946 resultados para Clown, Clownin, Humor, Beruf, Frauen


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Humanization is a decisive factor for the positive conditions in the work environment related to the health sector, however, few initiatives take into consideration this aspect in different areas of knowledge, including the field of Human Kinetics. Thus, this study, which has a qualitative nature, aimed to identify the mood of employees from Sistema Únicos de Saúde - SUS, using evidences based on experiences of a playful and animistic activities. The study was conducted through bibliographical and exploratory research, using as a tool two-phase data collection the Brunel Questionnaire (BRUMS). Part of this study included an international sample compose of SUS participants from Araras city, having as criteria employees associated with SUS longer than one year. Participants experienced an animistic and recreational activities program and the instrument was applied before and after these experiences. Data was descriptively analyzed through the Thematic Content Analysis Technique. The results showed that the recreational and animistic activities can positively improve the mood of workers in the health sector, indicating the importance of developing new humanization strategies in health ambit. This study suggests new actions in public policy, able to encourage longer or even continuous interventions in the daily journey of health workers

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Doctorado en Traducción e Interpretación

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Mehr als die Hälfte aller HIV-positiven Tansanier sind Frauen. Ihre schwächere gesellschaftliche Stellung ist einer der Faktoren, der dazu beiträgt, dass sie einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt sind. Aufgrund geringerer Bildungschancen und einer anhaltenden gesellschaftlichen Idealvorstellung von der Frau als Mutter sind Frauen auch auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt. Im Kontext von HIV/AIDS werden afrikanische Frauen häufig als passive Opfer der Epidemie dargestellt und es wird zu selten aufgezeigt, wie sie als Akteure eigene Strategien im Kampf gegen die Krankheit entwickeln. In letzter Zeit gewinnen Frauenorganisationen an Bedeutung, denn viele Frauen wollen ausdrücklich eigenverantwortlich und ohne Männer arbeiten. Eine solche Organisation ist die in meiner Arbeit vorgestellte NGO KIWAMWAKU („Kikundi cha Wanawake Mwanga kupambana na Ukimwi“ – Vereinigung von Frauen aus Mwanga zum Kampf gegen AIDS). Meine Forschung hat gezeigt, dass Frauen ihre gesellschaftliche Stellung durch das Engagement in einer NGO verbessern können. Sie können ein eigenes Einkommen erwirtschaften und nützliche Kenntnisse etwa in der Führung einer Organisation erlangen. Allerdings profitieren nicht alle Beteiligten gleichermaßen. Die drei Leiterinnen der erforschten NGO verfügten über die meisten Vorteile; sie profitierten finanziell, aber auch ideell, denn sie genossen durch ihre Arbeit hohes Ansehen im gesamten Mwanga-Distrikt. Dagegen konnten einige der Klientinnen nur in sehr geringem Maße von Interventionen profitieren. Letztlich bin ich jedoch überzeugt davon, dass durch solche Frauenorganisationen ein wichtiger Prozess angestoßen worden ist, durch den Frauen mittel- oder langfristig eine stärkere Stellung innerhalb der tansanischen Gesellschaft erlangen können, was sich wiederum positiv auf die immer noch steigenden HIV/AIDS-Infektionsraten auswirken kann.