266 resultados para Inégalités valides
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Incluye Bibliografía
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Pós-graduação em Direito - FCHS
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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)
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Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)
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Pós-graduação em Geografia - FCT
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Pós-graduação em Geografia - FCT
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Form und Gestalt kraniofazialer Strukturen sind primär beeinflusst durch die inhärente Integration der unterschiedlichsten Funktionssysteme und externer selektiver Einflüsse. Die Variabilität der Schädel-Morphe ist ein Indikator für solche Einflussfaktoren und damit ein idealer Gegenstand für vergleichende Analysen morphogenetischer Formbildung. Zur Ermittlung morphologisch-adaptiver Trends und Muster wurden sowohl Hypothesen zur morphologischen Differenziertheit als auch zu Korrelationen zwischen modularen Schädelkompartimenten (fazial, neurokranial, basikranial) untersucht. Zusätzlich wurden aus Schichtröntgenaufnahmen (CT) virtuelle Modelle rekonstruiert, welche die Interpretation der statistischen Befunde unterstützen sollten. Zur Berechnung der Gestaltunterschiede wurden mittels eines mechanischen Gelenkarm-Messgerätes (MicroScribe-G2) max. 85 ektokraniale Messpunkte (Landmarks) bzw. dreidimensionale Koordinaten an ca. 520 Schädeln von fünf rezenten Gattungen der Überfamilie Hominoidea (Hylobates, Pongo, Gorilla, Pan und Homo) akquiriert. Aus dem Datensatz wurden geometrische Störfaktoren (Größe, Translation, Rotation) mathematisch eliminiert und die verbleibenden Residuale bzw. ‚Gestalt-Variablen‘ diversen multivariat-statistischen Verfahren unterzogen (Faktoren, Cluster-, Regressions- und Korrelationsanalysen sowie statistische Tests). Die angewandten Methoden erhalten die geometrische Information der Untersuchungsobjekte über alle Analyseschritte hinweg und werden unter der Bezeichnung „Geometric Morphometrics (GMM)“ als aktueller Ansatz der Morphometrie zusammengefasst. Für die unterschiedlichen Fragestellungen wurden spezifische Datensätze generiert. Es konnten diverse morphologische Trends und adaptive Muster mit Hilfe der Synthese statistischer Methoden und computer-basierter Rekonstruktionen aus den generierten Datensätzen ermittelt werden. Außerdem war es möglich, präzise zu rekonstruieren, welche kranialen Strukturen innerhalb der Stichprobe miteinander wechselwirken, einzigartige Variabilitäten repräsentieren oder eher homogen gestaltet sind. Die vorliegenden Befunde lassen erkennen, dass Fazial- und Neurokranium am stärksten miteinander korrelieren, während das Basikranium geringe Abhängigkeiten in Bezug auf Gesichts- oder Hirnschädelveränderungen zeigte. Das Basikranium erweist sich zudem bei den nicht-menschlichen Hominoidea und über alle Analysen hinweg als konservative und evolutiv-persistente Struktur mit dem geringsten Veränderungs-Potential. Juvenile Individuen zeigen eine hohe Affinität zueinander und zu Formen mit einem kleinem Gesichts- und großem Hirnschädel. Während das Kranium des rezenten Menschen primär von Enkephalisation und fazialer Retraktion (Orthognathisierung) dominiert ist und somit eine einzigartige Gestalt aufweist, zeigt sich der Kauapparat als maßgeblich formbildendes Kompartiment bei den nicht-menschlichen Formen. Die Verbindung von GMM mit den interaktiven Möglichkeiten computergenerierter Modelle erwies sich als valides Werkzeug zur Erfassung der aufgeworfenen Fragestellungen. Die Interpretation der Befunde ist durch massive Interkorrelationen der untersuchten Strukturen und der statistisch-mathematischen Prozeduren als hoch komplex zu kennzeichnen. Die Studie präsentiert einen innovativen Ansatz der modernen Morphometrie, welcher für zukünftige Untersuchungen im Bereich der kraniofazialen Gestaltanalyse ausgebaut werden könnte. Dabei verspricht die Verknüpfung mit ‚klassischen’ und modernen Zugängen (z. B. Molekularbiologie) gesteigerte Erkenntnismöglichkeiten für künftige morphometrische Fragestellungen.
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Rumination und Suppression sind 2 maladaptive Emotionsregulationsstrategien, die im Zusammenhang mit pathologischem Verhalten wie übermäßigem Essen oder Trinken stehen. Ein Messinstrument, welches beide Strategien in Kurzform erfasst, fehlt bisher. Der RS-8 erfasst mit 8 Items die beiden Dimensionen Rumination und Suppression. Anhand von 2 klinischen (Patienten mit Alkoholabhängigkeit [n = 79], Patienten mit Adipositas [n = 53]) und einer nichtklinischen Stichprobe (n = 133) wurde die psychometrische Qualität der Skala überprüft. Die Ergebnisse zeigen, dass der RS-8 ein valides und reliables Messinstrument ist. Die interne Konsistenz kann als gut und die faktorielle Validität als sehr gut bewertet werden. Der RS-8 ist ein ökonomisches Screening-Instrument, welches bei klinischen und nicht-klinischen Stichproben eingesetzt werden kann.
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Die Studie überprüfte die deutsche Übersetzung des Trauma Symptom Inventory (TSI) von Briere [1], das die Komplexe PTB-Symptomatik erfassen soll. Das TSI war Teil einer Testbatterie, welche weiter den Childhood Trauma Questionnaire, Short Screening Scale, Short Form Health Survey, Geriatrische Depressionsskala und das Mini International Neuropsychiatric Interview enthielt. Untersucht wurde eine Stichprobe von N=116 älteren Personen (Altersbereich: 59-98 Jahre; 40,5% Frauen) mit einer Häufung potentiell traumatischer Erfahrungen in der Kindheit. Die deutsche Version des TSI zeigte eine adäquate interne Konsistenz, überwiegend gute Trennschärfen und Schwierigkeitsindizes sowie eine gute Kriteriums- und Konstruktvalidität. Hinsichtlich faktorieller Validität konnte ein Validierungsmodell [2] aus dem europäischen Raum tendenziell besser repliziert werden, als das amerikanische Originalmodell von Briere. Das TSI erwies sich als reliables, ökonomisches und teilweise valides Instrument zur Erfassung der Komplexen PTB-Symptomatik.
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Cette contribution analyse les contraintes et opportunités issus de la transition entre l’école obligatoire et la formation professionnelle en Suisse. L’ambition est de montrer que des facteurs psychologiques et structuraux sont essentiels pour comprendre les inégalités observées lors de cette transition. Les résultats de différentes études empiriques montrent que des facteurs associés à la personnalité, au support social, et à l’engagement personnel dans la préparation au choix de carrière ont une incidence sur les différences interindividuelles en termes d’adaptabilité de carrière et de congruence du choix professionnel tel qu’observés avant la transition. Les implications pour la pratique dans le domaine du conseil en orientation seront présentées.