1000 resultados para Schwind, Moritz von, 1804-1871.
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Das autonome, intelligente Ladehilfsmittel verkörpert die Idee des Internets der Dinge in der Intralogistik in Reinform. Am Beispiel des inBin wird das Energy-Harvesting in der Intralogistik betrachtet und gezeigt, dass ein Behälter mit komplexen logistischen Funktionen unter realistischer Umgebungsbeleuchtung durch Solarzellen betrieben werden kann.
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Aus der Lebensverlaufsperspektive wird Bildung als eine der wichtigsten Ursachenletten für sozial bedingte Ungleichheit von Lebenszeiten untersucht. Zum einen ist die Einführung der Schulpflicht mitverantwortlich für die Abnahme der Mortalitätsrisiken im frühen Lebenslauf. Zum anderen haben Humankapital, das über Ausbildung und Erwerbstätigkeit angeeignet wird, und das im Sozialisationsprozess vermittelte kulturelle Kapital zur Verschiebung von Mortalitätsrisiken ins höhere Alter beigetragen. Für die empirische Analyse werden Längsschnittdaten des Sozio-ökonomischen Panels und der deutschen Lebensverlaufsstudie verwendet. Mit einem Kohortenansatz und Verfahren der Ereignisanalyse wird für den Zeitraum von 1871 bis 1989 bei Kontrolle anderer sozialer Determinanten, insbesondere von sozialer Schicht, der Zusammenhand von Bildungsungleichheit und sozial ungleicher Lebensdauer beigetragen. Andererseits ist die Persistenz von intergenerationaler Bildungsvererbung und Ungleichheit von Bildungschancen mitverantwortlich für die Streuung von Lebenserwartung nach sozialen Schichten und Klassen.
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Im vorliegenden Beitrag wird die Wirkung und Bedeutung von Arbeitsmarktsegmentation in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst aus der Perspektive von Berufsverläufen untersucht. In theoretischer Hinsicht werden Defizite der Segmentationstheorien aufgezeigt. Hierbei wird die These, daß der öffentliche Dienst ein Prototyp des betriebsspezifischen Arbeitsmarktes sei, in Frage gestellt. Sowohl theoretisch als auch empirisch wurde jedoch aufgezeigt, daß der öffentliche Dienst wie die Privatwirtschaft ein segmentierter Beschäftigungsbereich ist. Im Längsschnitt konnte empirisch festgestellt werden, daß der öffentliche Dienst solche Teilmärkte aufweist, die in regiderer Weise voneinander abgeschottet sind als die Arbeitsmarktsegmente des privatwirtschaftlichen Sektors. Die Arbeitsmarktchancen von Beschäftigten in beiden Sektoren werden durch die Segmentation strukturiert. Daraus resultiert die Schlußfolgerung, daß es für die Arbeitsmarkttheorien Sinn macht, in differenzierter Weise zwischen dem öffentlichen Dienst und der Privatwirtschaft zu unterscheiden. Darüber hinaus konnten allerdings nicht in eindeutiger Weise die Thesen der Ansätze der internen Märkte bestätigt werden, daß gerade innerhalb des öffentlichen Dienstes die Arbeitskräfteallokation hauptsächlich über institutionelle Regeln und Verfahren verläuft. Vielmehr besteht eine Wechselwirkung zwischen den individuellen Ressourcen und den Regelungen des öffentlichen Dienstes, die die von den Segmentationsansätzen konstatierten Mechanismen überlagern. Vor allem die Bedingungen des Berufseintrittes in den öffentlichen Dienst determinieren die Arbeitsmarktchancen von Staatsbeschäftigten im späteren Berufsverlauf.
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In der empirischen Antisemitismusforschung ist die standardisierte Befragung die populärste Methode der Datenerhebung. Ihre Verwendung kann jedoch weder die von Befragten wahrgenommene Normativität des Themas noch die situative Kontextabhängigkeit antisemitischer Kommunikation angemessen berücksichtigen. Die Methode des faktoriellen Surveys (auch „Vignettenexperiment“) bietet die Möglichkeit, solche situativen Merkmale systematisch zu variieren und so ihren Einfluss zu ermitteln. Damit wird eine bessere Operationalisierung von Kommunikationslatenz möglich, einem einflussreichen Konzept in der Antisemitismusforschung, dessen empirische Plausibilität unsere Studie zeigt. Sowohl Konsensgruppen- als auch Umwegkommunikation sind in der vorliegenden Stichprobe von Bedeutung: Stimmt die Mehrheit der Anwesenden antisemitischen Vorurteilen zu, steigt der Grad der Zustimmung zu antisemitischen Aussagen ebenso, wie wenn bei einer antisemitischen Aussage der Begriff „Juden“ durch den Begriff „Israelis“ ersetzt wird. Wird auf die deutsche Vergangenheit Bezug genommen, steigt die Zustimmung zu antisemitischen Aussagen ebenfalls (sekundärer Antisemitismus). Konsensgruppenkommunikation ist besonders bei eher links eingestellten Befragten, Umwegkommunikation besonders bei Personen mit niedrigem sozialen Status zu beobachten.
Jahrgangsgemischter Unterricht. Balancieren zwischen Spannungsfeldern aus der Sicht von Lehrpersonen
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Der Lehrberuf beinhaltet eine Vielzahl von Spannungsfeldern, mit welcher die einzelne Lehrperson umzugehen lernen muss. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn der Unterrichtsalltag durch eine hohe Heterogenität der Schülerinnen und Schüler gekennzeichnet ist. Jahrgangsgemischte Klassen stellen eine besondere Form der Heterogenitrit dar, da Schülerinnen und Schüler verschiedener Altersgruppen und mit einem unterschiedlichen Lernstand gemeinsam unterrichtet werden müssen. Die empirische Befundlage zur Jahrgangsmischung ist bisher aber spärlich und die Ergebnisse erweisen sich als unsystematisch und teilweise sogar widersprüchlich. Im Rahmen eines Schulversuchs an einer österreichischen Grundschule wurden deshalb zwei jahrgangsgemischte Klassen über den Zeitraum von einem Jahr wissenschaftlich begleitet. Im vorliegenden Text werden Spannungsfelder der Jahrgangsmischung zunächst aus theoretischer Sicht skizziert und anschließend aus der Sicht betroffener Lehrpersonen empirisch rekonstruiert.
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von Moritz Steckelmacher
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von M. Freystadt
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von Hermann von Scharff-Scharffenstein
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von Imm. Mor. Neumann
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Philip Elte
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(Verf.: H. B. Fassel). Hrsg. durch M. S. Charbonah [d.i. Moritz Steinschneider]
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gesammelt u. mitgeteilt von Moritz Stern
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hrsg. von d. Red. d. Allgemeinen Zeitung d. Judenthums