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Welsch (Projektbearbeiter): Ankündigung des Redakteurs und Volksredners Held in Anbetracht des Amtsantritts des neuen "absolutistischen" Ministeriums Pfuel (21. September 1848), sich entgegen zuvor geäußerter Absichten nun doch nicht aus der Politik zurückziehen zu wollen
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Welsch (Projektbearbeiter): Karikaturen auf die Kammerfrau Cibini [eigentl. Cibbini], Mitglied der reaktionären Hofkamarilla sowie auf den Opportunismus von Vertretern des vormärzlichen Systems
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Boberach: Die Vorherrschaft Preußens, wie sie "Die deutsche Verfassungsfrage Hansemanns" vorsieht, und das Kaisertum werden abgelehnt. Das Vereinbarungsprinzip muß anerkannt werden. Das Volksrepräsentantenhaus soll aus den Landständen der Einzelstaaten, das Staatenhaus aus 200 Regierungsvertretern, ein Reichsrat als Zentralgewalt aus Bevollmächtigten der sechs Königreiche bestehen. Die 18 kleinsten Staaten sollen mediatisiert werden
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Raphael Strauß
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Wilhelm Grau
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Neurokognitive Spätfolgen nach pädiatrischem Hirntumor spielen bei der immer grösser werdenden Anzahl von Überlebenden eine wichtige Rolle. Im Bereich der schulischen Fertigkeiten zeigen sich vor allem Defizite in der Lesekompetenz. Die Hauptziele der vorliegenden Studien bestanden darin, Hirnfunktionsstörungen bei einer ausgewählten Gruppe von Kindern und Jugendlichen (Hirntumorpatienten) zum Zeitpunkt der Diagnose zu erfassen, sowie Wissen über alters- und intelligenzunabhängige Einflussmöglichkeiten auf die kognitive Leistung am Beispiel des Lesens bereitzustellen. Insgesamt flossen Daten von rund 180 Kindern und Jugendlichen in die jeweiligen Analysen ein, wobei sowohl ein klinisches Sample (Kinder und Jugendliche mit Krebserkrankungen) als auch Kinder aus unterschiedlichen Altersgruppen und in zwei verschiedenen Schulmodellen (Primarschule und Heilpädagogische Schule) berücksichtigt wurden. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Krebserkrankungen, welche das zentrale Nervensystem betreffen, schon zum Zeitpunkt der Diagnose Auswirkungen auf basale neurokognitive Fähigkeiten haben. Diese Defizite können zu einer Verzögerung der neurokognitiven Entwicklung beitragen. Daher müssen möglichst früh pädagogische und/oder therapeutische Massnahmen eingeleitet werden, welche in den Patienten- und Schulalltag implementiert werden können. Das hier vorgestellte neu entwickelte Wort-Bild-Training, das in einem ersten Schritt bei normalbegabten und geistig behinderten Kindern verschiedener Altersstufen positive Effekte auf die Verbesserung der Lesefertigkeit und des Leseverständnisses gezeigt hat, könnte ebenfalls eine wertvolle Fördermöglichkeit für Kinder mit Hirnfunktionsstörungen aufgrund onkologischer Erkrankungen darstellen. Obwohl die erreichte Verbesserung der Lesekompetenz eher klein ausfiel, wiesen die Effekte zumindest über kurze Zeit eine gewisse Stabilität auf. Dieser Befund spricht für die Möglichkeit der Einflussnahme auf die Leseprozesse durch das (auf implizitem statistischen Lernen basierende) Training, widerspiegelt gleichzeitig aber auch deren Grenzen. Das gewonnene Wissen wird in Bezug auf die Relevanz für die klinische und pädagogische Praxis diskutiert. Ausgehend von den eigenen Studienergebnissen wird schliesslich angeregt, impliziten Lernstrategien in den Lehrplänen einen höheren Stellenwert einzuräumen und mit der Förderung von einfachen Lesestrategien bei pädiatrischen Hirntumorpatienten möglichst frühzeitig zu beginnen.
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David ben Mose Fränkel
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Rehfuß
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Adler
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David ben Mose Fränkel
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Christian Wilhelm Spieker
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Johann Andreas Lebrecht Richter
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M. M.
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Rieger