202 resultados para Bindung


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"Tabelle der veraschungen und analysen": v. 2, p. 92-111.

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Inhalt der vorliegenden Studie ist eine Replikation und Erweiterung des Modells zur Wirkung der wahrgenommenen Gerechtigkeit. Zunächst wird die Wirkung der wahrgenommenen Gerechtigkeit bei einem B2B-Dienstleister auf die Zufriedenheit sowie die Bindung der Kunden nach einer Beschwerde untersucht. Daran anschließend erfolgt eine Erweiterung des Modells um die Moderatoren Beziehungslänge und Bedeutung des Beschwerdeobjekts. Die Analyse zeigt, dass die prozedurale, interaktionale und distributive Gerechtigkeit zwar auch im B2B-Kontext die zentralen Determinanten der Beschwerdezufriedenheit darstellen, die einzelnen Dimensionen jedoch eine andere Gewichtung erfahren als in einer gemischten Stichprobe (B2B und B2C). Zudem zeigt die Erweiterung des Modells um die Moderatoren, dass auch zwischen den einzelnen B2B-Kunden Unterschiede in der Wirkung der drei Determinanten bestehen.

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D. Marco Marino Brixiano Can. Reg. D. Salvatoris Auctore

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Fliegende Insekten orientieren sich in ihrer Umwelt mit Hilfe ihres hoch entwickelten olfaktorischen Systems. Es ermöglicht ihnen das Auffinden geeigneter Futter- und Eiablageplätze und ist unverzichtbar bei der innerartlichen Kommunikation. Der Geruchssinn muss dabei gleichzeitig sehr schnell und sensitiv sein um selbst geringste Mengen, z.B. des arteigenen Sexualpheromons, wahrnehmen zu können. Spezifische olfaktorische Rezeptoren (ORs) zur Detektion dieser Duftstoffe werden zusammen mit einem hoch konservierten Co-Rezeptor (Orco) in olfaktorischen Rezeptorneuronen (ORNs) auf den Insektenantennen exprimiert. Sie gehören zu den 7 Transmembran Rezeptoren, zeigen jedoch eine invertierte Membrantopologie im Vergleich zu den ORs der Vertebraten. Darüber hinaus bildet der OR/Orco-Komplex einen spontanaktiven Kationenkanal, die Bindung an ein G Protein ist allerdings umstritten. Daher ist noch ungeklärt, ob die Duftstoffbindung zu einer ionotropen Aktivierung des OR/Orco Kanals führt oder ob metabotrope Mechanismen die Bildung von zyklischem Adenosinmonophosphat (cAMP) oder Inositol 1,4,5-trisphosphat (IP3) bewirken. Mit Hilfe von extrazellulären Ableitungen einzelner Trichoidsensillen (tip recordings) auf den Antennen männlicher Manduca sexta wurde die Rolle von Orco sowie die Beteiligung einer Phospholipase Cβ (PLCβ)-abhängigen Transduktionskaskade untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass die durch VUAA1 induzierte Spontanaktivität der ORNs durch OLC15 inhibiert und Orco somit kompetitiv gehemmt wurde. Eine Inhibition von Orco sollte die Antwort auf kurze Pheromonpulse sofort reduzieren, sollte die Transduktion über die Aktivierung des OR/Orco Kanals erfolgen. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigten jedoch keine Beeinflussung der primären Pheromonantwort, vielmehr wurde die späte, langanhaltende Antwort reduziert. Die ebenfalls als Orco-Antagonisten charakterisierten Amiloride MIA und HMA beeinflussen offensichtlich weitere Ziele, da eine substanz- und zeitgeberzeitabhängige Reduzierung der primären Antwort auftrat. Zusätzlich wurde die primäre Pheromonantwort durch die Inhibierung der PLCβ und der Proteinkinase C (PKC), sowie durch die Verwendung zweier Diacylglycerol (DAG)- Derivate signifikant beeinflusst. Hierbei zeigte die Inhibierung von PLCβ und PKC zeitgeberzeitabhängige Unterschiede in der Stärke der Antwortreduktion. Auch die Applikation des DAG-Derivates DOG reduzierte die Pheromonantwort, während die Zugabe von OAG die ORN Aktivität steigern oder reduzieren konnte, abhängig von der verwendeten Derivatkonzentration und der Pheromonkonzentration. Die Ergebnisse dieser Arbeit deuten somit auf einen metabotropen, sehr wahrscheinlich PLCβ-abhängigen Mechanismus für die Pheromontransduktion bei Manduca sexta.

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Die zunehmende Luftverschmutzung aufgrund des steigenden Energiebedarfs und Mobilitätsanspruchs der Bevölkerung, insbesondere in urbanen Gebieten, erhöht das Gefährdungspotential für die Gesundheit und verschlechtert so die Lebensqualität. Neben der Vermeidung von Emissionen toxischer Gase als mittel- und langfristig optimale Maßnahme zur Verbesserung der Luftqualität, stellt der Abbau emittierter Luftschadstoffe ein geeignetes und kurzfristig wirksames Mittel dar. Ein solcher Abbau kann durch Photokatalyse erzielt werden, allerdings nutzen Photokatalysatoren, die auf dem Halbleiter Titandioxid (TiO2) basieren, das solare Emissionsspektrum nur geringfüfig aus und sind in Innenräumen und anderen UV-schwachen Bereichen nicht wirksam. Um diese Nachteile zu überwinden, wurde ein Photokatalysator entwickelt und hergestellt, der aus TiO2 (P25) als UV-aktiver Photokatalysator und als Trägermaterial sowie einem seinerseits im Vis-Bereich photoaktiven Porphyrazin-Farbstoff als Beschichtung besteht. Die sterisch anspruchsvollen und in der Peripherie mit acht Bindungsmotiven für TiO2 versehenen Farbstoffmoleküle wurden zu diesem Zweck auf der Halbleiteroberfläche immobilisiert. Die so gebildeten Porphyrazin-Titandioxid-Hybride wurde ausführlich charakterisiert. Dabei wurden unter anderem die Bindung der Farbstoffe auf der Titandioxidoberfläche mittels Adsorptionsisothermen und die UV/Vis-spektroskopischen Eigenschaften des Hybridmaterials untersucht. Zur Bestimmung der photokatalytischen Aktivitäten der Einzelkomponenten und des Hybridmaterials wurden diese auf die Fähigkeit zur Bildung von Singulett-Sauerstoff, Wasserstoffperoxid und Hydroxylradikalen hin sowie in einem an die ISO-22197-1 angelehnten Verfahren auf die Fähigkeit zum Abbau von NO hin jeweils bei Bestrahlung in drei Wellenlängenbereichen (UV-Strahlung, blaues Licht und rotes Licht) geprüft. Darüber hinaus konnte die Aktivität des Hybridmaterials bei der Photodynamischen Inaktivierung (PDI) von Bakterien unter UV- und Rotlichtbestrahlung im Vergleich zum reinen Ttandioxid bestimmt werden. Die Charakterisierung des Hybridmaterials ergab, dass die Farbstoffmoleküle in einer neutralen Suspension nahezu irreversibel in einer monomolekularen Schicht mit einer Bindungsenergie von -41.43 kJ/mol an die Oberfläche gebunden sind und das Hybridmaterial mit hohen Extinktionskoeffizienten von bis zu 105 M-1cm-1 in großen Bereichen des UV/Vis-Spektrums Photonen absorbiert. Das Spektrum des Hybridmaterials setzt sich dabei additiv aus den beiden Einzelspektren zusammen. Die Auswirkungen der Charakterisierungsergebnisse auf die Bildung reaktiver Sauerstoffspezies wurden ausführlich diskutiert. Der Vergleich der Aktivitäten in Bezug auf die Bildung der reaktiven Sauerstoffspezies zeigte, dass die Aktivität des Hybridmaterials bis auf die bei der Bildung von Hydroxylradikalen unter UV-Bestrahlung in allen Versuchen deutlich höher war als die Aktivität des reinen Titandioxids. Im Gegensatz zu reinem Titandioxid erzeugte das Hybridmaterial in allen untersuchten Wellenlängenbereichen Mengen an Singulett-Sauerstoff, die photophysikalisch eindeutig detektierbar waren. Zur Erklärung und Deutung dieser Beobachtungen wurde eine differenzierte Diskussion geführt, die die Ergebnisse der Hybridpartikelcharakterisierung aufgreift und implementiert. Der Vergleich der NO-Abbaueffizienzen ergab bei allen Experimenten durchgängig deutlich höhere Werte für das Hybridmaterial. Zudem wurden durch das Hybridmaterial nachgewiesenermaßen wesentlich geringere Mengen des unerwünschten Nebenprodukts des Abbaus (NO2) gebildet. Im Zuge der Diskussion wurden verschiedene mögliche Mechanismen der „sauberen“ Oxidation zu Nitrat durch das Hybridmaterial vorgestellt. Untersuchungen zur Photodynamischen Inaktivierung verschiedener Bakterien ergaben, dass das Hybridmaterial neben einer zu P25 ähnlichen Aktivität unter UV-Bestrahlung, anders als P25, auch eine PDI verschiedener Bakterien unter Rotlichtbestrahlung erreicht.

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In unserer heutigen Wegwerfgesellschaft ist alles schnell und kurzlebig geworden. Wir wachsen mit dem Wissen auf, dass nichts für immer hält. Meistens gehen Dinge kurz nach Ablauf der Garantie kaputt, ein neure Trend entsteht, es ist einfach nicht mehr schick genug oder man zieht um und das damals gekaufte passt nicht mehr zu der neuen Einrichtung. Es gibt viele Gründe warum das Möbelstück schnell gegen ein moderneres und praktischeres ausgetauscht wird. In unserer Gesellschaft ist es nicht wichtig Möbel lange zu behalten, es gibt ja genug Auswahl und immer etwas Neues das ist der Knackpunt. Wie bekommt man jemanden dazu. Dass er seine Möbel mehr Wert schätzt? Wie kann der Nutzer eine dauerhafte Bindung zu seinem Möbelstück erhalten? So, dass es eben nicht in der nächsten Saison aussortiert wird?Dieses Thema setzte ich anhand der Research (128 Seiten Format: 210mm x 190mm) und der Dokumentation (64 Seiten Format: DIN A4) um.

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An overview is given here on the palaeobiogeography of the Korallenoolith Formation (middle Oxfordian to early Kimmeridgian) in NW Germany (Lower Saxony Basin). Based on microfacies observations, abundant faunal and floral elements of the tropical tethyan realm are recognized in shallow-marine calcareous sediments of the Korallenoolith Formation. Foraminiferal fauna is both highly diverse and abundant and mostly of mediterranean character. Also, there is a small flora recorded, which includes heavily calcified red algae, aragonitic green algae, and cayeuxiid algae. They display restricted diversity when compared to those of shallow-marine tropical tethyan seas. Chaetetids and diceratids are locally abundant. Lithocodium aggregatum and Bacinella irregularis have been observed in Late Jurassic palaeolatitudes north of the Tethys for the first time. Corals are present in numerous genera and species. Their occurrence is restricted to a few horizons of the Korallenoolith Formation where they build patch reefs, coral biostroms and coral meadows. The overall character of the coral-thrombolite-reefs (florigemma-Bank Member) is very similar to those of the Tethys. The presence of these marine tethyan taxa assigned the position of the Lower Saxony Basin during middle Oxfordian to early Kimmeridgian palaeobiogeographically into the submediterranean province and reflects northward migration of tropical tethyan fauna and flora which reach in the Lower Saxony Basin their northern limit. These biota seem to be biogeo-graphically transitional between communities present in England and the Tethys.