977 resultados para Soil Structure


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Carbonylsulfid (COS) ist eines der stabilsten reduzierten schwefelhaltigen Spurengase in der Atmosphäre. In der gut durchmischten Troposphäre bewegt sich seine Konzentration um 500 ppt. COS spielt eine wichtige Rolle in der Produktion von stratosphärischem Aerosol und im Ozon Zyklus. Dieses Spurengas hat eine Vielfalt an natürlichen und anthropogenen Quellen, denen gleichstarke Senken, darunter die dominanten wie Vegetation und Boden, gegenüber stehen. Die Stärke der Senken ist trotz langjähriger Forschungen immer noch Gegenstand der Diskussionen. Daher ist es wichtig die kontrollierenden Parameter zu charakterisieren. Alle Austauschmessungen vor 1990 vermuteten Böden als Quelle von COS, was aber durch Castro and Galloway (1991) klar widerlegt wurde. Heute werden Böden in Ergänzung zur Vegetation grundsätzlich als Senke betrachtet. Vor diesem Hintergrund wurden Bodenproben auf den Austausch von Carbonylsulfid mit der Atmosphäre unter verschiedenen Umgebungsbedingungen untersucht. Drei Ackerböden aus Deutschland, China und Finnland und zwei Waldböden aus Sibirien und Surinam konnten parametrisiert werden in Relation zur atmosphärischen Umgebungskonzentration, Temperatur und Bodenfeuchte (WC). Neben Umgebungskonzentration und Bodenfeuchte, scheinen Bodenstruktur und enzymatische Aktivität die Richtung und Größe des Austauschflusses zu kontrollieren. Die übereinstimmenden Optima für boreale Böden in Relation zum wassergefüllten Porenvolumen des Bodens (WFPS) und die Linearität zwischen Depositionsgeschwindigkeit (Vd) und Bulk density lassen auf eine Dominanz der Abhängigkeit der COS-Aufnahme von der durch WFPS bestimmten Diffusionsfähigkeit schließen. WFPS ist abhängig von WC, Bodenstruktur und Bodenporosität. In Ergänzung zu diesen eher physikalischen Parametern konnte die Carboanhydrase (CA) als kontrollierendes Enzym in Böden identifiziert werden. Erste Versuche zur direkten Bestimmung der CA in den untersuchten Böden erlaubten eine erste, aber noch sehr ungenaue Abschätzung der Enzymaktivität.

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ZusammenfassungrnrnrnDer Köderstreifentest, die Auswertung der Minicontainer und die Erfassung der Bodenlebewesen mit Hilfe der Bodenstechkerne ergeben zusammen eine gut standardisierte Methode zur Darstellung und Beurteilung der Mesofauna. Unter der Vorraussetzung gleicher abiotischer Faktoren ist es problemlos möglich, selbst unterschiedliche Standorte wie Agrarflächen, Weinberge und Waldböden vergleichend zu untersuchen.rnrnAuf den verschiedenen Versuchsflächen des Laubenheimer Weinberges gelingt es deutlich zu zeigen, wie wichtig eine naturnahe Begrünung für den Boden ist. Dies betrifft nicht nur die Entwicklung der Humusschicht und damit die Bodenlebewesen, sondern auch die Schaffung von Kapillaren und Poren, die durch schwere landwirtschaftliche Geräte im Rahmen der Bo-denverdichtung reduziert werden. Erosionserscheinungen kommen vollständig zum Stillstand. Das Ökosystem Boden sollte auch so gut wie keine Belastung durch Herbizide, Insektizide und Pestizide erfahren. Ähnliches gilt auch für agrarisch genutzte Flächen. rnrnDer Lennebergwald als Naherholungsregion von Mainz ist besonders schützenswert, da dieser durch intensiven Immissionseintrag aufgrund der Nähe zu den Autobahnen und durch die Eutrophierung über die Haustiere stark belastet wird. Die immer größere Ausdehnung des Siedlungsgebietes und die damit verbundene steigende Anzahl an Waldbesuchern, die durch Verlassen der vorgegebenen Wege den Boden zerstören, gefährden zusätzlich das Ökosystem.rnrnÜber Sinn und Zweck einer Flurbereinigung zu diskutieren ist hier nicht angebracht. Aus bo-denkundlicher Sicht ist sie nicht zu befürworten, da hiermit alle bodenbewahrenden Maßnah-men ignoriert werden. Wichtig ist es, bei den Landwirten Aufklärungsarbeit zu leisten, was bodenschonende und bodenweiterentwickelnde Bearbeitungsmethoden bedeuten. Mit Hilfe sachgemäßer Aufklärung und richtiger Umsetzung kann durch Begrünungsmaßnahmen der zum Teil sehr stark strapazierte Boden erhalten, gefördert und auf lange Sicht stabilisiert wer-den.rnrnAufgrund der festgestellten Tatsachen wurde ab 2008 auf eine flächige Dauerbegrünung um-gestellt, so dass es auch in den unbegrünten Rebzeilen zu einer Bodenverbesserung kommen kann. Mit großer Wahrscheinlichkeit dürfte diese schneller voranschreiten, da die Mesofauna von den benachbarten begrünten Rebzeilen einwandern kann. rnDie Mesofauna landwirtschaftlich genutzter Flächen und Waldgebiete kann, obwohl extrem unterschiedlich, miteinander verglichen werden.rnrnBrachflächen und Waldgebiete lassen sich aufgrund der unberührten Bodenstrukturen sogar gut miteinander vergleichen. Temperatur- und Niederschlagsverhältnisse müssen dabei über-einstimmen. Die Azidität der jeweiligen Böden gilt es zu berücksichtigen, da verschiedene Tiergruppen damit unterschiedlich umgehen. Collembolen bevorzugen neutrale Böden, wäh-rend Acari als Räuber mit den Lebewesen in sauren Böden besser zurechtkommen. Die Streu-auflage ist dabei von großer Bedeutung.rnrnIm Rahmen von Bearbeitungsmaßnahmen kommt es durch jeglichen Maschineneinsatz zu ei-ner mehr oder weniger starken Veränderung der Bodenstruktur und somit auch der darin le-benden Mesofauna. Bis sich diese erholt hat, steht meist schon die nächste Bodenbewirtschaf-tung an. Die Bodenverdichtung spielt auch eine Rolle. Bei herkömmlichem Ackerbau ist eine Fruchtfolge mit eingeschalteter Brache oder Gründüngung mit Klee oder Luzerne angebracht, um die Mesofauna nicht zu stark zu strapazieren. Organische Düngegaben leicht abbaubarer Streu sind deutlich zu bevorzugen gegenüber sehr zellulose- und ligninhaltigen Pflanzenresten. Die Einbringung von Stoppeln nach Aberntung von Getreidefeldern ist sinnvoll, solange dabei nicht zu tief in die Bodenstruktur eingegriffen wird (ZIMMER 1997).rnrnIm Rahmen der Sonderkultur Wein, bei der eine Bodenbearbeitung aus den aufgezeigten Gründen eigentlich nicht notwendig wäre, sind Dauerbegrünungsmaßnahmen generell von Nutzen: der Erosion wird vorgebeugt, die Bodenfeuchte konstant gehalten, der anfallende Mulch als Gründüngung genutzt. Dies sind alles entscheidende Faktoren, die die Meso- und Makrofauna fördern. Nur die Bodenverdichtung durch schweres Gerät, wie Schlepper und Vollernter, sind für den Boden nicht förderlich (HEISLER 1993, EHRENSBERGER 1993). Nie-derdruckreifen und Verringerung der Befahrung sind geeignete Gegenmaßnahmen. rnrnEntgegen landläufiger Winzermeinung, stellen die Pflanzen einer Begrünung eigentlich keine Konkurrenz für die Weinstöcke dar. Die Vorteile einer Begrünung sind nicht nur die Förde-rung der einheimischen Flora in ihrem standortgerechten Artenreichtum, sondern auch Ver-vielfältigung von Meso- und Makrofauna aufgrund der dadurch mehr anfallenden und ein-zuarbeitenden leicht abbaubaren Streu (GRIEBEL 1995).rn

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In der Archäologie werden elektrische Widerstandsmessungen routinemäßig zur Prospektion von Fundstellen eingesetzt. Die Methode ist kostengünstig, leicht anwendbar und liefert in den meisten Fällen zuverlässige und leicht zu interpretierende Ergebnisse. Dennoch kann die Methode die archäologischen Strukturen in manchen Fällen nur teilweise oder gar nicht abbilden, wenn die bodenphysikalischen und bodenchemischen Eigenschaften des Bodens und der archäologischen Strukturen dies nicht zulassen. Der spezifische elektrische Widerstand wird durch Parameter wie Wassergehalt, Bodenstruktur, Bodenskelett, Bodentextur, Salinität und Bodentemperatur beeinflusst. Manche dieser Parameter, wie z.B. der Wassergehalt und die Bodentemperatur, unterliegen einer saisonalen Veränderung. Die vorliegende Arbeit untersucht den spezifischen elektrischen Widerstand von archäologischen Steinstrukturen und evaluiert die Möglichkeit, auf Grundlage von Geländemessungen und Laboranalysen archäologische Strukturen und Böden als numerische Modelle darzustellen. Dazu wurde eine Kombination von verschiedenen bodenkundlichen, geoarchäologischen und geophysikalischen Methoden verwendet. Um archäologische Strukturen und Bodenprofile als numerische Widerstandsmodelle darstellen zu können, werden Informationen zur Geometrie der Strukturen und ihren elektrischen Widerstandswerten benötigt. Dabei ist die Qualität der Hintergrundinformationen entscheidend für die Genauigkeit des Widerstandsmodells. Die Geometrie der Widerstandsmodelle basiert auf den Ergebnissen von Rammkernsondierungen und archäologische Ausgrabungen. Die an der Ausbildung des elektrischen Widerstands beteiligten Parameter wurden durch die Analyse von Bodenproben gemessen und ermöglichen durch Pedotransfer-Funktion, wie die Rhoades-Formel, die Abschätzung des spezifischen elektrischen Widerstandes des Feinbodens. Um den Einfluss des Bodenskeletts auf den spezifischen elektrischen Widerstand von Bodenprofilen und archäologischen Strukturen zu berechnen, kamen die Perkolationstheorie und die Effective Medium Theory zum Einsatz. Die Genauigkeit und eventuelle Limitierungen der Methoden wurden im Labor durch experimentelle Widerstandsmessungen an ungestörten Bodenproben und synthetischen Materialien überprüft. Die saisonale Veränderung des Wassergehalts im Boden wurde durch numerische Modelle mit der Software HYDRUS simuliert. Die hydraulischen Modelle wurden auf Grundlage der ermittelten bodenkundlichen und archäologischen Stratigraphie erstellt und verwenden die Daten von lokalen Wetterstationen als Eingangsparameter. Durch die Kombination der HYDRUS-Ergebnisse mit den Pedotransfer-Funktionen konnte der Einfluss dieser saisonalen Veränderung auf die Prospektionsergebnisse von elektrischen Widerstandsmethoden berechnet werden. Die Ergebnisse der Modellierungsprozesse wurden mit den Geländemessungen verglichen. Die beste Übereinstimmung zwischen Modellergebnissen und den Prospektionsergebnissen konnte für die Fallstudie bei Katzenbach festgestellt werden. Bei dieser wurden die Modelle auf Grundlage von archäologischen Grabungsergebnissen und detaillierten bodenkundlichen Analysen erstellt. Weitere Fallstudien zeigen, dass elektrische Widerstandsmodelle eingesetzt werden können, um den Einfluss von ungünstigen Prospektionsbedingungen auf die Ergebnisse der elektrischen Widerstandsmessungen abzuschätzen. Diese Informationen unterstützen die Planung und Anwendung der Methoden im Gelände und ermöglichen eine effektivere Interpretation der Prospektionsergebnisse. Die präsentierten Modellierungsansätze benötigen eine weitere Verifizierung durch den Vergleich der Modellierungsergebnisse mit detailliertem geophysikalischem Gelände-Monitoring von archäologischen Fundstellen. Zusätzlich könnten elektrische Widerstandsmessungen an künstlichen Mauerstrukturen unter kontrollierten Bedingungen zur Überprüfung der Modellierungsprozesse genutzt werden.

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The aim of the study is to contribute to the knowledge and the identification of the main physical and chemical characteristics of the soil that affect the structural stability of soil types forming the soil cover of the plain of Sidi Bel Abbes region for agricultural use by excellence. Structural stability is an indicator of the cohesion of soil aggregates. This is a parameter that expresses the ability of soil aggregates to resist degradation in general the impact of rain or excess water. Measuring the structural stability makes it possible to evaluate the sensitivity a soil crusting and erosion. The results showed that soils subject of our study are stable and very stable with a slight difference. We have a statistical study made it possible to establish a correlation between the structural stability and other physical and chemical soil parameters measured )fersiallitic red soil and brown calcareous soil( such as organic matter content, the rate of total limestone and soil texture, to better explain the stability or instability of the soil structure and to establish a relationship between these parameters and the structural stability. // Keywords: Sidi Bel Abbes, chemical characteristics, physical, structural stability, soil, plain, fersiallitic red soil, brown calcareous soil

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Gas diffusion research in soils covers, to a large extent, the transport behavior of practically insoluble gases. We extend the mathematical description of gas transport to include reactive gaseous components that hydrolyze in water such as SO2 and CO2. The path between the free atmosphere and the microporous niches is modeled by assuming penetration through gas-filled macropores, air-water phase transfer, and diffusion and speciation in the liquid phase. For hydrolyzable gases, the rate of mass transfer into and the total absorption capacity of the soil solution may be high. Both the capacity and the transfer rate are influenced by the soil-solution pH; for high pH, they become extremely high for SO2. The soil absorption of such gases is also influenced by soil structure. Well-aerated, near-neutral soils are a potentially important sink for SO2.

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Paleosols crop out in the Sukhona River valley as several members up to 10 m thick embedded into the Salarevo Formation sediments. Principal characteristics of the paleosols include a dense network of root channels, indications of eluvial gley alteration, redistribution and formation of secondary carbonates represented by several generations, and formation of block-prismatic soil structure with specific clayey films at structural jointing faces. The paleosols are divided into a number of genetically interrelated horizons (from top to bottom): presumably organogenic accumulation (AElg), eluvial gley horizon (Elg), illuvial horizons (B1 and B2), illuvial gley horizon (Bg), and transitional horizons (ElBg and BElg). The paleosols formed under conditions of a semiarid climate with sharp seasonal or secular and multisecular oscillations of atmospheric precipitation. Such soils point to specific ecological environments existed in the northern semiarid belt of the Earth before the greatest (in Phanerozoic) biospheric crisis at the Permian-Triassic boundary.

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The wetting front is the zone where water invades and advances into an initially dry porous material and it plays a crucial role in solute transport through the unsaturated zone. Water is an essential part of the physiological process of all plants. Through water, necessary minerals are moved from the roots to the parts of the plants that require them. Water moves chemicals from one part of the plant to another. It is also required for photosynthesis, for metabolism and for transpiration. The leaching of chemicals by wetting fronts is influenced by two major factors, namely: the irregularity of the fronts and heterogeneity in the distribution of chemicals, both of which have been described by using fractal techniques. Soil structure can significantly modify infiltration rates and flow pathways in soils. Relations between features of soil structure and features of infiltration could be elucidated from the velocities and the structure of wetting fronts. When rainwater falls onto soil, it doesn?t just pool on surfaces. Water ?or another fluid- acts differently on porous surfaces. If the surface is permeable (porous) it seeps down through layers of soil, filling that layer to capacity. Once that layer is filled, it moves down into the next layer. In sandy soil, water moves quickly, while it moves much slower through clay soil. The movement of water through soil layers is called the the wetting front. Our research concerns the motion of a liquid into an initially dry porous medium. Our work presents a theoretical framework for studying the physical interplay between a stationary wetting front of fractal dimension D with different porous materials. The aim was to model the mass geometry interplay by using the fractal dimension D of a stationary wetting front. The plane corresponding to the image is divided in several squares (the minimum correspond to the pixel size) of size length ". We acknowledge the help of Prof. M. García Velarde and the facilities offered by the Pluri-Disciplinary Institute of the Complutense University of Madrid. We also acknowledge the help of European Community under project Multi-scale complex fluid flows and interfacial phenomena (PITN-GA-2008-214919). Thanks are also due to ERCOFTAC (PELNoT, SIG 14)

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To improve percolation modelling on soils the geometrical properties of the pore space must be understood; this includes porosity, particle and pore size distribution and connectivity of the pores. A study was conducted with a soil at different bulk densities based on 3D grey images acquired by X-ray computed tomography. The objective was to analyze the effect in percolation of aspects of pore network geometry and discuss the influence of the grey threshold applied to the images. A model based on random walk algorithms was applied to the images, combining five bulk densities with up to six threshold values per density. This allowed for a dynamical perspective of soil structure in relation to water transport through the inclusion of percolation speed in the analyses. To evaluate separately connectivity and isolate the effect of the grey threshold, a critical value of 35% of porosity was selected for every density. This value was the smallest at which total-percolation walks appeared for the all images of the same porosity and may represent a situation of percolation comparable among bulks densities. This criterion avoided an arbitrary decision in grey thresholds. Besides, a random matrix simulation at 35% of porosity with real images was used to test the existence of pore connectivity as a consequence of a non-random soil structure.

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Este estudio aborda la recopilación de nuevas tendencias del diseño sismorresistente, enfocándose en la técnica del aislamiento de base, por ser la más efectiva, difundida y utilizada; y el análisis de las ventajas que puede tener una edificación que aplica dicha técnica, desde el punto de vista estructural y económico. Se elige la tipología más frecuente o común de edificios de hormigón armado propensos a ser aislados, que en este caso es un hospital, cuyo modelo empotrado se somete a varias normas sismorresistentes comparando principalmente fuerzas de cortante basal, y considerando la interacción suelo-estructura; para asistir a este cálculo se desarrolla un programa de elementos viga de 6 gdl por nodo en código Matlab. El modelo aislado incluye el análisis de tres combinaciones de tipos de aisladores HDR, LPR y FPS, alternando modelos lineales simplificados de 1 y 3 gdl por piso, evaluando diferencias de respuestas de la estructura, y procediendo a la elección de la combinación que de resultados más convenientes; para la modelación no lineal de cada sistema de aislamiento se utiliza el método explícito de diferencias centrales. Finalmente, se realiza un análisis comparativo de daños esperados en el caso de la ocurrencia del sismo de diseño, utilizando el método rápido y tomando como referencia el desplazamiento espectral del último piso; llegando a dar conclusiones y recomendaciones para el uso de sistemas de aislamiento. This study addresses the collection of new seismic design trends, focusing on base isolation technique, as the most effective and widely used, and the analysis of the advantages in buildings that apply this technique, from the structurally and economically point of view. Choosing the most common types of concrete buildings likely to be isolated, which in this case is a hospital, the fix model is subjected to various seismic codes mainly comparing base shear forces, and considering the soil-structure interaction; for this calculation attend a program of bars 6 dof per node is made in Matlab code. The isolated model includes analysis of three types of isolators combinations HDR, LPR and FPS, alternating simplified linear model of 1 and 3 dof per floor, evaluating differences in the response of the structure, and proceeding to the choice of the combination of results more convenient; for modeling nonlinear each insulation system, the explicit central difference method is used. Finally, a comparative analysis of expected damage in the case of the design earthquake, using a fast combined method and by reference to the spectral displacement of the top floor; reaching conclusions and give recommendations for the use of insulation systems.

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A simplified analytical model of a short span bridge is proposed. The inertial interaction effects of pier foundations and abutments has been included in order to evaluate the response sensitivities to different soil-structure interaction variables. The modification of natural frequency and damping properties is shown for typical short span bridges of the integral deck-abutment type for longitudinal vibrations or general bridges for the transverse ones.

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The soil-structure interaction at bridge abutments may introduce important changes in the dynamic properties of short to medium span bridges. The paper presents the results obtained, through the use of the Boundary Element Method (B.E.M.) technique in several typical situations, including semiinfinite and layered media. Both stiffness and damping properties are included.

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Dynamic soil-structure interaction has been for a long time one of the most fascinating areas for the engineering profession. The building of large alternating machines and their effects on surrounding structures as well as on their own functional behavior, provided the initial impetus; a large amount of experimental research was done,and the results of the Russian and German groups were especially worthwhile. Analytical results by Reissner and Sehkter were reexamined by Quinlan, Sung, et. al., and finally Veletsos presented the first set of reliable results. Since then, the modeling of the homogeneous, elastic halfspace as a equivalent set of springs and dashpots has become an everyday tool in soil engineering practice, especially after the appearance of the fast Fourier transportation algorithm, which makes possible the treatment of the frequency-dependent characteristics of the equivalent elements in a unified fashion with the general method of analysis of the structure. Extensions to the viscoelastic case, as well as to embedded foundations and complicated geometries, have been presented by various authors. In general, they used the finite element method with the well known problems of geometric truncations and the subsequent use of absorbing boundaries. The properties of boundary integral equation methods are, in our opinion, specially well suited to this problem, and several of the previous results have confirmed our opinion. In what follows we present the general features related to steady-state elastodynamics and a series of results showing the splendid results that the BIEM provided. Especially interesting are the outputs obtained through the use of the so-called singular elements, whose description is incorporated at the end of the paper. The reduction in time spent by the computer and the small number of elements needed to simulate realistically the global properties of the halfspace make this procedure one of the most interesting applications of the BIEM.

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In this chapter some applications of boundary element techniques to dynamic problems are presented. First, the basic theory is briefly reviewed in order to provide the necessary background to interpret the numerical results (for a fuller account of elastodynamic theory we recommend a study of the specialized literature). The second part of the chapter is devoted to the numerical implementation of the BEM. The presentation is based on the steady-state solution because this is the area in which most experience exists. This is by no means a limitation of the BEM method, and the use of integral transformations to obtain transient solutions is a well established procedure. Finally, in the third part three examples are presented. The first example is the steady-state solution of a plate under cyclic forces with and without a crack. The second example relies on the determination of soil compliances necessary to study soil-structure interaction and the third example treats the problem of the influence of different incidence angles of incoming waves in foundations. The last two examples are relevant to earthquake engineering problems for which the BEM is very well suited.

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An approximate procedure for studying harmonic soil-structure interaction problems is presented. The presence of Rayleigh waves is considered and the resulting governing equations of the dynamic soil-structure system are solved in the time domain. With this method the transient and steady states of a vibratory motion and also the nonlinear behaviour of the soil can be studied. As an example, the dynamic earth pressure against a rigid retaining wall is investigated. The loads are assumed to be harmonic Rayleigh waves with both static and dynamic surface surcharges. The dependence of the results on the excitation frequency is shown.

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In this paper an analytical static approach to analyse buried tunnels under seismic surface waves (Rayleigh and Love waves), propagating parallel to the tunnels axis, is provided. In the proposed method, the tunnel is considered as a beam on elastic foundation by using a Winkler model to represent the subgrade reaction and the soil-structure interaction. The seismic load is imposed by giving at the base of the soil springs a determined configuration corresponding to the free-field motion. From the solution of the differential governing equations of the problem, results are obtained in form of relative displacements between points of tunnel, and therefore the seismic bending moments and shearing forces, acting on the tunnel cross section, can be computed.