966 resultados para Brougham and Vaux, Henry Brougham, Baron, 1778-1868.


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El objetivo principal de este trabajo es realizar una revisión teórica de los estudios que han elaborado un análisis acerca de la Inteligencia Emocional con la capacidad para afrontar situaciones generadoras de estrés. Los diferentes estudios muestran que niveles altos en Inteligencia Emocional se relacionan con estrategias de afrontamiento basadas en el análisis y resolución de conflictos, mientras que niveles bajos de inteligencia emocional se relacionan con estrategias de afrontamiento basadas en la evitación, la superstición, y la resistencia al cambio. La evidencia que arrojan los estudios indican que la inteligencia emocional es fundamental en el autocontrol emocional y en la habilidad de adaptación de los individuos para afrontar situaciones generadoras de estrés.

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ABSTRACT: The Institute of Psychoplasmics is a group exhibition dealing with cults, rituals and the metaphor of the body politic. A key interest of the project is the way in which cultic groupings challenge the integrity of the social body by producing another within it. The exhibition, book and events explore parallels between the operations of new religious movements in the context of neo-liberalism and the forms of collectivity posited by contemporary art. These issues were addressed through a gallery display, academic essays, discussion, adult and children focused workshops and live performance event. The exhibition design, which considered the gallery as a research institute, itself investigated strategies of collaboration and psycho-social manipulation. The show was curated by Pil and Galia Kollectiv and commissioned by the Pump House Gallery in London and supported by Outset, Arts Council England and the Henry Moore Foundation. The exhibition included work by a.a.s., Insectoid, Diann Bauer, Amanda Beech, Mikko Canini, Seth Coston, Rod Dickinson, Pil and Galia Kollectiv, Tai Shani, Francis Upritchard and Roman Vasseur. A publication edited by the curators, features writing by Suhail Malik, Amanda Beech, Pil and Galia Kollectiv, Gilad Elbom, Tom McCarthy, Emily McMehen and Travis Jeppesen.

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Cognitive functions such as attention and memory are known to be impaired in End Stage Renal Disease (ESRD), but the sites of the neural changes underlying these impairments are uncertain. Patients and controls took part in a latent learning task, which had previously shown a dissociation between patients with Parkinson’s disease and those with medial temporal damage. ESRD patients (n=24) and age and education-matched controls (n=24) were randomly assigned to either an exposed or unexposed condition. In Phase 1 of the task, participants learned that a cue (word) on the back of a schematic head predicted that the subsequently seen face would be smiling. For the exposed (but not unexposed) condition, an additional (irrelevant) colour cue was shown during presentation. In Phase 2, a different association, between colour and facial expression, was learned. Instructions were the same for each phase: participants had to predict whether the subsequently viewed face was going to be happy or sad. No difference in error rate between the groups was found in Phase 1, suggesting that patients and controls learned at a similar rate. However, in Phase 2, a significant interaction was found between group and condition, with exposed controls performing significantly worse than unexposed (therefore demonstrating learned irrelevance). In contrast, exposed patients made a similar number of errors to unexposed in Phase 2. The pattern of results in ESRD was different from that previously found in Parkinson’s disease, suggesting a different neural origin.

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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)

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Die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe deutscher Klassiker wurde seit 1904 bis in die Zwanziger Jahre hinein im Insel Verlag in Leipzig publiziert. Die Buchreihe hat nicht nur für den Verlag und die Druckerei Poeschel in der sie gedruckt wurde eine ganze Reihe von Neuerungen nach sich gezogen, auch für den deutschen Buchmarkt hat die Klassikerausgabe einen Meilenstein bedeutet. Sie hat einige Eigenschaften des Taschenbuches vorweggenommen. Sie orientierte sich an der Qualität bibliophiler Buchpublikationen, aber war dennoch preislich erschwinglich. Zeitgenössische Klassikerausgaben erschienen zumeist mit einem Kommentar. Nicht so die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe. Der Text wurde zwar von führenden Wissenschaftlern editiert, aber sie war dennoch unkommentiert. Der Text war in einer Jenson-Antiqua gesetzt obwohl die Debatte um individuell gestaltete Künstlerschriften und die Diskussion um die als deutsche Schrift begriffene Fraktur unter den wichtigsten Protagonisten des deutschen Buchgewerbes ihren Höhepunkt noch nicht erreicht hatte. Ziel für die Klassikerausgabe war darüber hinaus, das zur Jahrhundertwende leicht angestaubte Image der Stadt Weimar aufzupolieren. Über das Patronat des Großherzogs hinaus hätte man die Gewinne aus dem Verkauf der Bücher der Permanenten Ausstellung für die Anschaffung von modernen Kunstobjekten zur Verfügung stellen wollen, die unter der Leitung von Harry Graf Kessler stand. Sieht man den Inhalt der Werke der in der Klassikerreihe erschienen Dichter Goethe, Schiller und Körner in einem ästhetischen Kontext mit dem der Philosophen Schopenhauer und Kant, wird im Spiegel der Formalästhetik der Klassikerausgabe Graf Kesslers Bildungs- und Kulturbegriff erkennbar, der sich in den Jahren nach der Jahrhundertwende zu seinem Lebenskunstideal verdichtete. Der zerrütteten Existenz der Zeitgenossen, wie Friedrich Nietzsche sie beschrieben hatte, sollte der Inhalt der Ausgabe in seiner modernen Form eine moderne Wertehaltung entgegensetzen. Die Lektüre der Klassiker sollte den deutschen Philister „entkrampfen“ und ihm ein Stück der verloren geglaubten Lebensfreude wieder zurück bringen, in dem dieser auch die Facetten des Lebensleids als normal hinnehmen und akzeptieren lernte. Die Klassikerausgabe repräsentierte aus diesem Grund auch den kulturellen und politischen Reformwillen und die gesellschaftlichen Vorstellungen die der Graf für ein modernes Deutschland als überfällig erachtete. Die Buchreihe war aus diesem Grund auch ein politisches Statement gegen die Beharrungskräfte im deutschen Kaiserreich. Die Klassikerreihe wurde in der buchhistorischen Forschung zwar als bedeutender Meilenstein charakterisiert und als „wichtiges“ oder gar „revolutionäres“ Werk der Zeit hervorgehoben, die Ergebnisse der Forschung kann man überspitzt aber in der Aussage zusammenfassen, dass es sich bei der Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe um einen „zufälligen Glückstreffer“ deutscher Buchgestaltung zu handeln scheint. Zumindest lassen die Aussagen, die bisher in dieser Hinsicht gemacht wurden, keine eindeutige Einordnung zu, außer vielleicht der, dass die Klassiker von der englischen Lebensreform inspiriert wurden und Henry van de Velde und William Morris einen Einfluss auf ihre äußere Form hatten. Gerade die Gedankenansätze dieser Beiden nutzte Graf Kessler aber für eigene Überlegungen, die ihn schließlich auch zu eigenen Vorstellungen von idealer Buchgestaltung brachten. Da für Kessler auch Gebrauchsgegenstände Kunst sein konnten, wird das Konzept der Klassikerausgabe bis zur Umsetzung in ihrer `bahnbrechenden´ Form in das ideengeschichtliche und ästhetische Denken des Grafen eingeordnet. Die Klassiker werden zwar in buchhistorischen Einzeluntersuchungen bezüglich ihrer Komponenten, dem Dünndruckpapier, ihrem Einband oder der Schrifttype exponiert. In buchwissenschaftlichen Überblicksdarstellungen wird ihr Einfluss hingegen weniger beachtet, denn verschiedene Kritiker bezogen sie seit ihrem ersten Erscheinen nicht als deutsches Kulturgut mit ein, denn sie lehnten sowohl die englischen Mitarbeiter Emery Walker, Edward Johnston, Eric Gill und Douglas Cockerell wie auch ihre Gestaltung als „welsche“ Buchausgabe ab. Richtig ist, die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe hatte dieselbe Funktion wie die von Graf Kessler in Weimar konzipierten Kunstausstellungen und die dortige Kunstschule unter der Leitung seines Freundes Henry van de Velde. Auch das für Weimar geplante Theater, das unter der Leitung von Hugo von Hofmannsthal hätte stehen sollen und die Großherzog Wilhelm Ernst Schule, hätten dieselben Ideen der Moderne mit anderen Mitteln transportieren sollen, wie die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe deutscher Klassiker.

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PURPOSE: Diethylenetriamine-pentaacetic acid (DTPA)-coupled minigastrins are unsuitable for therapeutic application with the available beta-emitting radiometals due to low complex stability. Low tumour-to-kidney ratio of the known radiopharmaceuticals is further limiting their potency. We used macrocyclic chelators for coupling to increase complex stability, modified the peptide sequence to enhance radiolytic stability and studied tumour-to-kidney ratio and metabolic stability using (111)In-labelled derivatives. METHODS: Gastrin derivatives with decreasing numbers of glutamic acids were synthesised using (111)In as surrogate for therapeutic radiometals for in vitro and in vivo studies. Gastrin receptor affinities of the (nat)In-metallated compounds were determined by receptor autoradiography using (125)I-CCK as radioligand. Internalisation was evaluated in AR4-2J cells. Enzymatic stability was determined by incubating the (111)In-labelled peptides in human serum. Biodistribution was performed in AR4-2J-bearing Lewis rats. RESULTS: IC(50) values of the (nat)In-metallated gastrin derivatives vary between 1.2 and 4.8 nmol/L for all methionine-containing derivatives. Replacement of methionine by norleucine, isoleucine, methionine-sulfoxide and methionine-sulfone resulted in significant decrease of receptor affinity (IC(50) between 9.9 and 1,195 nmol/L). All cholecystokinin receptor affinities were >100 nmol/L. All (111)In-labelled radiopeptides showed receptor-specific internalisation. Serum mean-life times varied between 2.0 and 72.6 h, positively correlating with the number of Glu residues. All (111)In-labelled macrocyclic chelator conjugates showed higher tumour-to-kidney ratios after 24 h (0.37-0.99) compared to (111)In-DTPA-minigastrin 0 (0.05). Tumour wash out between 4 and 24 h was low. Imaging studies confirmed receptor-specific blocking of the tumour uptake. CONCLUSIONS: Reducing the number of glutamates increased tumour-to-kidney ratio but resulted in lower metabolic stability. The properties of the macrocyclic chelator-bearing derivatives make them potentially suitable for clinical purposes.

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El presente artículo estudia la relación entre el arte y lo político en la novela El desierto y su semilla, de Jorge Baron Biza (2013), caracterizada por una intencionalidad irónica, porque hace uso de técnicas propias de esta figura del discurso que le permiten decir lo político difiriendo del enunciado literal. Se dejan de lado las lecturas biográficas y acudimos a los aportes de Jacques Rancière acerca de la estética elusiva, que hace al arte político y sus advertencias sobre las diversas formas en que el arte es repolitizado. Por otra parte, se tendrá en cuenta el estudio propuesto por Ana María Amar Sánchez sobre el discurso de los perdedores, para así poder complementar el estudio sobre la novela y la reflexión en torno a lo político. Por último, la intencionalidad irónica del autor se expresa en el uso de la alusión que le permite hablar de lo político, alterando así, en términos de Rancière, el dispositivo estético que vuelve a la obra subversiva.

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Small notebook with a handwritten copy of the 1692 College laws copied in Latin by Harvard undergraduate Warham Williams and signed by President John Leverett and Fellow Henry Flynt on November 13, 1715.

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Notebook with a handwritten copy of the 1734 College laws in English prepared by Harvard undergraduate Joseph Roby and signed by President Edward Holyoke and Fellows Henry Flynt and Nathan Prince on September 12, 1738. The "College Customs" are copied onto the last pages of the notebook.

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Almanac containing calendar pages with sporadic annotations of measurements and small one-word notes. Winthrop often corrected the almanac's printed chart for the rising and setting of the sun. There are a few handwritten entries including a note in Latin about Winthrop's mother. An unattached sheet of paper folded into the almanac has burial and baptism statistics for Boston and Charleston, and entries about General Braddock's defeat by the French (July 9), a battle between General Johnson and the French and Indians under the Baron de Dieskau (September 8), the execution of two slaves for murdering their master (September 18), and a note that President Holyoke preached the Dudleian lecture (November 25).

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Abraham Hill (A.B. 1737) claimed that Prince had come to his College chamber "smoaking a pipe of Tobacco" the previous summer and asked numerous unusual questions. Hill also testified that Prince had accused fellow Tutor Daniel Rogers of being someone who "never did know what a scholar was" and Tutor Henry Flynt of having been "superannuated long ago." This deposition was attested by Justice of the Peace Trowbridge.

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This layer is a georeferenced raster image of the historic paper map entitled: Map of New York City, south of 46th St. : showing new arrangement of docks, piers, and water frontage, also soundings and former high water line .... It was published by Matthew Dripps in 1877. Scale [1:7,200]. Covers southern portion of Manhattan. The image inside the map neatline is georeferenced to the surface of the earth and fit to the Universal Transverse Mercator (UTM) Zone 18N NAD83 projection. All map collar and inset information is also available as part of the raster image, including any inset maps, profiles, statistical tables, directories, text, illustrations, index maps, legends, or other information associated with the principal map. This map shows features such as streets (with block numbers), railroads, drainage, selected public buildings (police stations, churches, theaters, schools, hotels, industries, etc.), wharves, parks, city wards, the former high water line, and more. Includes text: Key to r.r. routes, sub post offices, police stations, and street directory; and inset: New York in 1778. This layer is part of a selection of digitally scanned and georeferenced historic maps from The Harvard Map Collection as part of the Imaging the Urban Environment project. Maps selected for this project represent major urban areas and cities of the world, at various time periods. These maps typically portray both natural and manmade features at a large scale. The selection represents a range of regions, originators, ground condition dates, scales, and purposes.

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On cover: All'esimio giovane Ulisse Donzelli, valente maestro di musica, quando faceva sua per sempre la cara fanciulla Elisa Stefanini, gratulazioni d'un amico.

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Vol. II, edited with notes by Edmund Harris Kase.