes und somit die Intaktheit der untersuchten Auwälder. Einen weiteren Hinweis auf die ständig wechselnden Lebensbedingungen durch immer wiederkehrende Überflutungen zeigt das Auftreten verschiedener ökologischer Gruppen. Überall dominierten deutlich die Arten, die mit gewissen Störungen des Habitates auskommen oder durch ihr hohes Ausbreitungspotential davor fliehen können. Das sind die Imaginalüberwinterer, makropteren, hygrophilen und kleinen Spezies. Auch das Geschlechterverhältnis weist auf deutliche Anzeichen für regelmäßige Beeinträchtigungen der Flächen hin. Knapp die Hälfte der beobachteten Arten im Untersuchungsgebiet steht auf einer der Roten Listen von Deutschland, Rheinland-Pfalz oder Hessen. Somit besteht für das gesamte Gebiet ein hoher Schutzbedarf. Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit lag bei den Einflüssen der Hochwasserstände auf die Artenzusammensetzungen und die genetischen Diversitäten der Laufkäferpopulationen. Deshalb untersuchte man auch die Wirkung derjenigen Faktoren, die ihrerseits unmittelbar von den Extremwasserständen beeinflusst werden. Hier sind vor allem der Auentyp (Weichholz/Hartholz) und die Lage der Flächen auf Insel oder Festland zu nennen, die die deutlichsten Unterschiede in Artendiversität und Genetik der einzelnen Populationen zeigten. Aber auch weitere Faktoren, wie Wasserstandsdynamik, Auwaldbreite, Entfernung vom Fluss und Lage zum Damm weisen Zusammenhänge mit bestimmten ökologischen Gruppen auf. Lediglich die Habitatgröße scheint keinen Einfluss auf die Diversitäten zu nehmen. Abschließend konnten auch für das Jahr 2003, in dem extrem heiße und trockene Bedingungen herrschten, negative Effekte auf die Laufkäfergemeinschaften gezeigt werden.
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Die vorliegende Arbeit ist ein Beitrag zur Neologismenforschung und Neologismenlexikografie (Neografie). Wiewohl letztere eine Entwicklung der 2. Hälfte des 20. Jh. ist, erlebt sie in den slavischen Sprachen vor allem nach den politischen Veränderungen der Jahre 1989/90 einen enormen Auftrieb, der in der Herausgabe neuer Neologismenwörterbücher mündet. Mit der Entwicklung der lexikografischen Praxis hat die Wörterbuchtheorie bislang nicht Schritt halten können. Anliegen dieser Arbeit ist es, zur Schließung dieser Lücke im Bereich der Makro- und Mediostruktur beizutragen. Grundlage der Untersuchung bilden knapp 60 einsprachige und 11 zweisprachige Neologismenwörterbücher und -listen des Polnischen, Russischen, Tschechischen, Deutschen und punktuell des Bulgarischen.rnDie im ersten Schritt durchgeführte Analyse der lexikologischen und lexikografischen Charakteristika der Erscheinung 'Neologismus' zeigt, dass in der Linguistik weitestgehend Konsens über den Begriff 'Neologismus' herrscht und dass die lexikologische Diskussion des Neologismusbegriffs zahlreiche Impulse durch die praktische Neologismenlexikografie erhalten hat.rnIm Rahmen der lexikografischen Bestandsaufnahme und Bestimmung der Erscheinung 'Neologismenlexikografie' bzw. 'Neografie' wird ein Modell entwickelt, das erlaubt, von einer Neografie im weiten und einer im engen Sinne, also von einem Zentrum und einer Peripherie der Neografie, zu sprechen. Die Zielsetzungen von Neologismenwörterbüchern sind primär, den neuen Wortschatz schnell und ausführlich zu registrieren und lexikografisch zu beschreiben, um so der Allgemeinlexikografie, der Forschung sowie der interessierten Öffentlichkeit entsprechende Informationen über die neue Lexik zeitnah zur Verfügung zu stellen.rnDie Untersuchung der Neologismenforschung und Neologismenlexikografie des Polnischen ergibt, dass der Neologismusbegriff in der polnischen Linguistik ähnlich wie in den übrigen untersuchten Sprachen betrachtet wird. Im Bereich der Neografie weist das Polnische zwar wichtige lexikografische Vorarbeiten auf, doch erst die Form der Bearbeitung von Neologismen im gerade entstehenden elektronischen Großwörterbuch des Polnischen und im geplanten einsprachigen Neologismenwörterbuch wird zeigen, ob es zu einer "Emanzipation" der polnischen Neografie gegenüber der Allgemeinlexikografie gekommen ist.rnDie Diskussion der makro- und mediostrukturellen Fragen zeigt, dass Aspekte wie Zusammenstellung der Wörterbuchbasis und die Kriterien für die Stichwortauswahl sowohl für gedruckte wie elektronische Neologismenwörterbücher dieselbe Geltung haben. Als wesentlich erweist sich in der Neografie das Aufzeigen der komplexen lexikalisch-semantischen Verflechtungen der neuen Wörter untereinander und mit etablierten Lexemen. Hier ergeben sich für die Neografie durch das elektronische Medium beträchtliche Möglichkeiten. Ein großes Potential stellen auch die einfachere Verknüpfbarkeit von Neologismen mit anderen lexikografischen und nicht-lexikografischen Ressourcen sowie die Entwicklung von individuellen Abfragemöglichkeiten über Drop-down-Menüs dar. Das elektronische Medium eröffnet auch die Option, auf die Herausgabe von Neologismenwörterbüchern zu verzichten und den neuen Wortschatz ausschließlich im Rahmen von elektronischen Allgemeinwörterbüchern zeitnah zu präsentieren – Voraussetzung hierfür ist allerdings eine durchgehende chronologische Markierung des Wortschatzes.
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Contention-based MAC protocols follow periodic listen/sleep cycles. These protocols face the problem of virtual clustering if different unsynchronized listen/sleep schedules occur in the network, which has been shown to happen in wireless sensor networks. To interconnect these virtual clusters, border nodes maintaining all respective listen/sleep schedules are required. However, this is a waste of energy, if locally a common schedule can be determined. We propose to achieve local synchronization with a mechanism that is similar to gravitation. Clusters represent the mass, whereas synchronization messages sent by each cluster represent the gravitation force of the according cluster. Due to the mutual attraction caused by the clusters, all clusters merge finally. The exchange of synchronization messages itself is not altered by LACAS. Accordingly, LACAS introduces no overhead. Only a not yet used property of synchronization mechanisms is exploited.
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This qualitative study conducted semi-structured, multi-session focus groups and interviews with twenty-seven participants to explore in-depth, participant constructs of child discipline and punishment methods and reasons for the continuing support for corporal punishment of U.S. children. The research assumed that parents want to parent well and utilized the strengths perspective as the instrument to listen to participants' voices. Narratives revealed that participants were thoughtful about discipline and parenting strategies and viewed their parent role as a serious commitment. Non-violent discipline strategies, particularly communication, were often used. However, parents generally framed use of physical punishment as “when children need spanking” versus articulating the view that corporal punishment is a choice. Parents were unfamiliar with risks associated with physical punishment and only three parents, as a result of their foster parent training, had ever heard, “Do not spank.” Participants enumerated services and recommendations that would support and inform their own parenting, as well as, benefit children and the eighty percent of women and men in the United States who become mothers and fathers. Recommendations included: creation of a national campaign to build on parent strengths and the intentionality of effective parenting; child development education and increased public awareness of positive discipline methods; parenting supports, including respite and venues for dialogue and discourse about parenting. Recommendations are intended to inform child welfare practice and policy, particularly child abuse prevention. Creating, funding, and implementing a national campaign as described would challenge the dominant child welfare paradigm from one currently perceived as punitive and focused on parents' deficits to a strengths-based paradigm that provides supports and assistance to parents and children.
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Boberach: Mitgeteilt werden Daten über Geschichte, Größe, Bevölkerung, Produkte, Industrie, Transportmittel, Staatsverwaltung, Einnahmen, Schulden, Heerwesen, Regierungsform, Zusammensetzung der Kammern, mediatisierte Fürsten, Zivil-Listen, Konsumtions-, Geburts-, Sterbe- und Proletariats-Verhältnisse mit einem Anhange: Europäische Zahlen (nach Berghaus, Dieterici, Galleti, Hassel, Merz, v. Rheden, Winderlich u.a.)
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Welsch (Projektbearbeiter): Politisches Glaubensbekenntnis des (seit März 1848) Großherzoglich-Sächsischen Geheimen Staatsrats Wydenbrugk anläßlich der bevorstehenden Wahlen zur Frankfurter Nationalversammlung: Schaffung eines allgemeinen Volksheeres sowie öffentlicher Volksschulen, Aufhebung der Feudallasten (gegen Entschädigung) sowie der Besteuerung von Lebensmitteln, Schutz des inländischen Handels. Ablehnung der völligen Abschaffung der Zivil-Listen (Krondotationen) sowie staatlicher Eingriffe in das Wirtschaftsleben; Warnung vor dem Bürgerkrieg und vor der Republik. Nebst Abdruck eines Schreibens der Weimarer Staatsregierung an sämtliche deutschen Staaten vom 7. April 1848
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Do you pronounce the /r/ in 'arm'? Do you call a shelf a 'sheuf'? And what on earth is a 'hoddy-doddy'? There is extensive variation in English dialects: this is why your answers to such questions will allow this app to localize your broader dialect region on a map of England. Did your home dialect change over time? Our algorithm is based on historical data from the Survey of English Dialects. If it guesses where you are from correctly, your home dialect has probably remained stable over the past decades. If the guess is far off, however, it is probably because of dialect change. - Can we localize your dialect based on your pronunciation of 26 words? - Record your dialect and listen to recordings of other users and to historical dialect recordings! - Choose a pronunciation variant, e.g. 'sheuf', and discover where in England it is used...or choose a place and explore its dialect!
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"Erfahrungen mit dem Antisemitismus", Preisausschreiben des Institutes für Sozialforschung; Listen und kurze Beurteilungen der eigesandten Beiträge, 11 Blatt; Ausschreibung des Wettbewerbs; a) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 4 Blatt; b) Typoskript, 4 Blatt; c) Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen von Max Horkheimer, 4 Blatt; "Erfahrungen mit dem Antisemitismus"; Druckfassung von 2 Photokopie und Zeitungsausschnitte, 3 Blatt; Pollock, Friedrich: 1 Brief an Gustav Benario, ohne Ort, 26.10.1943, 1 Brief; Horkheimer, Max ?: 1 Brief an N.N. [über das Preisausschreiben], ohne Ort, 29.10.1943;
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This study was conducted under the auspices of the Subcommittee on Risk Communication and Education of the Committee to Coordinate Environmental Health and Related Programs (CCEHRP) to determine how Public Health Service (PHS) agencies are communicating information about health risk, what factors contributed to effective communication efforts, and what specific principles, strategies, and practices best promote more effective health risk communication outcomes.^ Member agencies of the Subcommittee submitted examples of health risk communication activities or decisions they perceived to be effective and some examples of cases they thought had not been as effective as desired. Of the 10 case studies received, 7 were submitted as examples of effective health risk communication, and 3, as examples of less effective communication.^ Information contained in the 10 case studies describing the respective agencies' health risk communication strategies and practices was compared with EPA's Seven Cardinal Rules of Risk Communication, since similar rules were not found in any PHS agency. EPA's rules are: (1) Accept and involve the public as a legitimate partner. (2) Plan carefully and evaluate your efforts. (3) Listen to the public's specific concerns. (4) Be honest, frank, and open. (5) Coordinate and collaborate with other credible sources. (6) Meet the needs of the media. (7) Speak clearly and with compassion.^ On the basis of case studies analysis, the Subcommittee, in their attempts to design and implement effective health risk communication campaigns, identified a number of areas for improvement among the agencies. First, PHS agencies should consider developing a focus specific to health risk communication (i.e., office or specialty resource). Second, create a set of generally accepted practices and guidelines for effective implementation and evaluation of PHS health risk communication activities and products. Third, organize interagency initiatives aimed at increasing awareness and visibility of health risk communication issues and trends within and between PHS agencies.^ PHS agencies identified some specific implementation strategies the CCEHRP might consider pursuing to address the major recommendations. Implementation strategies common to PHS agencies emerged in the following five areas: (1) program development, (2) building partnerships, (3) developing training, (4) expanding information technologies, and (5) conducting research and evaluation. ^
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In this work, educational software for intuitive understanding of the basic dynamic processes of semiconductor lasers is presented. The proposed tool is addressed to the students of optical communication courses, encouraging self consolidation of the subjects learned in lectures. The semiconductor laser model is based on the well known rate equations for the carrier density, photon density and optical phase. The direct modulation of the laser is considered with input parameters which can be selected by the user. Different options for the waveform, amplitude and frequency of thpoint. Simulation results are plotted for carrier density and output power versus time. Instantaneous frequency variations of the laser output are numerically shifted to the audible frequency range and sent to the computer loudspeakers. This results in an intuitive description of the “chirp” phenomenon due to amplitude-phase coupling, typical of directly modulated semiconductor lasers. In this way, the student can actually listen to the time resolved spectral content of the laser output. By changing the laser parameters and/or the modulation parameters,consequent variation of the laser output can be appreciated in intuitive manner. The proposed educational tool has been previously implemented by the same authors with locally executable software. In the present manuscript, we extend our previous work to a web based platform, offering improved distribution and allowing its use to the wide audience of the web.
Descripción del horizonte acústico mediante métodos de evaluación subjetiva en la catedral de Toledo
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Se tiene evidencia de que en el pasado, en las catedrales, se realizaban simultáneamente diferentes actividades. El proyecto trata de definir las áreas de la Catedral de Toledo en las cuales se considera escucha aceptable, cuando se están produciendo varias actividades simultáneamente a partir de un test de escucha de evaluación subjetiva. Para ello, se ha planteado una situación con tres fuentes sonoras situadas en el trascoro y en dos capillas. A partir de un modelo acústico diseñado en Odeon se han obtenido varias auralizaciones, con las señales procedentes de las tres fuentes, que han sido sometidas al test. Con el fin de crear un entorno que facilite la realización del mismo, tanto a los sujetos que lo realicen, como el tratamiento posterior de los datos obtenidos, se ha creado una herramienta desarrollada en Matlab. Se trata de una interfaz gráfica que permite escuchar las distintas auralizaciones, así como los sonidos procedentes de las distintas fuentes y recoge los juicios de los sujetos sometidos al test en un archivo Excel. Una vez recogidos los datos de los participantes se ha realizado un tratamiento estadístico de los mismos a fin de obtener resultados a cerca del horizonte acústico en la Catedral de Toledo, para la situación planteada. ABSTRACT. We have evidence from the old times that cathedrals were used to host different activities at the same time. This project aims to define the areas of the Cathedral of Toledo that have an acceptable listening level while several activities are carried out simultaneously, by performing subjective listening evaluation test. To achieve the objective, three sound sources are located inside the Cathedral, one behind the choir and two in the chapels. Several auralizations have been obtained, with the signals from the three test sources, by using an acoustic model designed with Odeon. In order to create an environment that facilitates the realization of the listening tests and the post-processing of the data obtained, a tool has been developed in Matlab. It has a graphical interface that allows the subject to listen to different auralizations, as well as the sounds from the different sources, and then collect the results of each test in an excel file. Once the data from the participants is collected, a statistical processing is performed in order to get the results for the acoustic horizon of the Cathedral of Toledo for the aforementioned setup.
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Se recoge en esta tesis doctoral la definición y clasificación de los edificios cuya finalidad es proporcionar espacios para escuchar y producir música. Se centra en aquellos construidos a lo largo del siglo XX, en el área geográfica y cultural que forman Europa occidental y Estados Unidos. Se analizan edificios construidos en el pasado, en una serie que se origina a mediados del siglo XIX y que se culmina terciado el propio siglo XX. Son edificios que contienen espacios pensados para músicas que, sin embargo, en su mayoría fueron creadas en un periodo anterior, desde mediados del siglo XVIII hasta las primeras décadas del siglo pasado. Un auditorium es un edificio cuya idea conlleva la compleja herencia de los múltiples lugares, abiertos y cerrados, que han alojado la música a lo largo del tiempo. Es un edificio que es útil a la sociedad y que ocupa un lugar significativo dentro de la ciudad, y es consecuencia del campo de fuerzas que constituyen los avances técnicos, el progreso de las sociedades urbanas y la evolución del arte, al compartir estrechamente, música y arquitectura, el interés por hallar la expresión de una nueva relación con la naturaleza. Se parte de la hipótesis de que el auditorium puede constituir un tipo arquitectónico con entidad suficiente para generar una tipología. Entendida ésta como una herramienta que dota de conocimientos útiles a quien va a proyectar un edificio para la música y también que permita abrir el campo de pensamiento sobre el espacio musical, sin necesidad de recurrir a modelos previos, aunque se hayan manifestado útiles y precisos. Se comienza con una aproximación a una definición del término «auditorium » y se analizan a qué funciones responde y en qué es distinto de otros edificios, a través de determinar las características formales propias. Para ello se articula la tesis en varios bloques de análisis. I Elementos para una tipología Se indaga en los atributos que determinan la naturaleza de los auditorios para definir cómo son estos edificios y qué características y condiciones tienen, no sólo las salas sino también los edificios que las contienen, buscando el origen de los espacios musicales y su relación con las personas que allí se han reunido para celebrar, a través de la música, acontecimientos colectivos. Relación que ha comportado desplazamientos por los distintos espacios que ha compartido, supeditada a otras actividades, hasta que finalmente, la música ha reclamado espacios propios. Pero también se establece otra relación física entre las distintas posiciones que ocupan en el espacio cuantos intervienen en la celebración del hecho musical, músicos y público. De otra parte se analiza cómo son sus espacios interiores, salas y vestíbulos, y los volúmenes y formas de los edificios en relación con la ciudad. Su conexión con la idea del paisaje abierto y con el carácter originario de la cueva. II Cinco tiempos Los edificios sobre los que se van explorar estas capacidades son en muchos casos arquitecturas divulgadas y conocidas. Sin embargo no todas han tenido desde su aparición el mismo grado de aprecio ni reconocimiento, y sólo el paso del tiempo ha confirmado su excelencia. El estudio se estructura en los periodos marcados por los acontecimientos bélicos y las grandes crisis que sacudieron Europa y Norte América desde comienzos del siglo XX. La identificación de los elementos significativos de la tipología se hace a través del análisis de distintos tiempos que agrupan casos heterogéneos, tiempos entendidos unas veces como la relación entre edificios coetáneos y otra como proyectos pensados por un mismo arquitecto y se detiene, entre otros, en cuatro excepcionales edificios que condensan la experiencia de varias décadas y demuestran su plenitud arquitectónica, por haber evolucionado de modelos precedentes o por su novedosas aportaciones. El Royal Festival Hall (1951), el Kresge Auditorium (1954), el Kulttuuritalo (1958) y la Philharmonie de Berlín (1963), sirven de base para una clasificación del auditorium. III Cronología gráfica Este apartado es fundamentalmente gráfico y consta un inventario de más de 100 archivos correspondientes a otros tantos auditorios y sus salas, en orden cronológico. Cada archivo cuenta con una imagen del exterior del edificio y otra del interior de la sala. Se han incorporado en cada uno de los archivos, dos dibujos a la misma escala. El primero muestra la planta de la sala con tres parámetros: la ocupación del público en referencia al lugar que ocupa la orquesta, la relación de tamaño entre la sala y las de los cuatro auditorios de referencia y la distancia al foco de sonido, la orquesta, mediante una escala en metros. Estos tres parámetros están superpuestos al que he considerado espacio audible, un rectángulo de 60 por 90 metros, en el que el foco está desplazado, por considerar que el sonido de una orquesta tiene una componente directional y que en esas dimensiones la energía sonora no decae. En el friso bajo el dibujo, aparecen cuatro iconos que informan de la relación formal de la sala con la del auditorium. Puede ser una sala dentro de un edificio sin correspondencia formal, un edificio en el que se manifiesta exteriormente el volumen de la sala, un edificio que tiene la forma de la sala y resuelve el resto del programa funcional sin manifestarlo exteriormente o, finalmente un edificio complejo cuya forma absorbe dos o más salas de música. El segundo dibujo es la sección longitudinal de la sala, recortada sobre un fondo negro para destacar su forma y proporción, todas están a la misma escala y en la misma dirección respecto del escenario para facilitar su lectura y comparación. En el parte inferior de la sección, aparecen cuatro esquemas de la forma y distribución en planta sobre el que destaca la de cada caso de estudio. La forma del techo de las salas de música de los auditorios, expresada a través de la sección longitudinal, es uno de los elementos que caracteriza el espacio musical. El perímetro de la sección, determina su superficie y por tanto, el volumen total interior. Es una herramienta técnica que permite dirigir el sonido reflejado en él, hasta cualquier lugar del interior de la sala, garantizando una distribución homogénea y evitando concentraciones perjudiciales o «sombras acústicas», lugares donde no llegan las primeras reflexiones. IV Geometría de las salas El análisis efectuado permite la elaboración de paralelos de tres de los elementos fundamentales de la tipología de las salas de los auditorium y que definen el espacio musical. El perímetro de la sección y su superficie que establecen el volumen total interior, que es un factor determinante en la reverberación de una sala. La forma y superficie del techo, que interviene directamente en el cálculo de la absorción del sonido, en función de la cualidad reflejante o absorbente del material con el que está construido, y por otra parte en la distribución del sonido en el espacio. Y por último, la forma del suelo de las salas también expresada a través de la sección longitudinal, es otro de los elementos que caracteriza el espacio musical. El modelado del suelo permite mediante distintas pendientes garantizar la correcta visión del escenario y por tanto permite también una buena audición, puesto que la llegada directa del sonido está asegurada. La otra limitación dimensional es el ancho de la grada. Cuando se ha buscado incrementar al máximo la capacidad de una sala, se han establecido graderíos en balcones en voladizo para no penalizar la distancia al escenario, de manera que algunas partes del graderío quedan cubiertas, en detrimento de su calidad acústica al privarlas de las primeras reflexiones que proceden del techo. V Auditórium y ciudad El auditorium es un edificio singular que establece con la ciudad una relación particular y que contiene en su interior una o varias salas especiales destinadas a oír y ejecutar música, a las que se accede a través de otros espacios de carácter social. Han ido evolucionando y modificándose de manera ininterrumpida, dando lugar a edificios de diversa complejidad en su programa y a salas cada vez mas especificas para cumplir mejor su cometido, perfeccionando su sonido y buscando la más elevada musicalidad. Estos edificios disponen de otros ámbitos de relación, son los espacios interiores, vestíbulos y escaleras, generalmente generosos en superficie y espacialidad, previos al espacio musical, corazón del auditorium donde suena la música en condiciones acústicas precisas. También el lugar donde se construyen los auditoriums en las ciudades tiene un especial significado, porque generalmente han buscado interponer espacios abiertos o ajardinados que suavicen el contacto directo con la ciudad y que implican, por otra parte, una preparación de las personas que asisten para escuchar los conciertos. Con el paso del tiempo, la aceptación generalizada de formas afianzadas en la ciudad, será uno de los vehículos que permita contaminar a otros tipos de edificios y alcanzar una libertad formal renovadora de los paisajes urbanos. Conclusiones La disolución del espacio musical convencional pregonado por el pabellón Philips del año 1958, no ha impedido que hoy siga vivo para el arquitecto el reto del proyecto y construcción del auditorium. Hoy conviven experiencias musicales totales; imagen, luz y movimiento, ocupando todo tipo de espacios públicos, cerrados o al aire libre, con la voluntad de conseguir espacios capaces de crear la intimidad y las precisas condiciones ambientales que hagan posible la recreación de las músicas del pasado en una especie de emocionante museo sonoro vivo. Como edificios urbanos, los auditoriums han conseguido un lugar destacado en la iconografía urbana después de un largo camino hasta conseguir el reconocimiento social. Se puede, así, establecer que estos edificios han introducido en la ciudad una nueva manera de expresarse la arquitectura. Que lo inesperado de sus formas y volúmenes en el espacio urbano, o la sorpresa de sus interiores altamente técnicos, justificados para satisfacer las nuevas necesidades impuestas por una audiencia cada vez más y más experta, obtienen la aceptación urbana por su utilidad social y por su capacidad de establecer una relación distinta entre las personas, la ciudad y la naturaleza. Coda Finalmente, el epílogo habla de la metamorfosis del espacio musical y de la convivencia de distintos espacios musicales en la actualidad. Desde la creación de las primeras y sencillas salas de música hasta las grandes salas filarmónicas que se construyen en las últimas décadas, la arquitectura ha proporcionado lugares adecuados para contener y disfrutar la música, espacios que se han modificado según cambiaban las formas musicales. Sin embargo el sonido parece mostrarse reticente a ser encerrado en el espacio y busca aliarse con el tiempo para conseguir un desplazamiento permanente. Seguramente es en el pabellón Philips de Bruselas en 1958 donde se presenta el último intento de la arquitectura de contener la música, que impulsada por tecnologías absolutamente nuevas, se mueve como dardos que atraviesan el espacio en todos los lugares y en todas las direcciones. Desde aquellas décadas centrales del pasado siglo, y superando los mas optimistas intentos de distribuir masivamente la música a través de incipientes tecnologías, se puede afirmar que vivimos en una inmersión sonora universal. Anexos Incluyen, una colección de mapas de la geografía de los auditorios europeos y norte-americanos, referenciados a los periodos de su construcción, y una relación de los auditorios estudiados con referencias bibliográficas. ABSTRACT This doctoral thesis does not only look at the ways in which architecture and music relate with one another; it also seeks to be an exact, scientific study of auditoriums, a building type that first appeared in the 20th century as a place in which to produce and listen to music. It studies concert halls, raised in Europe and the United Stated in the 20th century, for the purpose of recreating older music, that were the result of the evolution of various ancient building types. Auditoriums have a complex heritage of architecture of all times, openair and covered alike, and occupy important spots in cities. They incorporate the technical innovations of their times, and are reflections not only of the music played within them, but also of the societies that built them. Music and architecture share an interest in connecting with nature. Auditorium, a 20th-century Typology tries to define this building typology, and with that, be a practical tool in designing and constructing spaces for music, besides exploring the relationship between the two disciplines, architecture and music, and establishing the foundations for an entire school of thought. It is organized in five chapters, each focusing on a particular aspect of auditoriums, all towards defining a possible typology: I Typology elements. A study of the origin of auditoriums, and of how the different parts of these buildings —the actual concert hall, the foyer, the open spaces— relate with the city and with nature, which is ever present in music and in the origin of auditoriums. II Five sequences. A chronological journey through the 20th century, in periods marked by the two world wars and the consequent crises, with case studies of four exceptional buildings: the Royal Festival Hall (1951), the Kresge Auditorium (1954), the Kulttuuritalo (1958), and the Berlin Philharmonie (1963). III Graphic chronology. A methodical sequence looking at a hundred auditoriums, with each entry presenting images of the concert hall and the building as a whole, and two drawings on the same scale. Each concert hall floor plan shows how the orchestra relates with the audience, and it is compared to the floor plans of the four case-study examples named above. We also see how the hall is set into the building. The second drawing is the longitudinal section of the hall. Ceiling shape much determines the character of concert hall spaces, while technical data like air volume and the amount of absorbent and reflecting materials used have a direct bearing on the reflection of sound and on the overall musical quality of the auditorium. IV Geometry of concert halls. Graphic analysis of the key elements of a music space: the ceiling and the floor plan. The section is a necessary tool for determining the reverberation time of a concert hall, and is closely linked to the shape of the floor plan. In concert halls, there is a strong connection between the ceiling, the walls, and the floor, as there is between different musical instruments. It also includes maps showing where these European and American buildings are located geographically as well as in time. V The auditorium in the city. This chapter presents a series of maps showing the location of auditoriums in the city. They are often located in squares and gardens, open public spaces that serve to emotionally prepare the listener for an imminent musical experience. Time has shown that concert halls have changed the urban landscape and city life. Conclusions As a building type, auditoriums —though «dissolved» by the Philips Pavilion in 1958— remain valid spaces for listening to music. As intimate and unique spaces for social gathering and musical creation, they have done their part in transforming cities. Acoustics play a key role in these technical interiors, but just as important is the rapport that is struck between the musicians and the audience, and between musical works of the past, present, and future. Auditoriums are urban buildings that have been very successful throughout history. They have enriched our cities with surprising shapes and volumes, introduced new interiors in architecture, and struck new relationships between people, the city, and nature. As such, they are necessary. Coda Finally, the epilogue presents the evolution of the music space, from the early simple music halls to the highly complex philharmonic halls of recent years. Architecture has produced spaces for the enjoyment of music that have been modified for new musical creations, while remaining useful for the historical repertoire. Sound, and thus music, has as complex a relationship with space as it does with time. The coda of this thesis is the Philips Pavilion of 1958, perhaps the last attempt to propose a new kind of architecture for music with the latest technology. Annexes The thesis includes a collection of site maps of European and American auditoriums, complete with completion dates and descriptions.
Resumo:
A presente dissertação faz um resumo histórico-teológico das relações de Israel com nações estrangeiras. Estuda a origem deste povo, em seus aspectos antropológico-culturais na época do tribalismo e compara com a situação no período Babilônico e Persa. Compreendendo as diferentes posturas da nação em relação à presença de estrangeiros no meio do povo de Deus, investiga a origem do nacionalismo exclusivista a partir do livro do Dt, confrontando com as narrativas de Ed 9 e 10 e Ne 13 na questão dos casamentos mistos. Por fim traz propostas de inclusão da literatura pós-exílica na qual crianças e mulheres estrangeiras fazem ouvir sua voz de protesto.(AU)
Resumo:
A presente dissertação faz um resumo histórico-teológico das relações de Israel com nações estrangeiras. Estuda a origem deste povo, em seus aspectos antropológico-culturais na época do tribalismo e compara com a situação no período Babilônico e Persa. Compreendendo as diferentes posturas da nação em relação à presença de estrangeiros no meio do povo de Deus, investiga a origem do nacionalismo exclusivista a partir do livro do Dt, confrontando com as narrativas de Ed 9 e 10 e Ne 13 na questão dos casamentos mistos. Por fim traz propostas de inclusão da literatura pós-exílica na qual crianças e mulheres estrangeiras fazem ouvir sua voz de protesto.(AU)