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The two main tools to determine the dynamical and physical parameters of exoplanet systems are the radial velocity (RV) measurements and, when available, transit timings. The two techniques are complementary: The RV's allow us to know some of the orbital elements while the transit timings allow us to obtain the orbital inclination and planetary radius, impossible of obtain from the RV, and to resolve the indetermination in the determination of the planet mass from the RV's. The space observation of transiting planets is however not limited to transit times. They extend to long periods of time and are precise enough to provide information on variations along the orbit. Besides the effects of stellar rotation, deserve mention the Doppler shift in the radiation flux, as consequence of stellar movement around the center of mass, or Beaming Effect (BE); the Ellipsoidal Variability (EV) due to the tidal deformation of the star due to the gravitation of its close companion; and the Reflection (ER) of the stellar radiation incident on the planet and re-emitted to the observer. In the case of large hot Jupiters, these effects are enhanced by the strong gravitational interaction and the analysis of the light variation allows us independent estimates of the mass and radius of planet. The planetary system CoRoT 3 is favorable for such analysis. In this case, the secondary is a brown dwarf whose mass is of the order of 22Mj. We show results obtained from the analysis of 35 RV measurements, 236999 photometric observations and 11 additional RV observations made during a transit to determine the star rotation via the Rossiter-McLaughlin effect. The results obtained from this determination are presented in this communication. The results are compared to those resulting from other determinations.
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ZUSAMMENFASSUNGDer glutamaterge N-Methyl-D-aspartat-Rezeptor (NMDA) ist ein wichtiger ionotroper Rezeptor, der die exzitatorische synaptische Transmission im zentralen Nervensystem von Säugetieren vermittelt. Der NMDA-Rezeptor nimmt unter den Glutamatrezeptoren dabei eine Sonderstellung ein, da er mit einer Reihe von neurodegenerativen Erkrankungen wie dem Morbus Parkinson, dem Morbus Huntington, dem Morbus Alzheimer, der Schizophrenie und der Epilepsie in Zusammenhang gebracht wird. Daher besteht ein großes Interesse an der Entwicklung geeigneter 18F-markierter NMDA-Rezeptorliganden zur nicht-invasiven Visualisierung des NMDA-Rezeptorkomplexes mittels der Positronenemissionstomographie.Die 19F-Analoga ADTC1, tADTC1 und tADTC3 - 5 und das nicht-fluorierte 12C-Analogon tADTC2 wurden synthetisiert und ihre in-vitro Affinität und Lipophilie bestimmt. Mit Ausnahme von ADTC1 und tADTC5 die mikromolare Affinitäten besitzen, haben die Liganden in [H-3]MDL-105,519 Rezeptorbindungsassays niedrige nanomolare Affinitäten für die Glycinbindungsstelle. Die Lipophilie der Verbindungen wurde mit drei verschiedenen Verfahren untersucht und ergab logD7,4-Werte von ungefähr 1 für cADTC1 und tADTC1 – 4, während tADTC5 mit einem logD7,4 von –1,15 eine sehr niedrige Lipophilie aufwies. Die Radiosynthesen der 18F-Liganden wurden hinsichtlich der Umsetzung der Markierungsvorläufer mit 2-[F-18]Fluorethyltosylat oder [F-18]Fluorid untersucht und optimiert. Die höchsten radiochemischen Ausbeuten von ungefähr 90% wurden, unter Verwendung von NaOH als Hilfsbase, bei der 18F-Fluorethylierung von t[F-18]ADTC4 und t[F-18]ADTC5 mit 2-[F-18]Fluorethyltosylat erzielt.
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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Charakterisierung des humanen kationischen Aminosäure-Transporters 3 (hCAT-3) und mit der Generierung spezifischer Antikörper gegen hCAT-3, mCAT-3 und das verwandte Protein SLC7A4. Im ersten Teil dieser Arbeit wurde gezeigt, dass hCAT-3 glykosyliert und in der Plasmamembran lokalisiert ist. Transportstudien an hCAT-3-exprimierenden Xenopus laevis Oozyten demonstrierten einen selektiven Transport von kationischen L-Aminosäuren. Die Transporteigenschaften von hCAT-3 (KM, Vmax, Trans-Stimulation) ähnelten den der Isoform hCAT-2B am meisten. Diese Ergebnisse stehen im Gegensatz zu Untersuchungen an CAT-3 von Maus und Ratte, in denen nur eine geringe CAT-Aktivität gezeigt wurde, die zudem durch neutrale und anionische Aminosäuren und durch D-Arginin hemmbar war. Die höchste Expression von hCAT-3 wurde im Thymus gefunden, was bedeutet, dass er nicht auf neuronale Zellen beschränkt ist. Dieser Befund steht im Gegensatz zur ausschließlich neuronalen Expression von rCAT-3 bzw. mCAT-3. Ein Schwerpunkt der Arbeit lag in der Generierung spezifischer Antikörper gegen die C-Termini des humanen und murinen CAT-3 und des verwandten Proteins SLC7A4. Dafür wurden Antiseren gegen Fusionsproteine zwischen dem bakteriellen trpE-Protein und den C-Termini der jeweiligen Isoform gewonnen. Zur Aufreinigung der Antikörpern wurden Affinitätssäulen mit Fusionsprotein aus Glutathion S-Transferase und den jeweils gleichen carboxyterminalen Aminosäuren von hCAT-3, SLC7A4 und mCAT-3 hergestellt. Zur Überprüfung der Spezifität der Affinitäts-aufgereinigten Antikörper wurden Western-Blot-Analysen mit Lysaten von X. laevis-Oozyten durchgeführt, die mit cRNA der jeweiligen Isoform injiziert worden waren. Weiterhin wurden humane U373MG Glioblastom-Zellen, in denen die jeweilige Isoform überexprimiert worden war, zur Überprüfung der Antikörper verwendet. Es konnte nachgewiesen werden, dass die neu gewonnenen Antikörper das jeweilige glykosylierte und deglykosylierte CAT-Protein spezifisch erkannten. Die hCAT-3 Antikörper wurden dazu verwendet die endogene Expression in NT2-Teratokarzinom-Zellen nachzuweisen. Hierbei zeigte sich, dass die intrazelluläre Expression höher war als an der Zelloberfläche. Nur etwa 10-20% des hCAT-3-Gesamtproteins wurden an der Zelloberfläche exprimiert. Die gleiche subzelluläre Verteilung zeigte sich in mit hCAT-3.EGFP stabil transfizierten U373MG-Zellen. Um die Auswirkung einer PKC-Aktivierung auf die Aktivität und Expression von hCAT-3 untersuchen zu können, wurden Transportexperimente an Oozyten und Western-Blot Analysen mit biotinylierten Zelloberflächen-Proteinen durchgeführt. Der PKC-Aktivator PMA reduzierte die hCAT-3 Expression um ca. 35% reduziert. Sowohl in X. laevis Oozyten, als auch in U373MG-Zellen war die Verminderung der Transportaktivität von einer Reduktion der Zelloberflächen-Expression von hCAT-3 begleitet. Die Vorbehandlung mit dem PKC-Inhibitor Bisindolylmaleimid I (BIM I) reduzierte beide PMA-Effekt. Es ist daher davon auszugehen, dass die Reduktion der Zelloberflächen-Expression durch PKC vermittelt wurde. Ähnlich wie hCAT-1 scheint auch hCAT-3 durch eine klassische PKC, am wahrscheinlichsten PKC? und PKC?, herunterreguliert zu werden. Durch konfokale Mikroskopie von überexprimierten hCAT-3.GFP-Konstrukten in U373MG-Zellen konnten diese Ergebnisse bestätigt werden. Ähnliche Ergebnisse wurden auch unter Verwendung der selbst hergestellten Antikörper gegen den endogenen hCAT-3 in NT2 Teratokarzinom-Zellen erzielt.
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Die elektromagnetischen Nukleon-Formfaktoren sind fundamentale Größen, welche eng mit der elektromagnetischen Struktur der Nukleonen zusammenhängen. Der Verlauf der elektrischen und magnetischen Sachs-Formfaktoren G_E und G_M gegen Q^2, das negative Quadrat des Viererimpulsübertrags im elektromagnetischen Streuprozess, steht über die Fouriertransformation in direkter Beziehung zu der räumlichen Ladungs- und Strom-Verteilung in den Nukleonen. Präzise Messungen der Formfaktoren über einen weiten Q^2-Bereich werden daher für ein quantitatives Verständnis der Nukleonstruktur benötigt.rnrnDa es keine freien Neutrontargets gibt, gestaltet sich die Messung der Neutron-Formfaktoren schwierig im Vergleich zu der Messung am Proton. Konsequenz daraus ist, dass die Genauigkeit der vorhandenen Daten von Neutron-Formfaktoren deutlich geringer ist als die von Formfaktoren des Protons; auch der vermessene Q^2-Bereich ist kleiner. Insbesondere der elektrische Sachs-Formfaktor des Neutrons G_E^n ist schwierig zu messen, da er aufgrund der verschwindenden Nettoladung des Neutrons im Verhältnis zu den übrigen Nukleon-Formfaktoren sehr klein ist. G_E^n charakterisiert die Ladungsverteilung des elektrisch neutralen Neutrons und ist damit besonders sensitiv auf die innere Struktur des Neutrons.rnrnIn der hier vorgestellten Arbeit wurde G_E^n aus Strahlhelizitätsasymmetrien in der quasielastischen Streuung vec{3He}(vec{e}, e'n)pp bei einem Impulsübertrag von Q^2 = 1.58 (GeV/c)^2 bestimmt. Die Messung fand in Mainz an der Elektronbeschleunigeranlage Mainzer Mikrotron innerhalb der A1-Kollaboration im Sommer 2008 statt. rnrnLongitudinal polarisierte Elektronen mit einer Energie von 1.508 GeV wurden an einem polarisierten ^3He-Gastarget, das als effektives, polarisiertes Neutrontarget diente, gestreut. Die gestreuten Elektronen wurden in Koinzidenz mit den herausgeschlagenen Neutronen detektiert; die Elektronen wurden in einem magnetischen Spektrometer nachgewiesen, durch den Nachweis der Neutronen in einer Matrix aus Plastikszintillatoren wurde der Beitrag der quasielastischen Streuung am Proton unterdrückt.rnrnAsymmetrien des Wirkungsquerschnitts bezüglich der Elektronhelizität sind bei Orientierung der Targetpolarisation in der Streuebene und senkrecht zum Impulsübertrag sensitiv auf G_E^n / G_M^n; mittels deren Messung kann G_E^n bestimmt werden, da der magnetische Formfaktor G_M^n mit vergleichsweise hoher Präzision bekannt ist. Zusätzliche Messungen der Asymmetrie bei einer Polarisationsorientierung parallel zum Impulsübertrag wurden genutzt, um systematische Fehler zu reduzieren.rnrnFür die Messung inklusive statistischem (stat) und systematischem (sys) Fehler ergab sich G_E^n = 0.0244 +/- 0.0057_stat +/- 0.0016_sys.
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This study evaluated (1) the micromorphology by scanning electron microscopy (SEM) and (2) the adhesive performance by microtensile bond strength (μTBS) of diamond bur-treated dentin compared to Er:YAG laser-treated dentin of human primary teeth. (1) For qualitative SEM evaluation, dentin of 18 second primary molars (n = 3/method) was treated with either diamond bur as a control (group 1a: 40 μm diamond bur only (clinical situation); group 1b: grinding + 40 μm diamond bur) or with Er:YAG laser (group 2a (clinical situation, manufacturer's settings): 200 mJ/25 Hz (5 W) + 100 mJ/35 Hz (3.5 W) laser only; group 2b (experimental setting "high"): grinding + 400 mJ/20 Hz (8 W); group 2c (manufacturer's setting "finishing"): grinding + 100 mJ/35 Hz (3.5 W); group 2d (experimental setting "low"): grinding + 50 mJ/35 Hz (1.75 W)). (2) For evaluation of adhesive performance, 64 second primary molars were divided into four groups and treated as described for group 1b and groups 2b/c/d (n = 16/method), and μTBS of Clearfil SE/Clearfil Majesty Esthetic to dentin was measured. The SEM micrographs were qualitatively analyzed. The μTBS values were compared with a Kruskal-Wallis test. The significance level was set at α = 0.05. SEM micrographs showed the typical micromorphologies with a smear layer for the diamond bur groups and open dentin tubules for all laser-treated groups. However, in group 2d, the laser beam had insufficiently irradiated the dentin area, rendering the underlying ground surface partly visible. There were no statistically significant differences between μTBS values of the four groups (p = 0.394). This suggests that Er:YAG laser treatment of dentin of primary molars provides bond strengths similar to those obtained following diamond bur treatment.
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BACKGROUND: Familial isolated growth hormone deficiency (IGHD) is a disorder with about 5-30% of patients having affected relatives. Among those familial types, IGHD type II is an autosomal dominant form of short stature, associated in some families with mutations that result in missplicing to produce del32-71-GH, a GH peptide which cannot fold properly. The mechanism by which this mutant GH may alter the controlled secretory pathway and therefore suppress the secretion of the normal 22-kDa GH product of the normal allele is not known in detail. Previous studies have shown variance depending on cell type, transfection technique used, as well as on the method of analysis performed. AIM: The aim of our study was to analyse and compare the subcellular distribution/localization of del32-71-GH or wild-type (wt)-GH (22-kDa GH), each stably transfected into AtT-20, a mouse pituitary cell line endogenously producing ACTH, employed as the internal control for secretion assessment. METHODS: Colocalization of wt- and del32-71 mutant GH form was studied by quantitative confocal microscopy analysis. Using the immunofluorescent technique, cells were double stained for GH plus one of the following organelles: endoplasmic reticulum (ER anti-Grp94), Golgi (anti-betaCOP) or secretory granules (anti-Rab3a). In addition, GH secretion and cell viability were analysed in detail. RESULTS/CONCLUSIONS: Our results show that in AtT-20 neuroendocrine cells, in comparison to the wt-GH, the del32-71-GH has a major impact on the secretory pathway not only affecting GH but also other peptides such as ACTH. The del32-71-GH is still present at the secretory vesicles' level, albeit in reduced quantity when compared to wt-GH but, importantly, was secretion-deficient. Furthermore, while focusing on cell viability an additional finding presented that the various splice site mutations, even though leading eventually to the same end product, namely del32-71-GH, have different and specific consequences on cell viability and proliferation rate.
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Neben einer hohen fachwissenschaftlichen Qualität kommt nicht-kognitiven Faktoren eine wichtige Funktion für Schule und Unterricht zu, da diese gleichermaßen wichtig für einen erfolgreichen Bildungsverlauf sind. Kinder und Jugendliche sollen sich deshalb in der Schule wohl fühlen können. Diese gilt es besonders zu beachten, da die Schule Gefahr läuft, sich zu einer negativen Institution für die Kinder und Jugendlichen zu entwickeln. Die hier vorgestellte Arbeit soll – empirisch gestützt am Beispiel der An- alyse von positiven Einstellungen zur Schule und Freude in der Schule – Hinweise auf relevante Aspekte in Bezug auf die positive Gestaltung von Schule und Unterricht liefern.
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von Philipp Ernst Christfelß
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Hrsg. von Jehuda
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uná¹er der redaktzie fun S. Biber