195 resultados para pharmazeutische Betreuung, UAW, Supportivmaßnahmen, Lebensqualität


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Zusammenfassung Die Betreuung geriatrischer Patientinnen und Patienten setzt, nebst einer entsprechenden Haltung, fundierte Kenntnisse in Diagnostik und Behandlung praktisch aller medizinischen Fachgebiete voraus. Daher ist es wichtig, dass die Kompetenz von Studierenden der Humanmedizin im Bereich Geriatrie entsprechend gefördert wird. Bis heute hat jedoch die studentische Ausbildung im Fach Geriatrie an vielen europäischen Universitäten einen unklaren oder untergeordneten Stellenwert. Als ersten Schritt zur Förderung der Lehre in der Geriatrie hat die Europäische Facharztvereinigung Geriatrie (UEMS-GMS) in einem Delphi-Prozess einen Lernzielkatalog entwickelt. Dieser Katalog enthält die Mindestanforderungen mit spezifischen Lernzielen (Wissen, Fertigkeiten und Haltungen), welche die Studierenden der Humanmedizin bezüglich Geriatrie bis zum Abschluss des Medizinstudiums erwerben sollen. Zur Förderung der Implementierung dieses neuen, kompetenzbasierten Lernzielkatalogs an den deutschsprachigen Universitäten wurde eine an den Sprachgebrauch des „DACH-Raums“ (Deutschland, Österreich und Schweiz) angepasste deutsche Version erstellt. Im vorliegenden Beitrag wird diese Übersetzung vorgestellt. Die Fachgesellschaften für Geriatrie aus Deutschland, Österreich und der Schweiz empfehlen den medizinischen Fakultäten der jeweiligen Länder, diesen Katalog umzusetzen.

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Bindungen und Beziehungen sind für den Menschen als soziales Wesen elementar. Bereits die ersten zwischenmenschlichen Kontakte beeinflussen die Entwicklung von Persönlichkeit und Vertrauen. Sind daher Kleinkinder, die in einer Tagesstätte oder einem Heim betreut werden, in ihrer Bindungssicherheit gefährdet? Dieser Band stellt die Grundlagen der Bindungstheorie und Ursachen von Bindungsstörungen dar und untersucht, welchen Einfluss außerfamiliäre Betreuung auf die Bindungssicherheit von Kindern hat. Aus dem Inhalt: - Grundlagen der Bindungstheorie nach Bowlby und Ainsworth - Frühkindliche Bindungsmuster - Bindungsstörungen bei Kindern - Prävalenz und Komorbiditäten von Bindungsstörung - Tagesbetreuung von unter Dreijährigen - Lebenswelt Heim

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Der Begriff Smart City oder Ubiquitous City bezeichnet die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien in Städten und Agglomerationen, um den sozialen und ökologischen Lebensraum nachhaltig zu entwickeln. Dazu zählen z.B. Projekte zur Verbesserung der Mobilität, Nutzung intelligenter Systeme für Wasser- und Energieversorgung, Förderung sozialer Netzwerke, Erweiterung politischer Partizipation, Ausbau von Entrepreneurship, Schutz der Umwelt sowie Erhöhung von Sicherheit und Lebensqualität. Das Themenheft widmet sich der Vielfalt dieser webbasierten Entwicklungen und berichtet über erste Erfahrungen von Pionierprojekten aus den folgenden Anwendungsfeldern: Smart Mobility, Smart Energy, Smart Economy, Smart Environment, Smart Governance, Smart Participation und Smart Living. Das Heft soll dazu dienen, den State of the Art der intelligenten Nutzung von Webtechnologien für den urbanen Raum aufzuzeigen, um damit Chancen und Risiken aufzudecken.

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BACKGROUND Bladder cancer represents one of the ten most prevalent cancers worldwide. More than 400,000 people worldwide are newly diagnosed every year. Within 2 years after diagnosis, 80 % of patients with muscle invasive bladder cancer without treatment die. METHODS The aggressive local surgical approach with a cystectomy is the therapy of choice. The median age of patients with de novo bladder cancer is 70 years. Thus bladder cancer is a cancer of the elderly. For demographical reasons, the number of eldery patients undergoing radical cystectomy will rise in the next few years. The type of urinary diversion is a major factor influencing perioperative morbidity and quality of life in these patients. Incontinent urinary diversions are preferentially used in daily practice. CONCLUSIONS There are only a few contraindications for orthotopic neobladder; however, age alone is not a contraindication. Patient selection and a nerve sparing approach are crucial in men and women to achieve excellent functional results with orthotopic neobladder in elderly patients.

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Welsch (Projektbearbeiter): Betreuung des Generalstabschefs Haug mit der Organisation des Hauptquartiers

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In diesem Handbuch werden Themen, Handlungsfelder und Organisationen des Schweizer Sozialwesens «sichtbar» gemacht: historische Entwicklungen, aktuelle Herausforderungen, Abhängigkeiten und Zusammenhänge. Fachpersonen aus den Organisationen des Schweizer Sozialwesens sowie Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus Hochschulen zeigen auf, welchen Einfluss Entscheidungen in der Sozial- und Bildungspolitik auf die Lebensverhältnisse der Bevölkerung haben und welchen Beitrag das Sozialwesen an das Wohl aller leistet. Exemplarisch verdeutlicht werden die Besonderheiten des Schweizer Sozialwesens anhand der Sozialversicherungen, der öffentlichen und privaten sozialen Dienste sowie der Sozialen Arbeit als Profession und Disziplin. Beiträge über Subsidiarität, Integration, Lebensqualität, Staatlichkeit und Zivilgesellschaft, Effizienz- und Wirkungsorientierung, Risikominimierung, Prävention, soziale Ungleichheit, Eigenverantwortung und Selbstbestimmung schaffen einen Überblick über aktuelle soziale Problemlagen in der Schweiz und darauf zielende Konzepte. Das Handbuch wurde für die 2. Auflage überarbeitet und ergänzt. Es ist ein unentbehrliches Nachschlagewerk für alle, die sich mit dem Sozialwesen auseinandersetzen: Fachleute aus dem sozialen Bereich, Politikerinnen und Politiker, Studierende, Medienschaffende und weitere interessierte Personen.

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Zusammenfassung Die umfassende kardiologische Rehabilitation ist die Summe von koordinierten Maßnahmen, welche die Folgen von Herzerkrankungen vermindern, die Morbidität und Mortalität reduzieren und die gesundheitsbezogene Lebensqualität einschließlich der psychosozialen Situation der Patienten verbessern sollen. Dazu ist die Bereitstellung strukturierter sekundärpräventiver Strategien besonders wichtig. Schwerpunkte dieser Maßnahmen sind die Trainingstherapie und Aktivitätsberatung sowie Ernährungstherapie und -beratung, Raucherentwöhnung, psychosoziale Intervention und Pharmakotherapie (Ades 2001).

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Gesundheitspersonen kommt eine wichtige Aufgabe in der Betreuung von Jugendlichen mit einer chronischen Erkrankung zu. Adoleszenz ist per se keine einfache Zeit, so sind Jugendliche mit einer chronischen Erkrankung zusätzlich damit konfrontiert, Verantwortung für sich und ihre Erkrankung zu übernehmen. Gerade der Transfer von der Kinder- in die Erwachsenenmedizin kann dazu führen, dass Jugendliche die Behandlung abbrechen und es vermehrt zu Notfallsituationen kommt. Somit gehört es zur Verantwortung der betreuenden Kindermediziner, frühzeitig sicherzustellen, dass die Selbstmanagementkompetenzen dieser Jugendlichen gefördert werden und eine adäquate Weiterbetreuung organisiert ist. Dem übernehmenden Erwachsenenteam obliegt es, die Familie willkommen zu heißen und jugendspezifische Themen gemeinsam weiter anzugehen. Diese Themen regelmäßig anzusprechen, sich genügend Zeit für den Jugendlichen zu nehmen und Gespräche unter vier Augen anzubieten, hat sich für eine erfolgreiche Transition als hilfreich erwiesen.

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Die Chance, mit einem angeborenen Herzfehler erwachsen zu werden, liegt mittlerweile bei über 90 %. Trotz aller Erfolge der Medizin können Herzfehler auch nach erfolgreicher Korrektur nicht als geheilt betrachtet werden. Langzeitkomplikationen im Sinn von Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz, embolischen Ereignissen, Endokarditis, oder Reoperationen aufgrund residualer Befunde oder Klappendegenerationen sind häufig. Aus diesem Grund wird für eine Vielzahl angeborener Herzfehler eine lebenslange spezialisierte Betreuung empfohlen. Jugendliche mit Herzfehlern müssen darauf vorbereitet werden, im Erwachsenenalter Eigenverantwortung zu übernehmen. Dazu ist eine strukturierte Transition ein entscheidender Vorteil. Dadurch werden einerseits Jugendliche selbst auf ihre Erwachsenenrolle vorbereitet und andererseits kann ein adäquater Transfer der Betreuung vom Kinder- zum Erwachsenenmediziner gewährleistet werden. Jugendliche ohne Transfer und ohne spezialisierte Betreuung im Erwachsenenalter haben ein erhöhtes Risiko, kardiovaskuläre Komplikationen zu erleiden. Es wurde gezeigt, dass die Mortalität bei angeborenen Herzfehlern bei Erwachsenen mit spezialisierter Betreuung geringer ist als bei Patienten ohne entsprechende Betreuung. Am Beispiel des Zentrums für angeborene Herzfehler in Bern wird aufgezeigt, wie eine pflegegeleitete Transitionssprechstunde aufgebaut und erfolgreich umgesetzt werden kann.

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Eine Krebserkrankung bedingt die Auseinandersetzung mit der Krankheit an sich, Gedanken an den Tod und die weitere Lebensgestaltung. Darüber hinaus können sich Selbstkonzept und Selbstwertgefühl einer Frau aufgrund von Körperbildveränderungen und möglicher Infertilität massiv verändern. Rollenkonflikte in Bezug auf die Sorge für andere und die Sorge um sich selbst müssen bewältigt werden. Beziehungen werden in Frage gestellt und verändert. Wie reagieren Frauen unterschiedlichen Alters auf all diese Herausforderungen? Auf welche persönlichen und sozialen Ressourcen können sie zurückgreifen? Wie verändern sich das Selbstbild und die Lebensqualität der betroffenen Frauen durch die Erkrankung? Welche positiven psychologischen Veränderungen können sie als Ergebnis oder Folge ihres Adaptationsprozesses erleben? Diese Fragen stehen im Zentrum des Vortrags, in dem verschiedene Phasen des Loslassens, der Zielanpassung und des persönlichen Wachstums von Frauen mit einer Krebserkrankung thematisiert werden.

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Submitted to the Sixteenth Constitutional Convention, UAW, convened at Atlantic City, New Jersey, April 7-12, 1957.

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Includes index.

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"January 25, 1956."