988 resultados para Delayed neutrons
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Background Patients with Crohn’s disease (CD) have been shown to present dyspeptic symptoms more frequently than the general population. Some of these symptoms could be related to motility disorders to some degree. Then, we propose to investigate whether gastric emptying of solids in patients with inactive CD is delayed and to determine the relationships between gastric emptying and dyspeptic symptoms in inactive CD. Methods Twenty-six patients with inactive Crohn’s disease, as defined by a Crohn’s Disease Activity Index (CDAI) < 150, underwent a gastric emptying test by breath test using 13C octanoic acid coupled to a solid meal and answered a validated questionnaire (The Porto Alegre Dyspeptic Symptoms Questionnaire) to assess dyspeptic symptoms. Patients with scores ≥ 6 were considered to have dyspepsia. The control group was composed by 19 age- and sex-matched healthy volunteers. Results Patients with CD had a significantly longer t 1/2 and t lag (p<0.05) than the controls. CD patients with dyspepsia had significantly (p<0.05) prolonged gastric emptying when compared to patients without dyspeptic symptoms. When the individual symptom patterns were analyzed, only vomiting was significantly associated with delayed gastric emptying (p<0.05). There was no difference between the subgroups of patients with respect to gender, CDAI scores, disease location, clinical behavior (obstructive/obstructive) or previous gastrointestinal surgery. Conclusion Delayed gastric emptying in inactive Crohn’s disease patients seems to be associated with dyspeptic symptoms, particularly vomiting, even without any evidence of gastrointestinal obstruction.
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In der Überprüfung von Kernmodellen stellt der elektrische Formfaktor des Neutrons Gen eine wichtige Eingangsgröße dar. Im Rahmen dieser Arbeit wurde am polarisierten Elektronenstrahl des Mainzer Mikrotrons MAMI der elektrische Formfaktor des Neutrons in der Reaktion 3He(e,e'n) bestimmt. Aus dem Verhältnis der Asymmetrien respektive der Helizitätsumkehr der Elektronenpolarisation mit Targetspin senkrecht und parallel zum Impulsübertrag konnte in einer integralen Analyse Gen bestimmt werden. Zusammengefasst ergab sich Gen(Q2=0.67 (GeV/c)2) = 0.0468 +- 0.0064(stat} +- 0.0027(syst}. Um den Einfluß von Kernbindungseffekten, die z. Zt. von der Gruppe um Prof. Glöckle in Bochum theoretisch gerechnet werden, auch experimentell abzusichern, wurden parallel zur Gen-Messung die Targetasymmetrie Ay0 3He(e,e'n) und Protonenasymmetrie 3He(e,e'p) bestimmt. Die Empfindlichkeit dieser Observablen auf FSI und D-Wellenbeiträge schafft Redundanzen, aus denen auf die Eigenschaften des freien Neutrons im gebundenen System geschlossen werden kann.
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Die Messung eines möglichen elektrischen Dipolmoments des freien Neutrons erfordert genaustmögliche Kenntnis und Überwachung des magnetischen Feldes im Inneren der n2EDM-Spektrometerkammer. Die freie Spinpräzession von hyperpolarisiertem ³He kann verbunden mit einer Signalauslese mittels optisch gepumpter Cs-Magnetometer dazu genutzt werden, Messempfindlichkeit auf Magnetfeldschwankungen im Bereich weniger Femto-Tesla zu erhalten. Am Institut für Physik der Universität Mainz wurde eine ³He/Cs-Testanlage aufgebaut, um die Möglichkeiten der Signalauslese der ³He-Spinpräzession mittels eines lampengepumpten Cs-Magnetometers zu untersuchen. Darüber hinaus wurde eine ultrakompakte und transportable Polarisationseinheit entwickelt und installiert, welche ermöglicht, eine ³He-Hyperpolarisation von bis zu 55 Prozent zu erreichen. Im Anschluss wird das polarisierte 3He-Gas automatisiert komprimiert und in zwei Magnetometerzellen in Sandwichanordnung innerhalb der n2EDM-Spektrometerkammer gefüllt. In dieser Arbeit werden die Ergebnisse der ersten im Januar 2012 erfolgreich durchgeführten Messungen vorgestellt. Bei diesen Messungen wurde ³He-Gas in der ultrakompakten Polarisationseinheit hyperpolarisiert und über Führungsfelder eines Transfersystems in eine vierlagige Mumetall-Abschirmung transferiert. Im Anschluss konnte im Inneren der magnetischen Abschirmung die freie ³He-Spinpräzession mittels eines lampengepumpten Cs-Magnetometer eindeutig nachgewiesen werden.
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Die elektrische Ladung des Neutrons ist eng mit der Frage nach der Existenz der Ladungsquantisierung verknüpft: Sollte das Neutron eine Ladung tragen, kann die Ladung nicht in Einheiten der Elementarladung e quantisiert sein.rnrnIm Rahmen der Elektrodynamik und des minimalen Standardmodells ist die Quantisierung der Ladung nicht enthalten. Eine mögliche Neutronenladung würde ihnen also nicht widersprechen. Allerdings geht sie aus den Weiterentwicklungen dieser Modelle hervor. Die sogenannten Grand Unified Theories sagen die Möglichkeit des Protonenzerfalls vorher. Dieser ist nur möglich, wenn die Ladung quantisiert ist.rnrnDurch die Messung einer elektrischen Ladung des Neutrons können die verschiedenen Theorien überprüft werden.rnrnIm Rahmen dieser Arbeit wurde eine Apparatur entwickelt, mit der die elektrische Ladung des Neutrons gemessen werden kann. Als Grundlage diente das Prinzip einer Messung von 1988. Mit einem flüssigen Neutronenspiegel aus Fomblin ist es zum ersten mal überhaupt gelungen, einen flüssigen Spiegel für Neutronen einzusetzen. Durch diese und andere Verbesserungen konnte die Sensitivität der Apparatur um einen Faktor 5 im Vergleich zum Experimentrnvon 1988 verbessert werden. Eine mögliche Ladung des Neutrons kann mit δq_n = 2,15·10^(−20)·e/√day gemessen werden. rnrnDie Messung der elektrischen Ladung soll im Winter 2014 durchgeführt werden. Bis dahin soll die Präzision aufrnδq_n = 1,4·10^(−21)·e/√day erhöht werden.
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Die Quantisierung der elektrischen Ladung ist eine der größten Fragestellungen der Physik, die bis heute nicht verstanden ist. Im Standardmodell der Teilchenphysik ist sie beispielsweise nicht mathematisch inhärent erklärbar. Dadurch wäre es möglich, dass das Neutron eine winzige Ladung tragen kann. In dieser Arbeit wurde eine Apparatur auf Grundlage eines Vorgängerexperiments entwickelt, mit der eine Untersuchung der Ladung des Neutrons mit höchster Präzision durchgeführt werden kann. Dabei werden ultrakalte Neutronen in einem optischen System einem elektrischen Feld zwischen zwei Elektrodenplatten ausgesetzt. In der ersten Ladungsmessung mit dieser Apparatur konnte eine statistische Sensitivität von δq≈2,4∙10⁻²⁰ e/√d erreicht werden. Diese Sensitivität ist die höchste, die bisher mit ultrakalten Neutronen für eine Ladungsmessung erreicht werden konnte. In dieser Arbeit wurde das Konzept des Vorgängerexperiments grundlegend überarbeitet, um die Sensitivität der Apparatur zu erhöhen. Es wurden detaillierte Untersuchungen der Systematik der Apparatur durchgeführt und das theoretische Potential der Sensitivität von derzeit δq≈10⁻²¹ e/√d ermittelt. Mit dieser Apparatur wurde der Grundstein für die Messung einer neuen niedrigeren oberen Grenze der elektrischen Ladung des Neutrons gelegt. In nächster Zeit kann dadurch eine niedrigere obere Grenze für die Ladung des Neutrons von q≈10⁻²² e erzielt werden.
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Respiratory type-IV hypersensitivity reactions due to corticosteroids is a rare phenomenon. We describe two such cases. The first is a 37- year-old atopic woman who developed labial angioedema and nasal itching after the use of budesonide nasal spray. A month later, after the first puffs of a formoterol/budesonide spray prescribed for asthma, she noticed symptoms of tongue and oropharyngeal itching and redness with subsequent dysphagia, labial and tongue angioedema, and facial oedema. The second is a 15-year-old non-atopic woman who reported pruritic eruptions around the nostrils after using a budesonide nasal spray. A year later she presented with nasal pruritus with intense congestion and labial and facial oedema after using the same spray. Both patients were evaluated with patch-tests using the commercial T.R.U.E. test, a budesonide solution, and corticosteroid creams. Test evaluation was performed at 48 and 96 hours. In both patients, patch tests were positive to budesonide (++) on the second day. The first patient also had a positive (+) reaction to tixocortol-21-pivalate. All the other patch tests were negative. Clinicians should be aware that hypersensitivity reactions may occur during the use of nasal or inhaled corticosteroids.
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The purpose of this study was to investigate whether T1-mapping of hip joint with intra-articular delayed gadolinium-enhanced magnetic resonance imaging (MRI) of cartilage (ia-dGEMRIC) is comparable to the already established intravenous (iv)-technique for assessing different grades of cartilage degeneration.
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To evaluate the feasibility of delayed gadolinium-enhanced magnetic resonance (MR) imaging of the cartilage of metacarpophalangeal (MCP) joints in patients with rheumatoid arthritis (RA) compared with that in control subjects.
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To evaluate the feasibility of molecular cartilage MRI in finger joints.
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To (1) establish the feasibility of texture analysis for the in vivo assessment of biochemical changes in meniscal tissue on delayed gadolinium-enhanced magnetic resonance imaging of cartilage (dGEMRIC), and (2) compare textural with conventional T1 relaxation time measurements calculated from dGEMRIC data ("T1(Gd) relaxation times").
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OBJECTIVE: The aim of this study was to assess the glycosaminoglycan (GAG) content in hip joint cartilage in mature hips with a history of slipped capital femoral epiphysis (SCFE) using delayed gadolinium-enhanced MRI of cartilage (dGEMRIC). METHODS: 28 young-adult subjects (32 hips) with a mean age of 23.8+/-4.0 years (range: 18.1-30.5 years) who were treated for mild or moderate SCFE in adolescence were included into the study. Hip function and clinical symptoms were evaluated with the Harris hip score (HHS) system at the time of MRI. Plain radiographic evaluation included Tonnis grading, measurement of the minimal joint space width (JSW) and alpha-angle measurement. The alpha-angle values were used to classify three sub-groups: group 1=subjects with normal femoral head-neck offset (alpha-angle <50 degrees ), group 2=subjects with mild offset decrease (alpha-angle 50 degrees -60 degrees ), and group 3=subjects with severe offset decrease (alpha-angle >60 degrees ). RESULTS: There was statistically significant difference noted for the T1(Gd) values, lateral and central, between group 1 and group 3 (p-values=0.038 and 0.041). The T1(Gd) values measured within the lateral portion were slightly lower compared with the T1(Gd) values measured within the central portion that was at a statistically significance level (p-value <0.001). HHS, Tonnis grades and JSW revealed no statistically significant difference. CONCLUSION: By using dGEMRIC in the mid-term follow-up of SCFE we were able to reveal degenerative changes even in the absence of joint space narrowing that seem to be related to the degree of offset pathology. The dGEMRIC technique may be a potential diagnostic modality in the follow-up evaluation of SCFE.
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Aim of this study was to assess the glycosaminoglycan content in hip joint cartilage in mature hips with a history of Legg-Calvé-Perthes (LCPD) disease using delayed gadolinium-enhanced magnetic resonance imaging of cartilage (dGEMRIC).
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To demonstrate the feasibility of delayed gadolinium-enhanced magnetic resonance imaging (MRI) of cartilage (dGEMRIC) in the ankle at 3 T and to obtain preliminary data on matrix associated autologous chondrocyte (MACI) repair tissue.