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Die vorliegende Arbeit beschreibt die Simulation, Konstruktion und den Aufbau eineshochtemperaturfähigen Ionenmobilitätsspektrometers. Die Funktionalität des Laboraufbaus wurdeim Rahmen einer ersten Anwendungserprobung zweifelsfrei nachgewiesen.Die Notwendigkeit der durchgeführten Arbeiten basiert darauf, dass Sensoren und miniaturisierteMessgeräte im Bereich der Umweltanalytik immer mehr an Bedeutung gelangen. Durch ihreMobilität können zeitlich und örtlich hochaufgelöste Daten erzeugt werden, derenReproduzierbarkeit jedoch gewährleistet sein muss. Während die meisten Sensoren lediglichSummensignale ausgeben und zudem hohe Regenrationszeiten haben, können mit derIonenmobilitätsspektrometrie substanzspezifische Spektren erzeugt werden.Ionenmobilitätsspektrometer sind heutzutage als handgehaltene und batteriebetriebene Geräteerhältlich, was einen nahezu uneingeschränkten mobilen Einsatz dieser Geräte ermöglicht. Wieauch bei allen anderen Sensoren können die Messergebnisse durch Kreuzreaktionen mit anderenwährend der Messung vorliegenden Substanzen verfälscht werden. Das größte Problem stellt dabeiWasser dar. Es ist als Luftfeuchte in sich ständig verändernden Konzentrationen in der Umweltallgegenwärtig. In der vorangegangenen Projektarbeit konnte nachgewiesen werden, dass eineZunahme der Luftfeuchte von 50 auf 800 ppm einen Signalrückgang von bis zu 80 % beihalgonierten Substanzen zur Folge hat. Die Ursachen hierfür liegen in den ablaufendenIonisierungsmechanismen. Durch die Anwendung hoher Temperaturen werden dieIonen-Molekül-Reaktionen so beeinflusst, dass sich diese Feuchtigkeitseffekte minimieren.Sehr hohe Temperaturen setzen jedoch für den analytischen Einsatz geeignete Materialien voraus.Auf Grundlage deren Bearbeitbarkeit und der Ergebnisse der durchgefü
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Magdeburg, Univ., Fak. für Verfahrens- und Systemtechnik, Diss., 2013
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Magdeburg, Univ., Fak. für Verfahrens- und Systemtechnik, Diss., 2014
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Magdeburg, Univ., Fak. für Verfahrens- und Systemtechnik, Diss., 2014
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Magdeburg, Univ., Fak. für Elektrotechnik und Informationstechnik, Diss., 2014
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Magdeburg, Univ., Fak. für Verfahrens- und Systemtechnik, Diss., 2014
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Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Methoden zur Bestimmung der Keimzahl in der Kosmetik kennenzulernen und mit einer ausgewählten Methode die Keimzahl in rezepturmäßig hergestellten Cremes und Hydrogelen zu überprüfen. In dieser Arbeit wurden die Keimzahlen in den Cremes und Hydrogelen, die in verschiedenen Herstellungsumgebungen hergestellt wurden, bestimmt, um die Herstellungsumgebung im Labor und die Wirksamkeit von den in den Cremes und Gelen eingesetzten Konservierungsstoffen zu kontrollieren.
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Alzheimer ist eine neurodegenerative Erkrankung deren molekulare Ursache, die Anhäufung von Amyloid-Plaques im Gehirn und die Bildung von Neurofibrillen in den Nervenzellen ist. Grund für diese molekularen Ursachen ist das Peptid Amylois beta, welches sich im Gehirn von Alzheimer Patienten anhäuft und zu Fibrillen aggregiert. In der Arbeit wurde untersucht, ob es Unterschiede bezüglich des proteolytischen Abbaus zwischen Abetafibrillen 1-40, 3-40 und pE3-40 gibt und ob die Fibrillen von unterschiedlichen Enzymen abgebaut werden können. Zudem wurden die Spaltprodukte, die bei diesem Abbau entstanden, miteinander verglichen und analysiert. Es wurde also untersucht, ob die Enzyme eine abbauende Wirkung auf aggregierte Aβ-Peptide haben und wie sich diese im Vergleich zu den gelösten Abeta-Peptiden verhalten. Die Untersuchungen fanden mit den Enzymen Neprilysin, Neprilysin 2, Insulysin, Matrix-Metalloproteinasen 2, 3, 9, 13, Plasmin, Plasma Kallikrein, Tissue Kallikrein und Meprin A statt und wurden Mittels MALDO-TOF analysiert.
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Magdeburg, Univ., Fak. für Verfahrens- und Systemtechnik, Diss., 2014
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Magdeburg, Univ., Fak. für Verfahrens- und Systemtechnik, Diss., 2014
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Magdeburg, Univ., Fak. für Verfahrens- und Systemtechnik, Diss., 2014
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Magdeburg, Univ., Fak. für Verfahrens- und Systemtechnik, Diss., 2014
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Diese Arbeit beschäftigt sich mir der Anfertigung einer EDV-basierten Lösung zur verfahrenstechnischen Auslegung einer Trockner- bzw. Verdampferanlage. Sie besteht aus einer schriftlichen Teil, der die Aufstellung des Rechenganges erläutert und einem Softwareteil in Form einer Excel-Kalkulation. Da für die Arbeit umfangreiche Vorüberlegungen nötig waren, sind die Vorbetrachtungen und Literaturrecherchen in der vorangegangenen Projektarbeit angestellt worden. Diese liegt der Abschlussarbeit als pdf-Datei bei. Zielstellung war die Erarbeitung eines skalierbaren Anlagenkonzeptes und einer Kalkulation, deren Ergebnisse die Spezifikation der Anlagenkomponenten (Apparate, Armaturen und Rohrleitungen) darstellen. Damit soll es möglich sein, das Anlagenkonzept einem beliebigen Anwendungsfall anzupassen. Dies geschieht durch die Eingabe von thermodynamischen Parametern, der gewünschten Durchsatzleistung sowie einigen spezifischen Umgebungsvariablen. Zusätzlich zu den ermittelten Spezifikationsdaten wurde eine Darstellung der in Betrieb befindlichen Anlage in Form einer Prozesssimulation erarbeitet. Der gesamte Rechengang wurde als Excel-Kalkulation ohne Zuhilfenahme von Visual Basic-Scripts, Macros oder Iterationsfunkionen ausgeführt. Um die Leistungsfähigkeit zu demonstrieren, wurden zwei Beispiele gerechnet und verglichen. Wie sich bei der Arbeit herausstellte, ist die graphische Darstellung der ermittelten Parameter eine gute Hilfe bei der Beurteilung der Ergebnisse.
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Magdeburg, Univ., Fak. für Verfahrens- und Systemtechnik, Diss., 2015
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Magdeburg, Univ., Fak. für Verfahrens- und Systemtechnik, Diss., 2015