310 resultados para Kobler, Beate


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SOLUTIONS (2013 to 2018) is a European Union Seventh Framework Programme Project (EU-FP7). The project aims to deliver a conceptual framework to support the evidence-based development of environmental policies with regard to water quality. SOLUTIONS will develop the tools for the identification, prioritisation and assessment of those water contaminants that may pose a risk to ecosystems and human health. To this end, a new generation of chemical and effect-based monitoring tools is developed and integrated with a full set of exposure, effect and risk assessment models. SOLUTIONS attempts to address legacy, present and future contamination by integrating monitoring and modelling based approaches with scenarios on future developments in society, economy and technology and thus in contamination. The project follows a solutions-oriented approach by addressing major problems of water and chemicals management and by assessing abatement options. SOLUTIONS takes advantage of the access to the infrastructure necessary to investigate the large basins of the Danube and Rhine as well as relevant Mediterranean basins as case studies, and puts major efforts on stakeholder dialogue and support. Particularly, the EU Water Framework Directive (WFD) Common Implementation Strategy (CIS) working groups, International River Commissions, and water works associations are directly supported with consistent guidance for the early detection, identification, prioritisation, and abatement of chemicals in the water cycle. SOLUTIONS will give a specific emphasis on concepts and tools for the impact and risk assessment of complex mixtures of emerging pollutants, their metabolites and transformation products. Analytical and effect-based screening tools will be applied together with ecological assessment tools for the identification of toxicants and their impacts. The SOLUTIONS approach is expected to provide transparent and evidence-based candidates or River Basin Specific Pollutants in the case study basins and to assist future review of priority pollutants under the WFD as well as potential abatement options.

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BACKGROUND Therapeutic hypothermia following hypoxic ischaemic encephalopathy in term infants was introduced into Switzerland in 2005. Initial documentation of perinatal and resuscitation details was poor and neuromonitoring insufficient. In 2011, a National Asphyxia and Cooling Register was introduced. AIMS To compare management of cooled infants before and after introduction of the register concerning documentation, neuromonitoring, cooling methods and evaluation of temperature variability between cooling methods. STUDY DESIGN Data of cooled infants before the register was in place (first time period: 2005-2010) and afterwards (second time period: 2011-2012) was collected with a case report form. RESULTS 150 infants were cooled during the first time period and 97 during the second time period. Most infants were cooled passively or passively with gel packs during both time periods (82% in 2005-2010 vs 70% in 2011-2012), however more infants were cooled actively during the second time period (18% versus 30%). Overall there was a significant reduction in temperature variability (p < 0.001) comparing the two time periods. A significantly higher proportion of temperature measurements within target temperature range (72% versus 77%, p < 0.001), fewer temperature measurements above (24% versus 7%, p < 0.001) and more temperatures below target range (4% versus 16%, p < 0.001) were recorded during the second time period. Neuromonitoring improved after introduction of the cooling register. CONCLUSION Management of infants with HIE improved since introducing the register. Temperature variability was reduced, more temperature measurements in the target range and fewer temperature measurements above target range were observed. Neuromonitoring has improved, however imaging should be performed more often.

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Fragestellung / Zielsetzung Rollenspiel von standardisierten Patienten (SPs) bei hochstehenden Prüfungen unterliegt hohen Qualitätsansprüchen, um die Reliabilität und Validität der Prüfung zu gewährleisten. Die Literatur über die Qualitätskontrolle bei SPs konzentriert sich vor allen Dingen auf das Feedback (1,2) oder das Ausfüllen der Checklisten (3,4). Bei Qualitätskontrollen bezüglich des Rollenspiels sind Instrumente mit Bezug auf spezifische Rollen publiziert(5). In den meisten Fakultäten beobachten die SP Trainer die von ihnen trainierten SPs während der OSCEs und bilden sich so ein Urteil über die Qualität der Performance. Die Machbarkeit / Notwendigkeit einer systematischen Qualitätskontrolle des Rollenspiels von SPs in OSCEs über diese Praxis hinaus ist unter SP Trainern umstritten. Das Ziel des hier beschriebenen Projektes ist es, die Anwendungen einer Liste von rollenunabhängigen Qualitätsmerkmalen der Spiels von SPs im Rahmen von OSCEs in der Praxis zu testen. Materialien und Methoden Im Rahmen einer Konsensbildung von Experten auf nationaler Ebene wurde eine Liste von Qualitätsmerkmalen zum Rollenspiel von SPs bei OSCEs erstellt. Diese Liste wurde seitdem systematisch zur Vorbereitung, Durchführung und zum Debriefing von OSCEs eingesetzt. Ergebnisse 1. Bei der Erarbeitung der Liste wurde klar, dass verschiedene SP Trainer unterschiedliche Vorstellungen bezüglich von Qualitätsmerkmalen des Rollenspiels beim OSCE hatten. Diese Vorstellungen konnten im Rahmen Erarbeitung der Liste vereinheitlicht werden. 2. Die Liste wird eingesetzt, um den SPs die in sie gesetzten Erwartungen bezüglich eines guten Rollenspiels beim OSCE gezielt zu vermitteln. 3. Die Liste wird zur Qualitätssicherung des Schauspiels in OSCE Prüfungen eingesetzt. Dabei zeigte sich, dass die SPs in der Qualität ihres Spiels in über 90% der Beobachtungen den in sie gesetzten Erwartungen der SP Trainer entsprechen. 4. Anhand der Liste wird den SPs ein formatives Feedbacks zu ihrer Leistung gegeben. Die SPs in unserem Programm haben uns immer wieder zurückgemeldet, dass sie diese Rückmeldungen zu ihrer Performance sehr schätzen. 5. Die Dokumentation der Performance in den vergangenen Prüfungen kann im Training zur nächsten Rolle benutzt werden, um gezielt etwaige Schwächen zu trainieren und die Performance dadurch zu verbessern. 6. In seltenen Fällen, in denen ein SP nicht mehr im Programm behalten werden kann, liefert die Dokumentation der Performance eine gute Gesprächsgrundlage zur Begründung der Differenzen bezüglich der Erwartung und der aktuellen Leistung. Diskussion In unseren Händen ist der Einsatz der Liste von Qualitätsmerkmalen zur Beurteilung der Leistung von Schauspielpatienten mit hoher Konzentration verbunden. Die gewonnene Klarheit in Bezug auf die Erwartungen und die gebrachten Leistungen bringt eine Struktur und Transparenz in unser Programm, die wir und entsprechend ihrer Rückmeldungen auch unsere SPs sehr schätzen.

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1. Hintergrund An der Medizinischen Fakultät der Universität Bern wird seit 2014 ein Kurs in peripherer Venenpunktion (Blutentnahme und Anlage eines peripheren Venenkatheters) zusammen mit der Berner Fachhochschule und dem Bildungszentrum Pflege Bern interprofessionell im Peer Teaching Verfahren unterrichtet. 2. Fragestellung Dabei stellt sich die Frage, ob der interprofessionelle Kurs effektiv in der Vermittlung der Lehrinhalte (Blutentnahme und Anlage eines peripheren Venenkatheters) ist und ob er von den Teilnehmern akzeptiert wird. 3. Methoden Sowohl bei den Teilnehmern, als auch bei den Tutoren sind Studierende aller drei Institutionen vertreten. Der Lernerfolg wird bei den Medizinstudierenden mit einem Posten in einem summativen OSCE (Objektive Structured Clinical Exam) durch ärztliche Dozenten überprüft. Der Posten im OSCE 2015 betraf die Blutentnahme und enthielt 7 Items zum Patientengespräch und 12 Items zur praktischen Durchführung. Die Beurteilung des Kurses durch die Teilnehmer wurde mit offenen Fragen zu Lob und Kritik erhoben. Jede Gruppe von 4-6 Teilnehmern füllte zusammen einen Fragebogen aus. Die Bögen wurden qualitativ nach Prinzipien der Häufigkeitsanalyse ausgewertet. 4. Ergebnisse Im Rahmen des OSCE demonstrierten die Medizinstudierenden, dass sie die Blutentnahme entsprechend den Erwartungen der Experten erlernt hatten. 2015 wurden im Durchschnitt 85% aller Items richtig durchgeführt. Von den Teilnehmern wurde der Kurs sehr positiv evaluiert. 42 von 45 Gruppen gaben einen Bogen ab. Besonders positiv wurde die Kompetenz der Peer Tutoren wahrgenommen (20 von 42 Bögen). 16 von 42 Gruppen lobten die kleine Gruppengrösse und 13 von 42 Gruppen gefiel das didaktische Konzept. 5. Schlussfolgerung Peer Teaching ist auch im interprofessionellen Kontext effektiv und akzeptiert. Der Kurs ist ein Beispiel für einen Grundstein in interprofessioneller Ausbildung auf dem Strukturen zur Weiterentwicklung und Forschung in dem Bereich aufgebaut werden können.

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Workshop Overview The use of special effects (moulage) is a way to augment the authenticity of a scenario in simulation. This workshop will introduce different techniques of moulage (oil based cream colors, watercolors, transfer tattoos and 3D Prosthetics). The participants will have the opportunity to explore these techniques by applying various moulages. They will compare the techniques and discuss their advantages and disadvantages. Moreover, strategies for standardization and quality assurance will be discussed. Workshop Rationale Moulage supports the sensory perception in an scenario (1). It can provide evaluation clues (2) and help learners (and SPs) to engage in the simulation. However, it is of crucial importance that the simulated physical pathologies are represented accurate and reliable. Accuracy is achieved by using the appropriate technique, which requires knowledge and practice . With information about different moulage techniques, we hope to increases the knowledge of moulage during the workshop. By applying moulages in various techniques we will practice together. As standardization is critical for simulation scenarios in assessment (3, 4) strategies for standardization of moulage will be introduced and discussed. Workshop Objectives During the workshop participants will: - gain knowledge about different techniques of moulages - practice moulages in various techniques - discuss the advantages and disadvantages of moulage techniques - describe strategies for standardization and quality assurance of moulage Planned Format 5 min Introduction 15 min Overview – Background & Theory (presentation) 15 min Application of moulage for ankle sprain in 4 different techniques (oil based cream color, water color, temporary tatoo, 3D prosthetic) in small groups 5 min Comparing the results by interactive viewing of prepared moulages 15 min Application of moulages for burn in different techniques in small groups 5 min Comparing results the results by interactive viewing of prepared moulages 5 min Sharing experiences with different techniques in small groups 20 min Discussion of the techniques including standardization and quality assurance strategies (plenary discussion) 5 min Summary / Take home points

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Ferdinand Kobler

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Ferdinand Kobler

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Ferdinand Kobler

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Ferdinand Kobler

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Franz Kobler

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von Beate Berwin