246 resultados para UAS Dependability


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Wir präsentieren zwei Techniken, mit deren Hilfe es erstmals möglich ist, zentralnervöse Synapsen im Zentralen Nervensystem (ZNS) von Drosophila melanogaster reproduzierbar darzustellen und experimentellen Methoden zugänglich zu machen. Die erste Technik beruht auf dem UAS/Gal4-System und ermöglicht die Expression markierter synaptischer Proteine in bekannten reproduzierbaren Neuronen. Die zweite Technik beruht auf der Einzel-Zelltransplantation und erlaubt die reproduzierbare Visualisierung von Synapsen in allen neuralen Zell-Linien des Drosophila Bauchmark.Mit Hilfe dieser Techniken konnte gezeigt werden, dass Neuriten im Bauchmark von Drosophila mindestens drei unterschiedliche Kompartimente aufweisen: 1. Primäre, häufig transversal verlaufende Neurite ohne Output-Synapsen, 2. Seitenneurite von vermutlich rein postsynaptischer Natur und 3. Seitenneurite, die präsynaptisch spezialisierte Regionen aufweisen. Des Weiteren konnten wir nachweisen, dass die Seitenneurite von Motroneuronen im ZNS vermutlich rein postsynaptisch sind. Weitere Beobachtungen veranlassen uns zu der Hypothese, dass motorneuronale Seitenneurite in Drosophila homolog oder analog zu Dendriten in Vertebraten sein könnten.Mit Hilfe der Transplantationstechnik untersuchten wir weiterhin die Funktion des Gens kakapo im ZNS. Obwohl kakapo für die Entwicklung von Synapsen an der Neuromuskulären Verbindung wichtig ist, konnten wir im ZNS keinen Phänotyp feststellen. Dies legt nahe, dass zwischen der Entwicklung von periphären und zentralnervösen Synapsen klare Unterschiede bestehen.

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Diese Arbeit untersucht die Funktion des Spektraplakin Proteins Short Stop (Shot) während der strukturellen Differenzierung von synaptischen Endigungen in Drosophila melanogaster. Im Allgemeinen scheinen Proteine der Spektraplakin Familie multiple Protein-Protein Interaktionen mithilfe ihrer unterschiedlichen modularen Domänen zu vermitteln. In der vorgelegten Arbeit sollten spezifische Domänen identifiziert werden, die für die Ausbildung synaptischer Endigungen notwendig sind. Hierzu wurden shot-Funktionsverlustmutationen, für die zum Teil molekulare Information über die Mutationsereignisse erhältlich sind, anhand von verschiedenen Markern für synaptische Proteine analysiert. Ferner konnten einzelne Protein Domänen von Shot in neuronalen Geweben mithilfe des Gal4/UAS-Systems exprimiert und ihre Lokalisation untersucht werden. Darüber hinaus wurden immunohistochemische Studien unter Verwendung von Antikörpern, welche spezifisch für unterschiedliche Shot Protein Domänen sind, ausgeführt. Schließlich sollte das Yeast-two-Hybrid’-System sowie genetische Studien Interaktionspartner von Shot identifizieren. Die Unterschiedlichen experimentellen Ansätze deuten darauf hin, dass die einzelnen Protein Domänen von Shot unterschiedliche Protein-Protein Interaktionen vermitteln. Der N-Terminus von Shot scheint essentiell für die Ausbildung motorneuronaler Endigungen zu sein. Außerdem konnten mehrere potentielle Interaktionspartner identifiziert werden, so dass die hier beschriebenen Ergebnisse eine Grundlage für weitere Studien zur Untersuchung der strukturellen Differenzierung synaptischer Endigungen darstellen.

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Drosophila melanogaster enthält eine geringe Menge an 5-methyl-Cytosin. Die von mir untersuchte männliche Keimbahn von Drosophila weist jedoch keine nachweisbaren Mengen an DNA-Methylierung auf. Eine künstliche Expression der murinen de novo Methyltransferasen, DNMT3A und DNMT3B1, in den Fliegenhoden, führte nicht zu der erwarteten Methylierungszunahme und hatte keinen Effekt auf die Fruchtbarkeit der Männchen. Auch die gewebespezifische Expression unter der Verwendung des UAS/GAL4-Systems zeigte keine phenotypischen Veränderungen. Hingegen fanden wir auf Protein-Ebene des Chromatins von D. melanogaster und D. hydei spezifische Modifikationsmuster der Histone H3 und H4 in der Keimbahn, wie auch in den somatischen Zellen des Hodenschlauches. Die Modifikationsmuster der beiden Zelltypen unterscheiden sich grundlegend und weichen zudem von dem für Eu- und Heterochromatin erwarteten ab, was auf eine größere Komplexität des „Histon-Codes“ als angenommen hindeutet. Folglich liegt die epigenetische Information in Drosophila wahrscheinlich anstatt auf DNA- auf Protein-Ebene, wodurch Genexpression über die Chromatinstruktur reguliert wird. Es wurde gezeigt, dass der Transkriptionsfaktor E2F, der eine Schlüsselfunktion im Zellzyklus hat, durch unterschiedliche Transkripte offenbar quantitativ reguliert wird. Unsere Nachforschungen ergaben, dass die drei E2F1 Genprodukte in Drosophila neben ihrer Zellspezifität auch in unterschiedlichen Expressionsniveaus auftreten, was die Annahme einer quantitativen Expression unterstützt. Die verschiedenen Funktionen der multiplen Gene in Säugern, könnten so funktionell kompensiert werden. Die durch die Expression dreier dE2F1-Transkripte vermutete Synthese verschiedener Proteine konnte nicht bewiesen werden.

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Il sistema ferroviario ha sempre ricoperto un ruolo rilevante nel nostro Paese sia per il trasporto di persone, sia per il trasporto di merci: risulta, quindi, essenziale per il commercio e per il turismo. A differenza della strada in cui i veicoli circolano “a vista”, una ferrovia richiede che i sistemi di distanziamento dei treni siano indipendenti dalla visibilità dei veicoli, poiché gli spazi di frenatura sono solitamente molto maggiori della distanza di visibilità stessa. Per questo motivo i sistemi di segnalamento e sicurezza ricoprono un ruolo di primo piano. Nel tempo sono stati effettuati ingenti investimenti che hanno portato all'impiego di nuove tecnologie le quali hanno permesso la progettazione di sistemi safety critical contenenti componenti informatici hardware e software. La caratteristica principale di tali sistemi è la proprietà di non arrecare danno alla vita umana o all'ambiente: tale proprietà viene comunemente associata al termine anglosassone safety per distinguerla dall’accezione di "protezione da violazioni all'integrità del sistema" che il termine "sicurezza" usualmente assume. Lo sviluppo economico e tecnologico a cui abbiamo assistito nell’ultimo ventennio ha inevitabilmente reso tali sistemi ancora più sofisticati e di conseguenza complessi, richiedendo allo stesso tempo requisiti e garanzie di buon funzionamento sempre più marcati ed articolati. È proprio a questi motivi che si devono gli studi su quella che viene definita la dependability dei sistemi di computazione, verso cui si concentrano e convogliano buona parte degli sforzi e delle risorse in fase di ricerca e progettazione. Il lavoro di tesi che segue è stato svolto in collaborazione con due grandi imprese del territorio nazionale: RFI (Reti Ferroviarie Italiane) e Sirti. Inizialmente abbiamo interagito con RFI per entrare nell’ambiente ferroviario ed assimilarne il lessico e i bisogni. All’interno di RFI è stato effettuato un tirocinio nel quale ci siamo occupati del “processo off-line” riguardante la gestione in sicurezza di una stazione; tale attività deve essere effettuata da RFI prima della messa in esercizio di una nuova stazione. Per far questo abbiamo dovuto utilizzare i programmi di preparazione dei dati messi a disposizione da Sirti. In un secondo momento abbiamo approfondito l’argomentazione della safety interfacciandoci con Sirti, una delle società che forniscono sistemi safety critical computerizzati per il controllo delle stazioni. In collaborazione con essa ci siamo addentrati nel loro sistema scoprendo le loro scelte implementative e come hanno raggiunto i loro obiettivi di safety. Infine, ci siamo occupati dell'inserimento nel sistema di una nuova funzionalità, per aumentarne l’affidabilità e la sicurezza, e delle problematiche relative all'impiego del componente che la realizza.

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Globine sind kleine globuläre Proteine mit nahezu ubiquitärem Vorkommen in allen Tiergruppen. Sie weisen eine typische Sandwichstruktur auf, die in der Regel aus acht α-Helices mit einer zentralen prosthetischen Häm-Gruppe besteht und die Proteine zur Bindung gasförmiger Liganden befähigt. Die Funktionen der Globine reichen von O2-Transport und – Speicherung, über eine Beteiligung bei der Entgiftung reaktiver Sauerstoff- und Stickstoffspezies bis hin zu sensorischen physiologischen Aufgaben. Innerhalb der Klasse der Insekten schien das Vorhandensein von Globinen zunächst auf Insekten mit offensichtlich hypoxischen Habitaten beschränkt zu sein. Die Entdeckung des Globins glob1 in Drosophila melanogaster deutete jedoch eine sehr viel weitere Verbreitung der Globine in Insekten an, die sich durch die Identifizierung von Globingenen in einer Vielzahl von normoxisch lebenden Insekten, wie z.B. Apis mellifera oder Aedes aegypti bestätigte. D. melanogaster besitzt drei Globine, glob1, glob2 und glob3. Glob1 ist eng mit anderen intrazellulären Insektenglobinen verwandt, was zu der Annahme führte, dass es sich bei glob1 um das ursprüngliche und bei glob2 und glob3 um abgeleitete D. melanogaster Globine handelt. Glob1 wird in allen Entwicklungsstadien exprimiert, wobei die Hauptexpressionsorte der Fettkörper und das Tracheensystem sind. Die Transkription des glob1 startet von zwei alternativen Promotoren (Promotor I und II), wodurch in Kombination mit alternativem Splicing vier Transkriptvarianten (Isoform A-D) entstehen, deren Translation jedoch in einer Proteinvariante (glob1) resultiert. Hypoxische Bedingungen führen zu einer vermutlich HIF (=‚hypoxia-inducible factor‘) -vermittelten Abnahme der glob1 Genexpression, wohingegen Hyperoxie eine leichte Zunahme der glob1 mRNA Menge bewirkt. Der mithilfe des UAS/Gal4- Systems erzeugte, RNAi-vermittelte glob1 Knockdown führt zu einer schlechteren Überlebensrate adulter Fliegen unter hypoxischen Bedingungen, einer verkürzten Erholungszeit nach hypoxischem Stupor in Weibchen sowie zu einer erhöhten Resistenz gegenüber dem ROS (=‘reactive oxygen species‘) -generierenden Herbizid Paraquat in Larven und adulten Weibchen. Diese Beobachtungen sprechen für eine Funktion des Drosophila glob1 innerhalb der O2-Versorgung. Unter hyperoxischen Bedingungen hingegen wurde kein Unterschied zwischen Fliegen mit wildtypischer und manipulierter glob1-Expression festgestellt, wodurch eine Beteiligung des glob1 bei der Entgiftung reaktiver Sauerstoffspezies als mögliche Funktion vorerst ausscheidet. Bei glob2 und glob3 handelt es sich um duplizierte Gene. Auf phylogenetischen Rekonstruktionen basierend konnte die Entstehung der Globin-Duplikate auf ein Duplikationsereignis vor der Radiation des Subgenus Sophophora vor mindestens 40 Millionen Jahren zurückgeführt werden. Die durchgeführten Analysen zur molekularen Sequenzevolution der Globin-Duplikate deuten darauf hin, dass glob2 und glob3 nach der Duplikation eine Kombination aus Sub- und Neo-Funktionalisierungsprozessen durchlaufen haben. Glob2 und glob3 zeigen eine deckungsgleiche mRNA Expression, die auf die männliche Keimbahn beschränkt ist. Aufgrund des hohen Konservierungsgrads der für die Häm- und O2-Bindung essentiellen Aminosäuren kann von der Funktionalität beider Proteine ausgegangen werden. Die streng auf die männliche Keimbahn begrenzte Expression von glob2 und glob3 deutet auf eine Rolle der Globin-Duplikate innerhalb der Spermatogenese hin, die möglicherweise in einem Schutz der Spermatogenese vor oxidativem Stress besteht. Auch eine Beteiligung beim korrekten Ablauf der Spermien-Individualisierung, beispielsweise durch Regulation von Apoptoseprozessen wäre denkbar.

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Zielgerichtete Orientierung ermöglicht es Lebewesen, überlebenswichtige Aufgaben, wie die Suche nach Ressourcen, Fortpflanzungspartnern und sicheren Plätzen zu bewältigen. Dafür ist es essentiell, die Umgebung sensorisch wahrzunehmen, frühere Erfahrungen zu speichern und wiederabzurufen und diese Informationen zu integrieren und in motorische Aktionen umzusetzen.rnWelche Neuronengruppen vermitteln zielgerichtete Orientierung im Gehirn einer Fliege? Welche sensorischen Informationen sind in einem gegebenen Kontext relevant und wie werden diese Informationen sowie gespeichertes Vorwissen in motorische Aktionen übersetzt? Wo findet im Gehirn der Übergang von der sensorischen Verarbeitung zur motorischen Kontrolle statt? rnDer Zentralkomplex, ein Verbund von vier Neuropilen des Zentralhirns von Drosophila melanogaster, fungiert als Übergang zwischen in den optischen Loben vorverarbeiteten visuellen Informationen und prämotorischem Ausgang. Die Neuropile sind die Protocerebralbrücke, der Fächerförmige Körper, der Ellipsoidkörper und die Noduli. rnIn der vorliegenden Arbeit konnte gezeigt werden, dass Fruchtfliegen ein räumliches Arbeitsgedächtnis besitzen. Dieses Gedächtnis kann aktuelle visuelle Information ersetzen, wenn die Sicht auf das Zielobjekt verloren geht. Dies erfordert die sensorische Wahrnehmung von Zielobjekten, die Speicherung der Position, die kontinuierliche Integration von Eigen-und Objektposition, sowie die Umsetzung der sensorischen Information in zielgerichtete Bewegung. Durch konditionale Expression von Tetanus Toxin mittels des GAL4/UAS/GAL80ts Systems konnte gezeigt werden, dass die Ringneurone, welche in den Ellipsoidkörper projizieren, für das Orientierungsgedächtnis notwendig sind. Außerdem konnte gezeigt werden, dass Fliegen, denen die ribosomale Serinkinase S6KII fehlt, die Richtung verlieren, sobald keine Objekte mehr sichtbar sind und, dass die partielle Rettung dieser Kinase ausschließlich in den Ringneuronenklassen R3 und R4d hinreichend ist, um das Gedächtnis wieder herzustellen. Bei dieser Gedächtnisleistung scheint es sich um eine idiothetische Form der Orientierung zu handeln. rn Während das räumliche Arbeitsgedächtnis nach Verschwinden von Objekten relevant ist, wurde in der vorliegende Arbeit auch die Vermittlung zielgerichteter Bewegung auf sichtbare Objekte untersucht. Dabei wurde die zentrale Frage bearbeitet, welche Neuronengruppen visuelle Orientierung vermitteln. Anhand von Gehirnstrukturmutanten konnte gezeigt werden, dass eine intakte Protocerebralbrücke notwendig ist, um Laufgeschwindigkeit, Laufaktivität und Zielgenauigkeit bei der Ansteuerung visueller Stimuli korrekt zu vermitteln. Dabei scheint das Horizontale Fasersystem, welches von der Protocerebralbrücke über den Fächerförmigen Körper auf den Zentralkomplex assoziierte Neuropile, die Ventralkörper, projiziert, notwendig für die lokomotorische Kontrolle und die zielgenaue Bewegung zu sein. Letzeres konnte zum einen durch Blockade der synaptischen Transmission anhand konditionaler Tetanus Toxin Expression mittels des GAL4/UAS/GAL80ts Systems im Horizontalen Fasersystem gezeigt werden;. zum anderen auch durch partielle Rettung der in den Strukturmutanten betroffenen Gene. rn Den aktuellen Ergebnissen und früheren Studien folgend, ergibt sich dabei ein Modell, wie zielgerichtete Bewegung auf visuelle Stimuli neuronal vermittelt werden könnte. Nach diesem Modell bildet die Protocerebralbrücke die Azimuthpositionen von Objekten ab und das Horizontale Fasersystem vermittelt die entsprechende lokomotorische Wo-Information für zielgerichtete Bewegungen. Die Eigenposition in Relation zum Zielobjekt wird über die Ringneurone und den Ellipsoidkörper vermittelt. Wenn das Objekt aus der Sicht verschwindet, kann die Relativposition ideothetisch ermittelt werden und integriert werden mit Vorinformation über das Zielobjekt, die im Fächerförmigen Körper abgelegt ist (Was-Information). Die resultierenden Informationen könnten dann über das Horizontale Fasersystem in den Ventralkörpern auf absteigende Neurone gelangen und in den Thorax zu den motorischen Zentren weitergeleitet werden.rn

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To what extent is “software engineering” really “engineering” as this term is commonly understood? A hallmark of the products of the traditional engineering disciplines is trustworthiness based on dependability. But in his keynote presentation at ICSE 2006 Barry Boehm pointed out that individuals’, systems’, and peoples’ dependency on software is becoming increasingly critical, yet that dependability is generally not the top priority for software intensive system producers. Continuing in an uncharacteristic pessimistic vein, Professor Boehm said that this situation will likely continue until a major software-induced system catastrophe similar in impact to the 9/11 World Trade Center catastrophe stimulates action toward establishing accountability for software dependability. He predicts that it is highly likely that such a software-induced catastrophe will occur between now and 2025. It is widely understood that software, i.e., computer programs, are intrinsically different from traditionally engineered products, but in one aspect they are identical: the extent to which the well-being of individuals, organizations, and society in general increasingly depend on software. As wardens of the future through our mentoring of the next generation of software developers, we believe that it is our responsibility to at least address Professor Boehm’s predicted catastrophe. Traditional engineering has, and continually addresses its social responsibility through the evolution of the education, practice, and professional certification/licensing of professional engineers. To be included in the fraternity of professional engineers, software engineering must do the same. To get a rough idea of where software engineering currently stands on some of these issues we conducted two surveys. Our main survey was sent to software engineering academics in the U.S., Canada, and Australia. Among other items it sought detail information on their software engineering programs. Our auxiliary survey was sent to U.S. engineering institutions to get some idea about how software engineering programs compared with those in established engineering disciplines of Civil, Electrical, and Mechanical Engineering. Summaries of our findings can be found in the last two sections of our paper.

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Abstract Background: The aim of this study was to examine mechanical, microbiologic, and morphologic changes of the appendicle rim to assess if it is appropriate to dissect the appendix with the ultrasound-activated scalpel (UAS) during laparoscopic appendectomy. Materials and Methods: After laparoscopic resection of the appendix, using conventional Roeder slings, we investigated 50 appendicle rims with an in vitro procedure. The overall time of dissection of the mesoappendix with UAS was noted. Following removal, the appendix was dissected in vitro with the UAS one cme from the resection rim. Seal-burst pressures were recorded. Bacterial cultures of the UAS-resected rim were compared with those of the scissors resected rim. Tissue changes were quantified histologically with hematoxylin and eosin (HE) stains. Results: The average time to dissect the mesoappendix was 228 seconds (25-900). Bacterial culture growths were less in the UAS-resected probes (7 versus 36 positive probes; (p > 0.01). HE-stained tissues revealed mean histologic changes in the lamina propria muscularis externa of 2 mm depth. The seal-burst pressure levels of the appendicle lumen had a mean of 420 mbar. Seal-burst pressures and depths of histologic changes were not dependent on the different stages of appendicitis investigated, gender, or age groups. Seal-burst pressure levels were not related to different depths of tissue changes (P = 0.64). Conclusions: The UAS is a rapid instrument for laparoscopic appendectomy and appears to be safe with respect to stability, sterility and tissue changes. It avoids complex time consuming instrument change manoeuvres and current transmission, which may induce intra- and postoperative complications. Our results suggest that keeping a safety margin of at least 5 mm from the bowel would be sufficient to avoid thermal damage.

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During early mouse neural development, bone morphogenetic protein (BMP) signaling patterns the dorsal neural tube and defines distinct neural progenitor cell domains along the dorsoventral axis. Unlike the ventral signaling molecule Sonic hedgehog, which has long-range activity by establishing a concentration gradient in the ventral neural tube, these dorsally expressed BMPs appear to have a limited domain of action. This raises questions as to how BMP activity is restricted locally and how restricted BMP signaling directs dorsal neural patterning and differentiation. I hypothesize that BMPs are restricted in the dorsal neural tube for correct dorsoventral patterning. ^ Previous studies have shown that the positively charged basic amino acids located at the N-terminus of several BMPs are essential for heparin binding and diffusion. This provides a novel tool to address these questions. Here I adapted a UAS/GAL4 bigenic mouse system to control the ectopic expression of BMP4 and a mutant form of BMP4 that lacks a subset of the N-terminal basic amino acids. The target genes, UAS-Bmp4 and UAS-mBmp4 , were introduced into the Hprt locus by gene targeting in mouse embryonic stem cells. The expression of the GAL4 transactivator was driven by a roof plate specific Wnt1 promoter. ^ The bigenic mouse embryos exhibit phenotype variations, ranging from mid/hindbrain defects, hemorrhage, and eye abnormalities to vasculture formation. Embryonic death starts around E11.5 because of severe hemorrhage. The different expression levels of the activated transgene may account for the phenotype variation. Further marker analysis reveals that mutant BMP4 induces ectopic expression of the dorsal markers MSX1/2 and PAX7 in the ventral neural tube. In addition, the expression of the ventral neural marker NKX2.2 is affected by the expanded BMP4 activity, indicating that ectopic BMP signaling can antagonize ventral signaling. Comparison of the phenotypes of the Wnt1/ Bmp4 and Wnt1/mBmp4 bigenic embryos that express transgenes at the same level, respectively, shows that mutant BMP4 causes the expansion of dorsal neural fates ventrally while wild type BMP4 does not, suggesting that mutant BMP4 acts farther than wild type BMP4. Together, these data suggest that the N-terminus basic amino acid core controls BMP4 long-range activity in neural development, and that BMP signaling patterns the dorsal neural tube through a secondary signaling pathway that involves homeodomain transcription factors MSX1/2 and PAX7. ^

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The POU domain transcription factor Brn3b/POU4F2 plays a critical role regulating gene expression in mouse retinal ganglion cells (RGCs). Previous investigations have shown that Brn3b is not required for initial cell fate specification or migration; however, it is essential for normal RGC differentiation. In contrast to wild type axons, the mutant neurites were phenotypically different: shorter, rougher, disorganized, and poorly fasciculated. Wild type axons stained intensely with axon specific marker tau-1, while mutant projections were weakly stained and the mutant projections showed strong labeling with dendrite specific marker MAP2. Brn-3b mutant axonal projections contained more microtubules and fewer neurofilaments, a dendritic characteristic, than the wild type. The mutant neurites also exhibited significantly weaker staining of neurofilament low-molecular-weight (NF-L) in the axon when compared to the wild type, and NF-L accumulation in the neuron cell body. The absence of Brn-3b results in an inability to form normal axons and enhanced apoptosis in RGCs, suggesting that Brn-3b may control a set of genes involved in axon formation. ^ Brn3b contains several distinct sequence motifs: a glycine/serine rich region, two histidine rich regions, and a fifteen amino acid conserved sequence shared by all Brn3 family members in the N-terminus and a POU specific and POU homeodomain in the C-terminus. Brn3b activates a Luciferase reporter over 25 fold in cell culture when binding to native brn3 binding sites upstream of a minimal promoter. When fused to the Gal4 DNA Binding domain (DBD) and driven by either a strong (CMV) or weaker (pAHD) promoter, the N-terminal of Brn3b is capable of similar activation when binding to Gal4 UAS sites, indicating a presumptive activator of transcription. Both full length Brn3b or the C-terminus fused to the Gal4DBD and driven by pCMV repressed a Luciferase reporter downstream of UAS binding sites. Lower levels of expression of the fusion protein driven by pADH resulted in an alleviation of repression. This repression appears to be a limitation of this system of transcriptional analysis and a potential pitfall in conventional pCMV based transfection assays. ^

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Para cuantificar los niveles de metales contaminantes: plomo y cadmio, en fertilizantes de uso común en Mendoza (Argentina) se analizaron 44 muestras de los principales productos comercializados por empresas agroquímicas; 61 % de ellos correspondieron a fertilizantes fosfatados; 32 %, a nitrogenados y el resto abarcó potásicos, magnésicos simples y orgánicos. Las muestras, molidas a polvo impalpable, se extractaron con ClH p.a. 1:5 para obtener extractos finales límpidos de dilución 1:50. Mediante espectrofotometría de absorción atómica y de llama aire-acetileno se cuantificó los tenores metálicos contrastándolos con patrones de alta confiabilidad. Valores detectados (mg/kg) • Pb: máximo: 21,5 en un fertilizante completo. mínimo: 0 en productos de fertirriego y una urea. • Cd: máximo: 30,30 en un superfosfato triple. mínimo: 0,25 en un producto de fertirriego. Valores medios para el total de las muestras: 9,55 mg Pb/kg y 8,20 mg Cd/kg. Finalmente se plantearon intervalos de confianza del 95 y 99 % para ambas determinaciones.

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El durazno O'Henry para consumo en fresco es una variedades apta para la exportación. Consecuentemente se propone un método sencillo para determinar las pérdidas de calidad que impiden obtener mejores precios en los mercados.. Las mismas se relacionan con una mala gestión en todos los niveles: producción, empaque y comercialización, y la deficiente capacitación del personal involucrado. En la temporada 1999/2000 el granizo fue la causa más frecuente en precosecha; sus marcas explican el 70 % de los frutos con falta de calidad. En cambio, el principal factor en cosecha fueron las picaduras de grafolita, dando 80 % de frutos sin calidad exportable. En galpón de empaque, el mal manejo poscosecha -revelado en machucones, marcas de uñas y rajaduras- originó el 30 % de las causas de no calidad; si se le agregan las picaduras de grafolita, el porcentaje se aproxima al 60 %. Ambas causas pueden minimizarse con buena planificación y capacitación. Con simulación económica se detectó -en la precitada temporada- 20 % de pérdida de calidad de una partida lo cual motiva una disminución superior al 13 % en los ingresos. Esta diferencia depende no sólo del peso relativo de las distintas calidades sino también del precio pactado.

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As age-diagnostic fossils are rare in the Middle to Upper Jurassic sedimentary succession of Gebel Maghara, North Sinai, Egypt, and in order to ensure maximal stratigraphic resolution, chronostratigraphic boundaries were determined based on quantitative biostratigraphy. A data matrix comprising 231 macrofaunal taxa in 93 samples from four sections has been processed with the Unitary Association (UA) Method. This led to construction of a sequence of 29 UAs (maximal sets of actually or virtually coexisting taxa), which have been grouped into 14 laterally reproducible association zones. The UA method allowed an in-depth analysis of the stratigraphically conflicting taxa, enabled the biostratigraphic subdivision of the studied interval, and also provided stratigraphic correlation among the measured sections and with the Tethyan ammonite zones.

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The use of cloud computing is extending to all kind of systems, including the ones that are part of Critical Infrastructures, and measuring the reliability is becoming more difficult. Computing is becoming the 5th utility, in part thanks to the use of cloud services. Cloud computing is used now by all types of systems and organizations, including critical infrastructure, creating hidden inter-dependencies on both public and private cloud models. This paper investigates the use of cloud computing by critical infrastructure systems, the reliability and continuity of services risks associated with their use by critical systems. Some examples are presented of their use by different critical industries, and even when the use of cloud computing by such systems is not widely extended, there is a future risk that this paper presents. The concepts of macro and micro dependability and the model we introduce are useful for inter-dependency definition and for analyzing the resilience of systems that depend on other systems, specifically in the cloud model.

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This work presents a solution for the aerial coverage of a field by using a fleet of aerial vehicles. The use of Unmanned Aerial Vehicles allows to obtain high resolution mosaics to be used in Precision Agriculture techniques. This report is focus on providing a solution for the full simultaneous coverage problem taking into account restrictions as the required spatial resolution and overlap while maintaining similar light conditions and safety operation of the drones. Results obtained from real field tests are finally reported