261 resultados para Kampf


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Thesis (doctoral)--Jena.

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The present thesis is located within the framework of descriptive translation studies and critical discourse analysis. Modern translation studies have increasingly taken into account the complexities of power relations and ideological management involved in the production of translations. Paradoxically, persuasive political discourse has not been much touched upon, except for studies following functional (e.g. Schäffner 2002) or systemic-linguistic approaches (e.g. Calzada Pérez 2001). By taking 11 English translations of Hitler’s Mein Kampf as prime examples, the thesis aims to contribute to a better understanding of the translation of politically sensitive texts. Actors involved in political discourse are usually more concerned with the emotional appeal of their message than they are with its factual content. When such political discourse becomes the locus of translation, it may equally be crafted rhetorically, being used as a tool to persuade. It is thus the purpose of the thesis to describe subtle ‘persuasion strategies’ in institutionally translated political discourse. The subject of the analysis is an illustrative corpus of four full-text translations, two abridgements, and five extract translations of Mein Kampf. Methodologically, the thesis pursues a top-down approach. It begins by delineating sociocultural and situative-agentive conditions as causal factors impinging on the individual translations. Such interactive and interpersonal factors determined textual choices. The overall textual analysis consists of an interrelated corpus-driven and corpus-based approach. It demonstrates how corpus software can be fruitfully harnessed to discern ‘ideological significations’ in the translated texts. Altogether, the thesis investigates how translational decision-makers attempted to position the source text author and his narrative in line with overall rhetorical purposes.

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An die deutschen Muetter! 12000 juedische Soldaten sind fuer das Vaterland auf dem Felde der Ehre gefallen. Christliche und juedische Helden haben gemeinsam gekaempft und ruhen gemeinsam in fremder Erde. 12000 Juden fielen im Kampf! Blindwuetiger Parteihass macht vor den Graebern der Toten nicht halt. Deutsche Frauen, duldet nicht, dass die juedische Muetter in ihrem Schmerz verhoehnt wird. Reichsbund juedischer Frontsoldaten e.V.

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An die deutschen Muetter! 12000 juedische Soldaten sind fuer das Vaterland auf dem Felde der Ehre gefallen. Christliche und juedische Helden haben gemeinsam gekaempft und ruhen gemeinsam in fremder Erde. 12000 Juden fielen im Kampf! Blindwuetiger Parteihass macht vor den Graebern der Toten nicht halt. Deutsche Frauen, duldet nicht, dass die juedische Muetter in ihrem Schmerz verhoehnt wird. Reichsbund juedischer Frontsoldaten e.V.

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Documents and books pertaining to Julius Streicher

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This paper starts off asking whether a strictly political approach may be deduced based on Martin Heidegger’ ontological analyses of modernity. His interpretation of the Greek phenomenon of the polis is discussed along with the distinction established therein between this form of community and the modern state, founded according to Heidegger on the metaphysical essence of modernity. To clarify this question regard is had to the proclamation of values observed by Heidegger in the different forms of state organization arising in the age of technical consummation of metaphysics. In this connection, his vision of nihilism is studied and a hypothesis is finally offered as to the form of state that would be consistent with a renunciation of the values required, in his view, by the manifestation of the entity in modernity as a wholly producible object.

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Dieser Aufsatz analysiert die Darstellung der apokalyptischen Bilder in zwei frühen Werken von Ernst Jünger mit dem Ziel, ihre Ähnlichkeiten und Unterschiede zu den biblischen Apokalypse-Darstellungen zu zeigen. Untersucht werden das Kriegstagebuch 1914/1918 Ernst Jüngers, ein bislang noch unveröffentlichtes Werk des Autors, und In Stahlgewitten, das aus einer literarischen Reinterpretation der Kriegserlebnisse Ernst Jüngers, die im Kriegstagebuch aufgezeichnet wurden, beruht. Alle direkten oder indirekten Erwähnungen der Apokalypse in den untersuchten Werken beziehen sich lediglich auf die Dimension der Zerstörung, da der Autor vor allem die psychische Stärke seines Helden, der in solchen apokalyptischen Szenarien einen ständigen und erfolgreichen Kampf gegen den Tod führte, hervorheben wollte.

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Die Arbeit hat zum Ziel, die Beziehungen der Bewohnerinnen und Bewohner ihres neuen Stadtteils zu beobachten und zu erklären. Der Verfasser ist dabei teilnehmender Beobachter, da er seit über acht Jahren als Quartiersarbeiter in diesem Stadtteil tätig ist. Hintergrund der Tätigkeit des Verfassers und seiner Arbeit ist die Kritik an den Trabantenstädten der 1970er Jahre in Deutschland. Im weiteren Verlauf verfolgt die Arbeit einem soziologisch theoretischen Ansatz. Handlungen, Zeichen, Symbole, Konflikte, Distanzen und Prozesse der sozialen Durchmischungen werden in Bezug zu einzelnen Theorem gesehen. Der Handlungsansatz, der Milieuansatz, die Raumtheorien, Integration und Exklusion sind die fünf theoretischen Perspektiven. Diese werden jeweils zunächst auf Grundlage der wissenschaftlichen Literatur dargestellt, um dann einzelne Beobachtungen diesen jeweiligen Rahmen zuzuordnen. Neue Stadtteile sind in den letzten Jahren in Deutschland nicht viele entstanden. Zu viele negative Erfahrungen machten die Städte, die in 60er und 70er Jahren des 20 Jahrhunderts Trabenten- oder Satellitenstädte am Stadtrand errichteten. Die Stadt Freiburg war eine der ersten Städte, die Anfang der 90er Jahre wieder versucht einen neuen urbanen Stadtteil für 10 – 12 000 Einwohner auf der grünen Wiese zu planen und zu bauen. Die Leitfrage war darum, wie kann eine ähnlich problematische Entwicklung, wie sie die vielen anderen Neubaustadtteile genommen haben, im Stadtteil Rieselfeld verhindert werden. Vor diesem Hintergrund beauftragte die Stadt Freiburg ein Konzept zu unterstützen, dass neben dem Bau der Häuser und der Infrastruktur auch die Entsehung des sozialen und kulturellen Lebens fördern sollte. Die Trägerschaft für dieses Projekt „Quartiersaufbau Rieselfeld“ wurde der Kontaktstelle für praxisorientierte Forschung e. V., der Forschungsstelle der Evangelischen Fachhochschule Freiburg für Sozialwesen, für den Zeitraum von 1996 bis 2003 übertragen. Dieses Stadtentwicklungsprojekt war auch Arbeitgeber für den Verfasser dieser Arbeit. In den vorliegenden Text fliesen daher auch viele Alltagserfahrungen und auch biographische Anteile ein. Diese Arbeit will als eine sozialtheoretische Reflektion verstanden werden, die als Rahmen für lokalisierte empirische Beobachtungen dienen soll. Dies gewährleistete die absolute Nähe zu den Geschehnissen vor Ort, die Entwicklung im alltäglichen Leben mit den BewohnerInnen zu erleben, erschwerte aber die Distanz zur Reflexion dieses Prozesses. Aus dieser Nähe entwickelte sich im Lauf der Zeit, die Frage wie eigen sich die Bewohnerinnen und Bewohner ihren Stadtteil an. Dieses Interesse steht quasi über den alltäglichen sozialarbeiterischen Aufgaben und Herausforderungen. Die Hauptthese dieser Arbeit ist, dass sich die Aneignung des neuen Stadtteils durch einen ständigen Machtkampf, der auf den unterschiedlichsten Ebenen ausgetragen wird, vollzieht. Der Kern der Argumentation besteht neben theoretischen Überlegungen aus alltagstypischen Beobachtungen, die der Verfasser du Zusammenfassend orientiert sich die vorliegende Arbeit als machtsoziologischer Versuch an der genau verorteten Lokalisierung ihrer Produzenten, die sich im Laufe der letzten sieben Jahre herausgebildet und räumlich lokalisiert haben.

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Persönlichkeiten, wie sie in der Arbeit beschrieben werden, treten zu Beginn ihres biografischen Weges noch ungeprägt auf. Erst ihre Lebens- und Arbeitsverhältnisse, die Auseinandersetzung mit Menschen, öffentlichen Institutionen sowie ihr Handeln, sei es positiv oder negativ, lassen die Person zur Persönlichkeit werden. Dabei beeinflussen neben individueller Veranlagung gesellschaftliche Rahmenbedingungen diesen Bildungsprozess. Der erste Teil setzt sich mit allgemeiner Interessenwahrnehmung und deren Umsetzung als ein Ausdruck von Macht auseinander, wobei erfolgsorientiertes Handeln sich auch als Kampf um Anerkennung bezeichnen ließe. Mit den dazu aufgeführten Kriterien soll am Ende der Arbeit der Aktor gemessen werden. Das persönliche Anspruchsdenken basiert auf einem gesellschaftlichen Umfeld, in dem Abbau ständischer Privilegien zum einen und Veränderung absolutistischer Staatsgewalt zum anderen voranschreiten. Unter den ökonomischen Bedingungen einer noch zeitlich begrenzt funktionierenden kurfürstlichen Administration versucht ein junger Kaufmann nach marktwirtschaftlichen Kriterien ein Leinenverlagssystem zu entwickeln, das die Zeit der Heimindustrie erneut kurz aufleben lässt, um nach Durchbruch des Industriekapitalismus wieder zu verschwinden. Von flexiblem Unternehmergeist getragen, wird der mit dem Verlag erwirtschaftete Mehrwert nicht in den Aufbau einer „neuen Industrie“ investiert, sondern als mobiles Kapital für den Erwerb von Grund und Boden benutzt. Hier wird die Notwendigkeit eines sich entwickelnden städtischen Wohnungsmarktes rechtzeitig erkannt. Eine bereits vorhandene kapitalistische Ordnung mit einem expandierenden Markt ermöglicht, Wohnungsbedarf mit Stadterweiterungsprojekten zu begegnen. Diese sind notwendig, da die Zentrierung von Arbeit in Form von Industriebetrieben eine Migration aus ländlichen Gebieten zum Arbeitsangebot in Gang setzt. Der Stadtbau verzögert sich in verschiedenen Kleinstaaten im Verhältnis zu Preußen. Die Finanzierung des „Produktes Stadt“ wird im Gegensatz zu landesherrlicher Zeit zu einem Instrument des kapitalistischen Marktes. Die industrielle Entwicklung ist an eine Organisation von Kreditvermittlungen gebunden. Das führt zu Erfolg und Misserfolg mit Bankgeschäften. Vergrößerungen kapitalistischer Unternehmungen erfordern Vermehrung des Kapitals. Der Aufschwung des deutschen Wirtschaftslebens ist von Krediten durch Geldgeber abhängig und diese treiben als Schrittmacher Industrie und Handel an. Die Vorgänge lassen sich auf den Stadtbauprozess übertragen. Klassengeist und Klassenhochmut einer bürgerlichen Gesellschaft führen zu mangelnder politischer Gleichberechtigung, die bei Unterschichten, politischen und gesellschaftlichen Randgruppen häufiger zu sozialer Diskriminierung beitragen. Mit besonderem Engagement auf ökonomischem Terrain versuchen Juden, ihre gesellschaftliche Isolierung aufzuheben, indem sie materiellen Erfolg benutzen, um als Wirtschaftsbürger, als „Bourgeois“ im Sinne von Marx, zu gelten. Die „Titelordnung“ der wilhelminischen Gesellschaft verändert sich von Leistungsauszeichnung zu Beförderung durch Bezahlung, um damit die monarchische „Schatulle“ und im sozialen Bereich den Staatshaushalt zu entlasten. Die Ausgezeichneten erkennen diesen Wandel nicht und sehen dagegen in der Verleihung eine Geste gesellschaftlicher Anerkennung. Die Orden tragen dazu bei, die äußerliche Kluft zwischen den ausgezeichneten bürgerlichen Trägern und dem die Gesellschaft führenden Feudaladel zu verringern. Die vorliegende Arbeit stützt sich auf Quellen aus unterschiedlichen politischen Entscheidungsebenen. Sie sind nur soweit umfassend, wie sie als Archivmaterial auszuheben sind. Die dort gesammelten Schriftstücke unterlagen bei ihrer Archivierung einem hausinternen Auswahlvorgang. Somit ist eine umfassende Darstellung nicht möglich. Die Schriftstücke liegen, von wenigen Ausnahmen abgesehen, handgeschrieben vor und sind häufig schwer zu lesen. Der Rückgriff auf Äußerungen von administrativer Seite könnte auch als Blick von „oben“ gedeutet werden. Jedoch verbergen sich hinter jedem Vorgang ganz normale menschliche Interessen, die für viele Abläufe keines wissenschaftlichen Überbaus bedürfen. Meine Arbeit beabsichtigt, den Untersuchungsgegenstand aus einem bisher nicht erschlossenen Blickwinkel zu beleuchten. Straßennamen erfahren im Untersuchungszeitraum verifizierte Schreibweisen, die möglicherweise auf Vorstellungen des jeweiligen Planverfassers zurückzuführen sind. Für Kölnische Straße wird auch Kölnische Allee, Cölnische Str. oder Cöllnsche Str. gebraucht. Gleiches gilt z.B. bei Querallee mit Quer Allee, Quer-Allee oder Cölnische Querallee. Werden Erklärungen zu bestimmten Karten formuliert wird auch die dortige Schreibweise verwandt, um einen Zusammenhang zwischen Text und Karte zu erleichtern. Die nach dem 2. Weltkrieg im Untersuchungsraum aufgenommenen Straßennamen stehen in keiner Verbindung zur Entstehungsgeschichte. Marxistische Terminologie als Erklärung wirtschaftlicher Zusammenhänge schließt ein marxistisches Gesellschaftsbild nicht mit ein. Wirtschaftliche Entwicklungen des 19. Jahrhundert bis 1915 werden mit ihrer impliziten liberalen Wirtschaftsauffassung dargestellt. Im Dezember 2005 erschien zur Denkmalstopografie, Kulturdenkmäler Hessen, die Ausgabe Stadt Kassel II. Diese setzt sich auch mit Problemstellungen der vorliegenden Arbeit auseinander. Der Verfasser hat versucht, nach bereits fertig gestelltem Gesamttext, wesentliche Aspekte daraus aufzugreifen, um damit die Relevanz eigener Erkenntnisse zu überprüfen. Dabei bleiben verschiedene Fragestellungen, wie z.B. der mögliche Einfluss von Reinhard Baumeister (1833-1917) auf die Kasseler Stadterweiterung, ungelöst. Derartige Hypothesen bedürfen weiterer Überprüfung. Kartografische Darstellungen sollen die historisch-genetische Schichtung des Siedlungsraumes erfassen, um durch veränderte Sichtweise Textaussagen zu unterstützen. Hierzu bilden Kartenblätter um 1840 die Basis für kartografische Aussagen zu Siedlungs- und Landschaftsformen. Ferner werden Stadtpläne ab 1822 die westliche Gemarkung der Stadt betreffend, sogenannte Kataster „Urkarten“ der „Feldmark Cassel“ sowie dem „Kreis Kassel“ als Gemarkungskarten ab 1848, bezüglich Fragestellungen zum Siedlungsraum vor der westlichen Stadterweiterung herangezogen. Fluchtlinien- und Stadtpläne besonders Möckel- 1866, Neumann- 1878 sowie Blumenauer-Plan 1891-97 unterstützen Aussagen zum Bauprozess des Quartiers. Für Gestaltung bestimmter kartografischer Zustände wird die jeweilige Kartenschreibweise benutzt, was zu Abweichungen gegenüber heutiger Namensgebung führt. Bei allgemeinen Feststellungen zieht der Verfasser die gebräuchliche Schreibweise des 19. Jahrhunderts bis 1913 heran. Mit dieser Vorgehensweise wird versucht, eine urbane Entwicklung auch bei der verbalen Akzentuierung als Gesamtprozess zu erfassen. Um mehrere Zeitzustände zu visualisieren und deren Entwicklungszustände zu deuten, werden Kartendarstellungen in verschiedene Ebenen gebracht. Der Endzustand gründet sich auf Stadtpläne von 1913 und 1943. Grundlage der digitalisierten Kartenproduktion sowie ihre Georeferenzierung erfolgt mit dem Programm Arc View sowie Informationen aus GIS-DATA/kassel. Einheitliches Kartenbild soll die Interpretation erleichtern. In der gedruckten Arbeit ist das umfangreiche Kartenmaterial nur partiell berücksichtigt. Deshalb sind auf beiliegender CD neben bereits verwendeten Karten andere Originalabbildungen aufgenommen, um dem Interessierten spezielle Detailinformationen zu vermitteln und für weitere Forschungsvorhaben eine Plattform zu schaffen.

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The article looks at three antifascist films from the 1980s by the East German film company DEFA: Jürgen Brauer's Pugowitza (1981), Egon Schlegel's Die Schüsse der Arche Noah (1983), and Helmut Dziuba's Jan auf der Zille (1986), which during this final decade of the East German state re-examine an ideologically seminal constellation of the GDR's official antifascism – the relationship between antifascist father and son. Linking generational and political succession, the father-son relationship helped to legitimise the GDR as a state in which the young continued the antifascist fight of the old communists against the Nazi dictatorship. From the 1950s on, DEFA films contributed to the visualisation of this relationship, codifying it not only as heroic but also as ‘natural’: the assumed innocence of the communist son was meant to naturalise the father's antifascist/communist cause. The 1980s saw this naturalised political succession questioned. By re-telling the canonised father-son story, the three films visualise the generational antifascist contract as flawed. Re-deploying the son's assumed innocence in a critique of the father, they explore new endings to the antifascist story and revive the discussion of categories like ‘victim’ and ‘perpetrator’.// Der Aufsatz untersucht drei antifaschistische Filme der ostdeutschen Filmgesellschaft DEFA aus den 1980er Jahren: Jürgen Brauers Pugowitza (1981), Egon Schlegels Die Schüsse der Arche Noah (1983) und Helmut Dziubas Jan auf der Zille (1986). Alle drei Filme wurden im letzten Jahrzehnt der DDR gedreht und greifen eine ideologisch tragende Konstellation des offiziellen DDR-Antifaschismus auf – die Beziehung zwischen antifaschistischem Vater und Sohn. In der Vater-Sohn-Beziehung verband sich Generationenabfolge mit politischer Nachkommenschaft, eine Verbindung, die half, die DDR als einen Staat zu legitimieren, in dem die Jungen den antifaschistischen Kampf der alten Kommunisten gegen die Nazi-Diktatur weiterführten. Seit den 1950er Jahren beteiligte sich die DEFA an der Visuali-sierung dieser Beziehung und kodifizierte sie nicht nur als heldenhaft, sondern auch als ‘natürlich’: die behauptete Unschuld der kommunistschen Söhne diente dazu, den antifaschistisch-kommunistischen Kampf der Väter zu naturalisieren. Die solcher Art politisch interpretierte Generationenabfolge verlor ihre Natürlichkeit, als sie in den 1980er Jahren kritisch befragt wurde. Im nochmaligen Erzählen der kanonisierten Vater-Sohn-Geschichte wird die Brüchigkeit des antifaschistischen Gesellschaftsvertrags in allen drei Filmen sichtbar. Die vermeintliche Unschuld der Söhne wird nun zu einer Kritik der Väter genutzt, wobei die Filme ein neues Ende für die antifaschistische Geschichte erkunden und die Debatte über Kategorien wie ‘Opfer’ und ‘Täter’ wieder aufnehmen.

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Bendadaite, ideally Fe(2+)Fe(2)(3+)(AsO(4))(2)(OH)(2 center dot).4H(2)O, is a new member of the arthurite group It was found as a weathering product of arsenopyrite on a single hand specimen from the phosphate pegmatite Bendada. central Portugal (type locality) Co-type locality is the granite pegmatite of La via do Almerindo (Almerindo mine), Linopolis, Divmo das Laranjeiras county, Minas Gerais, Brazil Further localities are the Vein Negra mine, Copiapo province, Chile, mid-East, Bou Azzer district, Morocco, and Para Inferida yard, Fenugu Sibirt mine, Gonnosfanadiga, Medio Campidano Province, Sardinia. Italy Type bendadaite occurs as blackish green to dark brownish tufts (<0 1 mm long) and flattened radiating aggregates. in intimate association with an intermediate member of the scorodite-mansfieldite series It is monoclinic. space group P2(l/c). with a = 10 239(3) angstrom. b = 9 713(2) angstrom, c = 5 552(2) angstrom. beta = 94 11(2)degrees. = 550 7(2) angstrom(3). Z = 2 Electron-microprobe analysis yielded (wt %). CaO 0 04, MnO 0 03. CuO 006, ZnO 004. Fe(2)O(3) (total) 43 92, Al(2)O(3) 115. SnO(2) 0 10, As(2)O(5) 43 27. P(2)O(5) 1 86, SO(3) 0.03 The empirical formula is (Fe(0 52)(2+)Fe(0 32)(3+)rectangle(0 16))(Sigma 1 00)(Fe(1 89)(3+)Al(0 11))(Sigma 2 00)(As(1 87)P(0 13))(Sigma 2 00)O(8)(OH)(2 00) 4H(2)O based. CM 2(As,P) and assuming ideal 80, 2(OH), 4H2O and complete occupancy of the ferric on site by Fe(3+) and Al Optically, bendadaite is biaxial, positive, 2V(est) = 85+/-4 degrees, 2V(eale) = 88 degrees, with alpha 1 734(3). 13 1 759(3), 7 1 787(4) Pleochrosim is medium strong X pale reddish brown. Y yellowish brown, Z dark yellowish brown. absorption Z > V > X, optical dispersion weak, r > v. Optical axis plane Is parallel to (010), with X approximately parallel to a and Z nearly parallel to c Bendadaite has vitreous to sub-adamantine luster, is translucent and non-fluorescent It is brittle, shows irregular fracture and a good cleavage parallel to 1010} 3 15 0 10 g/cm(3), 3 193 g/cm3 (for the empirical formula) The five strongest powder diffraction lines [d in angstrom (I)(hkl] are 10 22 (10)(100), 7 036 (8)(110), 4 250 (5)(11 I), 2 865 (4)(311), 4 833 (3)(020,011) The d spacings are very similar to those of its Zn analogue, ojelaite The crystal structure of bendadaite was solved and refined using a crystal from the co-type locality with the composition (Fe(0 95)(2+)rectangle(0 05))(Sigma 1 00)(Fe(1 80)(3+)Al(0 20))Sigma(2 00)(As(1 48)P(0 52))(Sigma 2 00)O(8)) (OH)(2) 4H(2)O (R = 16%) and confirms an arthurite-type atomic arrangement