968 resultados para Catholic League, 1609-1648.


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Leiden’s Faculty of Arts invited on May 20th the members of the ELNWS for a workshop on e-learning for Non-Western studies. The aim of the workshop was to take a closer look at the possibilities of e-learning as a means of realizing co-operation between our universities. During our discussions, and looking back on the past academic years, we attempted to position our own academic community on the Internet, in the sense of 'looking for, finding and putting it on, or giving it a location' in the omnipresent Internet. In order to investigate the ways in which e-learning can be used as a tool to stimulate European co-operation within the field of Non-Western studies, Leiden’s Faculty of Arts rewards one initiative between two or more European universities of the ELNWS with financial support.

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Die vorliegende Arbeit verfolgt zwei Ziele, verbunden mit ihren Protagonisten Katib Celebi und Max Weber. Den Ausgangspunkt bildet die Frage, worin die vielfach postulierte Toleranz des Istanbuler Universalgelehrten Katib Celebi (1609-1657) begründet liegt. Zentral ist dabei das Traktat Mizanu l-haqq, mit dem Celebi vermittelnd in die damaligen Streitigkeiten zwischen Sufis und Puritanern eingriff; es werden aber auch andere Schriften elebis hinzugezogen. So werden eine mögliche Verortung Katib Celebis in einer islamischen Traditionslinie (der Illuminationsphilosophie) erörtert und zentrale Aspekte seines Bildes von Mensch, Gott und Gemeinwesen herausgearbeitet. Vor diesem Hintergrund erfolgt eine systematische Darlegung der Handlungsvorstellungen Celebis. Für das Verständnis dieser Handlungsvorstellungen wird der von Max Weber, einem Gründervater der deutschen Soziologie, geprägte Typus der Verantwortungsethik vorgeschlagen. Die Handhabbarmachung des von Weber geprägten Typus für den Kontext Katib Celebis bedarf der ausführlichen Diskussion und Begründung. Ein dahingehender Theorietest bildet deshalb den zweiten Strang dieser Arbeit. Die erfolgte Universalisierung der Weberschen Typologie erlaubt ihre zukünftige Anwendung auch auf andere Forschungskontexte.