995 resultados para Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML


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Die Physik ist als Teil der exakten Wissenschaften objektiv und beschreibt alle in unserer Umwelt vorkommenden Ereignisse und ist deshalb als „neutrale Zeugin“ vor Gericht von zunehmender Bedeutung. Die forensische Physik beschäftigt sich wie die Physik allgemein mit Fragen zu den Gesetzmäßigkeiten der Natur und basiert auf der mathematischen Beschreibung von Ursache und Wirkung. Sie beantwortet u. a. Fragestellungen aus dem Bereich der Justiz, wobei das Augenmerk auf mechanische Einwirkungen auf Strukturen des menschlichen Körpers gerichtet wird. Dabei beschränkt sie sich hauptsächlich auf stumpfe und scharfe Gewalteinwirkung, wobei erstere den Sturz mit einschließt. Geschosse, die bekanntlich auch mechanisch auf den Körper einwirken, werden in der forensischen Ballistik bearbeitet. Die physikalischen Gesetze und das Wissen aus der forensischen Physik werden genutzt, um Tathergänge zu rekonstruieren, Gewalteinwirkungen – auch potenzielle – nach ihrer Gefährlichkeit zu beurteilen und um Zeugenaussagen auf ihre Vereinbarkeit mit den physikalischen Gesetzen zu prüfen.

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A brochure, listing all members of the order, 1842-1983. A typescript adds members until 1985 and lists Jewish members, 1842-1981.

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With the assignment of the head of the fisheries economics working group at the Institute of Sea Fisheries three from four envisioned positions are now filled. Responsibilities will range from data collection and processing to bio-economic modeling, value adding of the fishing sector, and the assessment of economic consequences of climate change. This also includes general advisory responsibilities on the national and international level.

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Der globale Handel mit Fischen und Fischereierzeugnissen funktioniert nur dann reibungslos, wenn sich die Handelspartner über die Qualität und Sicherheit der Produkte einig sind. Um diesen Handel zu erleichtern, tagen Experten aus aller Welt regelmäßig im CodexAlimentarius-Komitee für Fisch und Fischereierzeugnisse (CCFFP). Sie erarbeiten unter besonderer Beachtung des Gesundheitsschutzes der Verbraucher sowie der Sicherung fairer Praktiken im Handel internationale Lebensmittelstandards, Richtlinien und Vorschriften wie Codes of Practice. Die Mitarbeit in diesem Komitee ist auch aus dem Grunde besonders wichtig, da es eine Plattform dafür bietet, Ergebnisse aus eigener experimenteller forschender Tätigkeit direkt in hochrangige internationale Rechtsnormen umzusetzen, die unmittelbar dem Verbraucher und der betroffenen Lebensmittelindustrie zugute kommen, wie es beispielsweise bei der Grätendefinition, der Bestimmung des Fischkerngewichtes, der Bestimmung der Lebensfähigkeit von Nematoden, dem Heringsstandard, dem Standard für Fischstäbchen usw. der Fall war.

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Since 2002 Germany is obliged to collect fishery data to support the European Common Fishery Policy. Sampling of the com-mercial fishery under German flag is one duty within the EU fisheries data collection programme. During the past 6 years, 148 fishing trips were sampled by scientific observers onboard commercial fishing vessels to collect data on catch composi-tions with special emphasis on the proportions of landed and discarded fish. The results show that the proportion of discard is depending on the fishery. Highest discard rates were observed on beam trawl fishing trips. At the level of individual fishing trips, discard rates varied extremely within a fishery segment. Highest variations were found in the beam and bottom otter trawl fishery. In contrast, the discard rates in high-seas fisheries were low.

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Die 28. Sitzung des Codex-Alimentarius-Komitees für Fische und Fischereierzeugnisse fand in Peking, China, vom 18. bis 22. September 2006 statt. Das Komitee folgte damit der in der letzten Sitzung ausgesprochenen Einladung der chinesischen Regierung und dem Ziel, die Codex-Sitzungen in verschiedenen Teilen der Welt abzuhalten. Geleitet wurde die Sitzung von Dr. Bjørn Røthe Knudsen, Regionaldirektor der norwegischen Behörde für Lebensmittelsicherheit. Professor Li Xiaochuan von der chinesischen Akademie für Fischforschung nahm die Rolle des Co-Chairman ein. Insgesamt 140 Delegierte, die 44 Mitgliedstaaten, die EU und eine internationale Organisation vertraten, nahmen an dieser Sitzung teil. Folgende Punkte wurden auf der diesjährigen Codex-Komitee-Sitzung diskutiert: 1. Erweiterung des Standards für Sardinen und sardinenähn-liche Erzeugnisse 2. Bearbeitung des Entwurfs eines Standards für Störkaviar 3. Überarbeitung des Entwurfs eines Standards für lebende und rohe Muscheln 4. Verhandlung über den Entwurf des Standards für geräu-cherten Fisch 5. Code of Practice für Fische und Fischereierzeugnisse 6. Zukünftige Arbeiten

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The Codex Committee on Fish and Fishery Products held its 30th Session in Agadir, Morocco from 28 September to 2 October 2009, at the kind invitation of the Government of Morocco. The Session was chaired by Dr Bjørn Røthe Knudsen, Regional Director of the Norwegian Food Safety Authority. The Session was attended by 218 delegates representing 78 Member States, one Member Organization (EC) and 1 international organization.

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The international conventions for the protection of the marine environment of the North-east Atlantic Ocean including the North Sea (OSPAR) and the Baltic Sea (HELCOM) as well as the International Council for the Exploration of the Sea (ICES) have modified their structures in the recent years towards a strategy directed approach. Committees and working groups have partly changed only their names but in many cases also the scope of their subjects. In the last two years activities have been initiated to coordinate the tasks of the marine conventions and the European Union and to merge them as much as meaningful and practicable, under a common EU Marine Strategy. This article will reflect how the organisational structures have changed since the last restructuring in the first half of the nineties, and how the contaminant and bioeffect monitoring activities of the Federal Research Centre for Fisheries are implemented in these international conventions.

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1963 wurde von der FAO und WHO die Codex-Alimentarius-Kommission gegründet, die Lebensmittelstandards, Richtlinien und Vorschriften wie Codes of practice im Rahmen des gemeinsamen FAO/WHO Food Standards Programme erarbeiten sollte. Hauptziel dieses Programmes ist der Schutz der Gesundheit der Verbraucher und die Sicherung fairer Praktiken im Lebensmittelhandel sowie die Koordinierung der Arbeiten zu Lebensmittelstandards, die von international, staatlichen und nicht-staatlichen Organisationen durchgeführt werden.

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Die 26. Sitzung des Codex-Alimentarius-Komitees für Fische und Fischerzeugnisse fand vom 13. bis 17.Oktober 2003 in Aales und, Norwegen, statt. Die Tagung wurde von 130 Delegierten und Beobachtern aus 47 Mitgliedsstaaten und 5 internationalen Organisationen besucht. Die größten Delegationen stellten Deutschland(7), Thailand (7), Japan (8), USA (11) und Norwegen als Gastgeber (14). Die deutsche Delegation wurde von Dr. Markus Brill (BMVEL) geleitet. Weitere Mitgliederwaren Prof. Jörg Oehlenschläger (BFAFi, Sprecher), Dr. Kristina Ravelhofer-Rotheneder (BMVEL), Dr. Reinhard Schubring (BFAFi), Dr. Mathias Keller (Bundesmarktverband der deutschen Fischindustrie und des Fischgroßhandels e.V.), Petra Weigl (Pickenpack-Hussmann und Hahn Seafood GmbH) und Dr. Ralf Peter Pund (BfR). Die Sitzung, die von Janne Johnson, Staatssekretärin im norwegischen Fischereiministerium, eröffnet wurde, leitete Dr. Bjørn Rothe Knudtsen, Regionaldirektor des norwegischen Direktorats für Fischerei und Aquakultur, Trondheim.

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The reproduction biology of cod is one of the main re-search topics of the Institute of Baltic Sea Fisheries at Rostock. It was defined 10 years ago when the Institute was formed. Since then results have been published in a number of publications. This paper summarizes the main results of the past decade ant outlines necessities for future research in cod reproduction biology in the Baltic Sea.

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Die 25. Sitzung des Komitees für Fische und Fischereierzeugnisse fand vom 3. bis 7. Juni 2002 in Aales und, Norwegen, statt. Die Tagung wurde von 131 Delegierten und Beobachtern aus 41 Mitgliedsstaaten und 2 internationalen Organisationen sowie FAO- und WHO-Personal (4)besucht. Die größten Delegationen stellten Frankreich (7), Thailand (7), USA (10) und Norwegen als Gastgeber (13).Die deutsche Delegation wurde von Dr. Achim Viereck(BMVEL) geleitet. Weitere Mitglieder waren Prof. Jörg Oehlenschläger (BFAFi, Sprecher), Dr. Andrea Sanwidi (BMVEL), Dr. Reinhard Schubring (BFAFi), Dr. Günter Klein (BgVV) und Dr. Jörn Scabell (Frozen Fish International als Vertreter des Bundesverbandes der deutschen Fischindustrie und des Fischgroßhandels). Die Sitzung, die von Peter Gullestad, dem norwegischen Generaldirektor für Fischerei, eröffnet wurde, leitete Dr. Bjorn Rothe Knudtsen, Regionaldirektor des norwegischen Direktorats für Fischerei und Aquakultur, Trondheim.