La comunicazione della cooperazione allo sviluppo: gli Enti Pubblici. Analisi discorsive dei Siti Web

Our research takes place in the context of a discipline kwown as Communication for Development, sited inside the field of Communication for Social Change, characterized by the use of interpersonal ad mass communication theories and tools, applyied to international development cooperation. Our study aims at pointing out a change of paradigm in this field: our object is Public Administration’s communication, therefore, what we suggest is a shift from Communication for Development, to Development Communication. The object of our study, hence, becomes the discourse itself, in its double action of representation and construction of reality. In particular, we are interested in the discourse’s tribute to the creation of a collective immagination, wich is the perspective towards which we have oriented the analysis, through a structuralist semoitics-based methodology integrated with a socio-semiotic approach. Taking into consideartion the fact that in our contemporary society (that is to say a ‘Western’ and ‘First World’ society), the internet is a crucial public space for the mediation and the management of collective immagination, we chose the web sites of Public Bodies which are dedicated to International Cooperation has our analysis corpus. This, due to their symbolic and ideologic significance, as well as for the actual political responsibility we think these web sites should have. The result of our analysis allows us to suggest some discoursive strategies used in the web sites of Public Bodies. In these sites, there is a tendency to shift the discourses around international cooperation from the ideological axis - avoiding in so doing to explicit a political statement about the causes of injustices and un-balances which lead to the necessity of a support in development (i.e. avoiding to mention values such as social justice and democracy while acknowledging socio-economical institutions which contribute to foster underdevelopment on a global scale) -, to the ethical axis, hence referring to moral values concerning the private sphere (human solidarity and charity), which is delegated mainly to non governamental associations.

Molekulare Reaktionsmuster in dendritischen Zellen nach Allergenexposition

Allergische Erkrankungen, wie zum Beispiel die allergische Rhinitis oder das allergische Asthma haben im Verlauf der letzten vier Jahrzehnte stark zugenommen. So leidet heute jeder vierte bis fünfte Mensch an einer Allergie. Ausgelöst wird diese IgE-vermittelte Hypersensibilitätsreaktion des Typs I (Allergie vom Soforttyp) von Allergenen und beruht auf der Aktivierung von Mastzellen durch die Interaktion eines Antigens mit dem an eine Mastzelle über die Fc-Rezeptoren gebundenen IgE-Moleküls. Die degranulierende Mastzelle sezerniert Mediatoren, was zu einem Auftreten von allergischen Symptomen führt. Die Bildung von IgE wird durch das von TH2-Zellen produzierte Zytokin IL-4 induziert. Das von TH1-Zellen produzierte Zytokin IFN- ist in der Lage die Sekretion von IL-4 zu inhibieren, wie auch IL-4 hemmend auf die Produktion von IFN- wirkt. Dieses TH1-/ TH2-Gleichgewicht ist bei allergischen Erkrankungen in Richtung TH2 verschoben. Allergene werden von antigenpräsentierenden Zellen aufgenommen, prozessiert und auf der Zelloberfläche präsentiert. Die potentesten antigenpräsentierenden Zellen sind die dendritischen Zellen, die nach Kontakt mit einem Allergen in die benachbarten Lymphknoten wandern, ausreifen und kostimulatorische Moleküle exprimieren. Sie sind so in der Lage T-Zellen zu aktivieren und entweder in TH1- oder in TH2-Zellen differenzieren zu lassen. Die zytokinabhängige TH1- beziehungsweise TH2-Differenzierung führt zur Aktivierung der Januskinasen. Im aktiven Zustand phosphorylieren sie STAT-Moleküle, die dimerisieren und in den Zellkern translozieren, wo sie unter anderem als Transkriptionsfaktoren für Zytokingene dienen. Unreife humane dendritische Zellen von Allergikern zeigen nach Stimulation mit Proteinallergenen eine schnelle Phosphorylierung des mit der TH2-Entwicklung assoziierten STAT6. Dahingegen sind TH1-Antwort hervorrufende Kontaktallergene nicht in der Lage STAT6 oder andere STAT-Moleküle in dendritischen Zellen zu induzieren. Die Transkriptionsfaktoren T-bet und GATA3 sind ebenfalls von Bedeutung für die TH1-/TH2-Entwicklung, da T-bet ausschließlich in TH1-Zellen, GATA3 nur in TH2-Zellen exprimiert wird. Die Regulation des JAK/STAT-Weg unterliegt den Molekülen der intrazellulär vorkommenden Familie der SOCS-Proteine. SOCS3 ist in TH2-Zellen höher exprimiert als SOCS1, wohingegen SOCS1 in TH1-Zellen eine erhöhte Expression gegenüber SOCS3 aufweist. In der vorliegenden Arbeit wurde der Einfluss von Proteinallergenen auf humane dendritische Zellen untersucht. Zunächst konnte eine morphologische Veränderung der unreifen dendritischen Zellen nach Kontakt mit dem Allergenextrakt beobachtet werden. Die beginnende Ausreifung der Zellen konnte mittels Durchflußzytometrie anhand der kostimulatorischen Moleküle CD80 und CD86, insbesondere aber über den Marker für reife dendritische Zellen CD83, nachgewiesen werden. Die zu beobachtende beginnende Ausreifung scheint ein Effekt des bakteriellen Lipopolysaccharids (LPS) zu sein, das in dem Allergenextrakt vorkommt, da sich durch Zugabe des kationischen Antibiotikums Polymyxin B die beginnende Reifung verhindern ließ. Auf RNA-Ebene war es im Rahmen dieser Arbeit möglich, den Einfluss verschiedener Allergene auf unreifen humanen dendritischen Zellen näher zu charakterisieren. So weisen unreife humane dendritische Zellen nach Kontakt mit Proteinallergenextrakt ein TH2-assoziiertes Genexpressionprofil auf, was sich durch eine erhöhte relative Expression der Gene SOCS3 und GATA3 auszeichnet. Im Gegensatz hierzu zeigen unreife humane dendritische Zellen nach Inkubation mit dem Kontaktallergen MCI/MI eine erhöhte relative Expression des Gens T-bet, was mit einer TH1-Antwort assoziiert ist. Nach Zugabe des „TH1-/ TH2-neutralen“ Tetanustoxoids konnten erhöhte relative Expressionen der Gene GATA3, T-bet und SOCS3 gemessen werden. Die Ergebnisse in dem in dieser Arbeit benutzten humanen in vitro System geben Anlass zur Hypothese, dass die Art der Immunantwort (TH1 versus TH2) sich bereits auf Ebene der dendritischen Zellen anbahnt. GeneChip-Analysen mittels High Density Micro Arrays von unreifen humanen dendritischen Zellen, die entweder mit Proteinallergenextrakt oder mit LPS in Berührung kamen, zeigten statistisch signifikant regulierte Gene, die allerdings keine Gemeinsamkeiten aufwiesen. Es konnten für die mit Alllergenextrakt gepulsten dendritischen Zellen insgesamt 10 Gene identifiziert werden, jedoch gelang es nicht, diese näher zu deuten oder in einen Zusammenhang mit der allergischen Erkrankung oder der dendritischen Zelle zu bringen. Für die mit LPS, dem stärkeren Stimulus, gepulsten dendritischen Zellen konnten 40 Gene identifiziert werden, die unter anderem für die Maturierung der dendritischen Zelle verantwortlich sind. Zudem war es möglich, die Daten der Arrays auf Proteinebene exemplarisch anhand des Chemokins CXCL2 (Gro-β) zu verifizieren.

Der antijüdische Dialog Kata Iudaion des Nikolaos-Nektarios von Otranto : Editio princeps, Einführung und Kommentar

Im Zentrum der Arbeit steht die Edition einer griechischen, antijüdischen Disputation, die nach dem hier dargelegten Ansatz um das Jahr 1230 entstanden ist. Der Text wurde bislang immer dem by¬zan¬tinischen Kulturkreis zugeordnet, obwohl sein Entstehungsgebiet, d.h. das süditalienische Salento, zu diesem Zeitpunkt bereits seit etwa 170 Jahren nicht mehr zu Byzanz gehörte, sondern Teil des normannischen bzw. normannisch-staufischen Herrschaftsgebietes war. Allerdings war damals das Griechische, insbesondere im südlichen Teil des Salento, noch die Sprache der Bevölkerungsmehrheit, aus der bis zur ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts ein blühendes, griechischsprachiges Mönchtum hervorgegangen war. Diesem gehörte der Autor des hier vorgelegten Textes an, der von 1219 und womöglich bis zu seinem Tod im Jahr 1235 Abt des Nikolaos-Klosters von Casole (bei Otranto) war. In diesem Kloster »arbeiteten« zwar Mönche sowohl aus dem lateinischen, als auch dem griechischen Hintergrund, doch wurde dort seit Gründung immer ein »Grieche« (der selbstverständlich auch die lateinische Sprache beherrschte!) zum Abt gewählt. Aufgrund der damals hervorragenden finanziellen Ausstattung des Klosters besaß man dort eine sehr große Bibliothek, auf deren Grundlage Nikolaos-Nektarios seinen Text sehr wohl erstellen konnte. Der eigentlichen kritischen Edition mit Text- und Quellenapparat geht (1) eine Einleitung voran, die u.a. den Stand der Forschung wiedergibt und in einem aus sachlichen Gründen erforderlich gewordenen Nachtrag auf einige lit. Neuerscheinungen hinweist. In Teil (2) folgen eingehende Hinweise zum Leben unseres Autors sowie zu seinem umfangreichen literarischen Werk. Beides steht auf der Grundlage der noch immer maßgeblichen Abhandlung von J. Hoeck/R. Loenertz, Nikolaos-Nektarios von Otranto, Abt von Casole. Ettal 1965. Gegenüber Hoeck und Loenertz werden einige Aspekte zu Leben und Werk des Autors nachgearbeitet bzw. genauer dargelegt, die neuere wiss. Literatur wurde dazu entsprechend ausgewertet. Teil (3) befasst sich mit dem Text als solchem und handelt von der handschriftlichen Überlieferung, dem Aufbau der gesamten Disputation (sieben einzelne Dialexeis an vier Verhandlungstagen) sowie von ihrer Datierung. Dabei wird davon ausgegangen, dass Kata Iu¬daion a priori als ein literarischer Text konzipiert wurde, auch wenn es sehr wohl einzelne theologische Kontroversen zwischen unserem Autor und jüdischen Rabbinern in Otranto (oder anderswo) gegeben haben könnte. In Teil (4) soll die Schrift daher in den Kontext des jüdischen Lebens im Salento des 13. Jahrhunderts eingeordnet werden, während in Teil (5) mögliche Bezüge zu vergleichbaren Texten aus dem Bereich der byzantinischen Literatur untersucht werden. Auf dieser Grundlage befasst sich Teil (6) mit Quellenzitaten, auf die Nikolaos-Nektarios zurückgriff, und sucht mögliche Textvorlagen, die er für Kata Iudaion benutzt haben könnte. Teil (7) mit Bemerkungen zur Textkonstitution schließt diese einführenden Hinweise ab. In sachlicher Hinsicht ergibt sich aus dem Gesagten, dass der gesamte Text einen eindeutig apokalyptischen Hintergrund besitzt. Dies ist auch aus zeithistorischer Perspektive plausibel, denn sehr große Teile des süditalienischen Mönchtums standen damals unter dem Eindruck des Joachim von Fiore, nach dessen Weltsicht im Jahr 1260 das sog. »Zeitalter Christi« ein Ende finden sollte, bevor danach das alle Menschen (und Christen!) vereinende, sog. »Zeitalter des [Heiligen] Geistes« einsetzen würde. Eine der Prämissen dafür, dass letzteres überhaupt eintreten könne, sei eine erfolgreiche Judenmission. Von daher verfassten Joachim von Fiore und seine Anhänger seit der Wende vom 12. zum 13. Jahrhundert verstärkt Schriften zum Zweck der Bekehrung von Juden. Einer dieser Texte des Joachim wurde nun von Nikolaos-Nektarios ausgewertet und auszugsweise auch aus dem lateinischen übersetzt, um als Grundgerüst für den ersten Verhandlungstag zu dienen, der etwa zwei Drittel des gesamten Textbestands von Kata Iudaion ausmacht. Selbstverständlich finden sich auch Bezüge zur byzantinischen antijüdischen Literatur. Doch handelt es sich dabei zumeist nicht um Zitate, sondern um motivische Anklänge, wie sie auch im Bereich der lateinischen Literatur des Mittelalters begegnen (Gerhoch v. Reichersberg, Pedro Alphonsi u.a.m.) können. Neu gegenüber dem bisherigen Stand der Forschung ist jedoch für unseren Text der Hinweis auf seinen eindeutig apokalyptischen Bezug. Dabei ist Kata Iudaion wohl weniger dem übergeordneten Kontext der byzantinischen Literatur zuzuordnen, sondern darf als einer der wenigen erhalten, griechischen Texte des lateinischen Mittelalters angesehen werden.

Readaptation of the peritoneum following extended pelvic lymphadenectomy and cystectomy has a significant beneficial impact on early postoperative recovery and complications: results of a prospective randomized trial

Prolonged postoperative pain and delayed intestinal transit are frequent problems following extended pelvic lymph-node dissection (PLND) and cystectomy.

International survey of primary and revision total knee replacement

Purpose Total knee arthroplasty (TKA) is currently the international standard of care for treating degenerative and rheumatologic knee joint disease, as well as certain knee joint fractures. We sought to answer the following three research questions: (1) What is the international variance in primary and revision TKA rates around the world? (2) How do patient demographics (e.g., age, gender) vary internationally? (3) How have the rates of TKA utilization changed over time? Methods The survey included 18 countries with a total population of 755 million, and an estimated 1,324,000 annual primary and revision total knee procedures. Ten national inpatient databases were queried for this study from Canada, the United States, Finland, France, Germany, Italy, the Netherlands, Portugal, Spain, and Switzerland. Inpatient data were also compared with published registry data for eight countries with operating arthroplasty registers (Denmark, England & Wales, Norway, Romania, Scotland, Sweden, Australia, and New Zealand). Results The average and median rate of primary and revision (combined) total knee replacement was 175 and 149 procedures/100,000 population, respectively, and ranged between 8.8 and 234 procedures/100,000 population. We observed that the procedure rate significantly increased over time for the countries in which historical data were available. The compound annual growth in the incidence of TKA ranged by country from 5.3% (France) to 17% (Portugal). We observed a nearly 27-fold range of TKA utilization rates between the 18 different countries included in the survey. Conclusion It is apparent from the results of this study that the demand for TKA has risen substantially over the past decade in countries around the world.

Cognitive function in postmenopausal breast cancer patients one year after completing adjuvant endocrine therapy with letrozole and/or tamoxifen in the BIG 1-98 trial

Endocrine therapy for breast cancer may affect cognition. The purpose of this study was to examine whether cognitive function improves after cessation of adjuvant endocrine therapy. Change in cognitive function was assessed in 100 postmenopausal breast cancer patients in the BIG 1-98 trial, who were randomized to receive 5 years of adjuvant tamoxifen or letrozole alone or in sequence. Cognitive function was evaluated by computerized tests during the fifth year of trial treatment (Y5) and 1 year after treatment completion (Y6). Cognitive test scores were standardized according to age-specific norms and the change assessed using the Wilcoxon signed-rank test. There was significant improvement in the composite cognitive function score from Y5 to Y6 (median of change = 0.22, effect size = 0.53, P < 0.0001). This improvement was consistent in women taking either tamoxifen or letrozole at Y5 (P = 0.0006 and P = 0.0002, respectively). For postmenopausal patients who received either adjuvant letrozole or tamoxifen alone or in sequence, cognitive function improved after cessation of treatment.

Characterization of Pasteurellaceae-like bacteria isolated from clinically affected psittacine birds

AIMS: The aim of the present investigation was to identify and characterize Pasteurella-like isolates obtained from clinically affected psittacine birds. METHODS AND RESULTS: A total of 37 isolates from psittacine birds tentatively classified with the family Pasteurellaceae were characterized phenotypically. The genetic relationship was investigated by sequencing of partial rpoB and 16S rRNA genes for selected isolates. The results obtained were compared with the data from 16 reference strains. Nine isolates were identified as Gallibacterium spp., 16 as Volucribacter spp. or Volucribacter-like, while 11 isolates were classified as taxon 44 of Bisgaard. A single isolate was identified as Pasteurella multocida. CONCLUSIONS: Characterization of Pasteurellaceae by traditional methods is often inconclusive because of inconsistent reactions and phenotypic diversity. For the same reason, genotyping is essential to allow proper classification as demonstrated in the present study. SIGNIFICANCE AND IMPACT OF THE STUDY: Limited information exists on the isolation and significance of Pasteurellaceae associated with clinically affected psittacine birds showing signs of digestive and/or respiratory disorders. The present investigations demonstrated that these organisms are widely distributed among clinically affected birds, but isolation of these taxa cannot be unambiguously correlated with the symptoms observed.

Capuchin Monkeys (Cebus apella) Fail to Be Equitable in an Ultimatum Game

The ultimatum game is a commonly used economics game testing humans' sense of fairness. In the game, a "proposer" is given a sum of money and is told they can split it however they want with another human partner. The partner can then either accept the division and both proposer and responder receive the proposed amounts, or the responder can reject the offer and neither player will get anything. Human subjects from most western cultures typically share almost half of an allotted amount, but it remains unknown whether our close primate relatives share this generosity. Recent attempts to present chimpanzees with the ultimatum game have provided inconclusive results, with some studies finding the animals share humans' disposition to behave 'fairly' and others concluding that chimpanzees act selfishly to maximize their own rewards. Capuchin monkeys are known to share many human and chimpanzee social and cooperative behaviors, and this study was the first to present capuchin monkeys with a version of the ultimatum game. Subjects were presented with two differently colored tokens representing different qualitative reward contingencies, one equitable and the other inequitable in favor of the subject proposer. Subjects could select and place one of the tokens in a transfer container. The capuchins were first tested with a "dictator game" where, after the subject monkey selected a token, the rewards (equitable or inequitable) were distributed to the subject and a nearby partner monkey that was not an active participant. The capuchins were then tested on an ultimatum game in which after the subject selected and placed a token in the container, the container was moved to the partner. The partner needed to remove the token and transfer it back to the experimenter for the rewards to be distributed. As such, the partner could reject the subject's offer by refusing to participate and neither would receive a reward. The experiment was conducted to determine if the subject monkey would select the equitable reward option rather than the selfish option in order to maintain the partner's cooperation in the task. Capuchin subjects behaved selfishly and selected the inequitable token significantly more often than the equitable token in both the dictator and ultimatum game with no significant difference in preference between the two games. Interestingly, despite the occasional occurrence of rejection by the partner monkeys (resulting in no reward for the subject), subjects never altered their strategy, continuing to prefer the selfish token. The study may indicate that capuchin monkeys have an inability to judge the effect of their behavior on a conspecific's reward outcome, or an indifference to the outcome if there is an individual cost associated with behaving prosocially.

Monoclonal antibody directed against Neospora caninum tachyzoite carbohydrate epitope reacts specifically with apical complex-associated sialylated beta tubulin

Monoclonal antibodies (mabs) were generated against whole sonicated Neospora caninum tachyzoites as immunogen. Initial ELISA screening of the reactivity of hybridoma culture supernatants using the same antigen and antigen treated with sodium periodate prior to antibody binding resulted in the identification of 8 supernatants with reactivity against putative carbohydrate epitopes. Following immunoblotting, mab6D12 (IgG1), binding a 52/48-kDa doublet, and mab6C6 (IgM), binding a 190/180-kDa doublet, were selected for further studies. Immunofluorescence of tachyzoite-infected cultures localized the corresponding epitopes not to the surface, but to interior epitopes at the apical part of N. caninum tachyzoites. During in vitro tachyzoite to bradyzoite stage conversion, mab6C6 labeling translocated toward the cyst periphery, while for mab6D12 no changes in localization were noted. Upon extraction of tachyzoites with the nonionic detergent Triton-X-100, the 52-kDa band recognized by mab6D12 was present exclusively in the insoluble, cytoskeletal fraction of both N. caninum and Toxoplasma gondii tachyzoites. Tandem mass spectrometry analysis identified this protein as N. caninum beta tubulin. The 48-kDa band labeled by mab6D12 was a Vero cell protein contamination. The protein(s) reacting with mab6C6 could not be conclusively identified by mass spectrometry. Immunofluorescence consistently failed to label T. gondii tachyzoites, indicating that beta tubulin in T. gondii and N. caninum could be differentially modified or that the reactive epitope in T. gondii is masked. Immunogold TEM of isolated apical cytoskeletal preparations and dual immunofluorescence with antibody to tubulin confirmed that mab6D12 binds to the anterior part of apical complex-associated microtubules. The sodium periodate sensitivity of the beta tubulin associated epitope was confirmed by immunoblotting and ELISA, and treatment of N. caninum cytoskeletal proteins with sialidase prior to mab6D12 labeling resulted in a profound loss of antibody binding, suggesting that mab6D12 reacts with sialylated beta tubulin.

Competencies in arts therapies: A rating of importance, training and performance by practitioners and referring professionals in Switzerland

This survey was conducted in developing a final specialized examination for all arts therapists in Switzerland by the Council of Swiss Arts Therapy Associations (CSATA). Forty-eight generic key competencies (GKC) were sent to all 1235 arts therapists in five different disciplines in Switzerland (response 47.5%) and to 384 referring professionals and employers (RPE) listed by therapists (response 42%). The mean importance of GKC was rated high (4 points of 5) by practitioners and RPE. Different opinions on importance of GKC in disciplines included artistic ability and psychotherapeutic relative to medical orientation. The training of competencies was rated lower by practitioners (3.48 points) and different in the eight competence categories and five disciplines. Areas of weak training were identified. The performance of GKC was rated by referring professionals equally to its importance (mean +0.3 points) and showed a good understanding of competencies by RPE. Judging of performance was difficult for RPE in more than 20% of items. The results provide criteria for detailed outcome assessments and the advancement of a final examination for arts therapists in Switzerland.