196 resultados para Wohl, JeanetteWohl, JeanetteJeanetteWohl
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Bezieht sich wohl auf den Streit der Theatertruppen um Friederike Caroline Neuber und Josef Ferdinand Müller, 1735 - 1740
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[Stechermonogramm, rechts unten:] GR [d.i. wohl Georg Restlein]
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Wohl satirisches Blatt; die Verfasserangabe vermutlich fingiert
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[Johann Sebastian Bach]
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1) Ingesamt 11 Profile aus sechs Mooren und Seen im Gebiet des Hannoverschen Wendlandes wurden pollenanalytisch untersucht. Die Ablagerungen umfassen den Zeitraum vom Beginn der Älteren Tundrenzeit bis zur Gegenwart. 2) Die Waldgeschichte des Hannoverschen Wendlandes weist teils Merkmale der atlantisch geprägten Gebiete Nordwestdeutschlands, teils solche des kontinental beeinflußten nordostdeutschen Raumes auf und nimmt damit eine Zwischenstellung ein. 3) Die Kiefer wandert zu Beginn der Allerödzeit ein, d.h. später als im mecklenburgisch-märkischen Gebiet und im mitteldeutschen Trockengebiet. Im Verlauf der Allerödzeit bildeten sich hier wie dort lichte Kiefern-Birken-Wälder aus. 4) In der Jüngeren Tundrenzeit fand zunächst nur eine geringe Auflichtung der Wälder statt, und die Kiefer überwog weiterhin. Erst im späteren Verlauf dieser stadialen Phase breitete sich die Birke aus und verdrängte die Kiefer. Der späte Rückgang der Kiefer stellt eine Parallele zu der Entwicklung in Südostmecklenburg und in der Altmark dar. Die Abgrenzung dieser Phasen in der Jüngeren Tundrenzeit ist durch eine 14C-Datierung gesichert. 5) Noch im Atlantikum ähneln die Diagramme aus dem Gartower Talsandgebiet im Osten des Wendlandes in ihren hohen Kiefernanteilen denen der Sandergebiete in Brandenburg. Die Diagramme aus dem Moränengebiet des westlichen Wendlandes schließen dagegen mehr an die der östlichen Lüneburger Heide und des Hamburger Gebietes an. Dieser Unterschied wird auf edaphische Unterschiede zurückgeführt. 6) Seit dem frühen Subboreal glich auch die Vegetation des Gartower Gebietes mehr den buchenarmen Waldgesellschaften auf sauren Sandböden, wie sie im atlantischen Westen vorkommen. Die Kiefern sind fast ganz aus dem Waldbild verschwunden, wobei der rasche Rückgang zu Beginn des Subboreals sicher zu einem wesentlichen Teil vom Menschen beeinflusst worden ist. Die anschließende kiefernarme Zeit dauerte im gesamten Wendland bis zum Beginn der Kieferaufforstungen in der Neuzeit. 7) In allen untersuchten Diagrammen ist etwa seit dem Subboreal eine Besiedlung nachzuweisen. Diese muß im Osten des Wendlandes intensiver gewesen sein als im Westen. Es lassen sich Phasen geringer und intensiver Besiedlung nachweisen. 8) Seit Beginn des Subboreals ist das Waldbild schon so stark vom Menschen beeinflusst, dass die Ausbreitungsgeschichte der Laubwaldarten nicht ohne Berücksichtigung der Siedlungsphasen diskutiert werden kann. Besonders im Westen bestand eine ausgedehnte Lindenphase, die durch eine Siedlungszeit (Bronzezeit) beendet wurde. Beim folgenden Rückgang der Siedlungsintensität breitet sich bevorzugt die Hainbuche aus, die dann bei der nächsten Besiedlungsphase (Eisenzeit) zurückging. Erst danach erfolgte die maximale Rotbuchenausbreitung, die nur im Westteil des Wendlandes bedeutende Ausmaße zeigte, während im Ostteil rot- und hainbuchenreiche Eichenwälder entstanden. 9) Seit Beginn der mittelalterlichen Besiedlung ist dann der Eingriff des Menschen so stark gewesen, dass die edaphisch bedingten Unterschiede zwischen Moränen- und Sandergebieten im Pollenspektrum verwischt wurden. Sowohl die buchenreichen Wälder des westlichen als auch die buchenarmen Wälder des mittleren und des östlichen Teilgebietes müssen zu fast reinen Eichenwäldern geworden sein. 10) Calluna-Heiden sind im östlichen Wendland schon in vorgeschichtlicher Zeit nachzuweisen. Im Mittelalter und in der Neuzeit treten sie im gesamten Wendland auf. Etwa im 18. und 19. Jahrhundert war die Ausdehnung der Heideflächen am größten. Erst danach wurden sie im Zuge der Kiefernaufforstungen bis auf geringe Reste verdrängt. 11) Während in der spätglazialen Vegetation Juniperus auftritt, ist der Wacholder sowohl in vorgeschichtlicher als auch in geschichtlicher Zeit - im Gegensatz zur Lüneburger Heide - wohl niemals ein Bestandteil der anthropogenen Calluna-Heiden gewesen.
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In der Nordsee sind vor allem die friesischen Inseln vom Meeresspiegelanstieg betroffen, u.a. auch die ostfriesische Insel Norderney. Welche Herausforderungen kommen durch den ansteigenden Meeresspiegel auf die Insel zu und wie kann man ihnen begegnen? Sind kurzfristige Lösungen überhaupt sinnvoll? Den Menschen vor Ort wird mehr und mehr klar, dass die Konsequenzen des Klimawandels selbst durch aktives Gegensteuern nur verlangsamt, aber nicht mehr aufgehalten werden können. Die heutige Generation wird die Auswirkungen wohl kaum noch erleben doch Entscheidungen, die heute getroffen werden, sind wegweisend für die Zukunft unserer Enkel.
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Assessing climate impacts involves identifying sources and characteristics of climate variability, and mitigating potential negative impacts of that variability. Associated research focuses on climate driving mechanisms, biosphere–hydrosphere responses and mediation, and human responses. Examples of climate impacts come from 1998 flooding in the Yangtze River Basin and hurricanes in the Caribbean and Central America. Although we have limited understanding of the fundamental driving-response interactions associated with climate variability, increasingly powerful measurement and modeling techniques make assessing climate impacts a rapidly developing frontier of science.
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This layer is a georeferenced raster image of the historic paper map entitled: Magdeburgum, ducatus cognominis metropolis ad Albium : sub ditione regis Borussiae, bene munitum ac florens emporium, in quo Tribunal Provinciale, consistorium et camera constituta = Magdeburg, die Haupt Statt eines Herzogthums gleiches Nahmens an der Elb, dem König in Preussen zustaendig, eine wohl fortificierte und florisante Handel Statt in welcher die Magdeburgische Landes Regierung, Consistorium und Camer angelegt, verfetigt von Matthaeus Seutter, Ihro Röm. Kaijserl. Maj. geographo. It was published by M. Seutter ca. 1740. Scale [ca. 1:5,000]. Covers Magdeburg, Germany. Map in Latin and German. The image inside the map neatline is georeferenced to the surface of the earth and fit to the Deutsches Hauptdreiecksnetz (DHDN) 3-degree Gauss-Kruger Zone 4 coordinate system. All map collar and inset information is also available as part of the raster image, including any inset maps, profiles, statistical tables, directories, text, illustrations, index maps, legends, or other information associated with the principal map. This map shows features such as roads, drainage, built-up areas and selected buildings, fortifications, ground cover, and more. Relief shown pictorially. Includes also index and panorama view of Magdeburg.This layer is part of a selection of digitally scanned and georeferenced historic maps from the Harvard Map Collection. These maps typically portray both natural and manmade features. The selection represents a range of originators, ground condition dates, scales, and map purposes.
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This layer is a georeferenced raster image of the historic paper map entitled: M�nchen : die weitber�hm, pr�chtig und wohl fortificirte Chur-F�rstl.Haupt- u. Residenz Stadt des Herzogthums Bayern, verlegts Matth. Seutter Kays. Geogr. in Augspurg. It was published by Matth. Seutter in 1740. Scale [ca. 1:4,500]. Covers Munich, Germany. Map in German.The image inside the map neatline is georeferenced to the surface of the earth and fit to the 'Deutsches Hauptdreiecksnetz (DHDN) Gauss Kruger Zone 4, Rauenberg Datum' coordinate system. All map collar and inset information is also available as part of the raster image, including any inset maps, profiles, statistical tables, directories, text, illustrations, index maps, legends, or other information associated with the principal map.This map shows features such as roads, drainage, built-up areas and selected buildings, fortification, ground cover, parks, and more. Relief shown pictorially. Includes index and inset views.This layer is part of a selection of digitally scanned and georeferenced historic maps from The Harvard Map Collection as part of the Imaging the Urban Environment project. Maps selected for this project represent major urban areas and cities of the world, at various time periods. These maps typically portray both natural and manmade features at a large scale. The selection represents a range of regions, originators, ground condition dates, scales, and purposes.
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Sociologists coined the term "anomie" to describe societies that are characterized by disintegration and deregulation. Extending beyond conceptualizations of anomie that conflate the measurements of anomie as 'a state of society' and as a 'state of mind', we disentangle these conceptualizations and develop an analysis and measure of this phenomenon focusing on anomie as a perception of the 'state of society'. We propose that anomie encompasses two dimensions: a perceived breakdown in social fabric (i.e., disintegration as lack of trust and erosion of moral standards) and a perceived breakdown in leadership (i.e., deregulation as lack of legitimacy and effectiveness of leadership). Across six studies we present evidence for the validity of the new measure, the Perception of Anomie Scale (PAS). Studies 1a and 1b provide evidence for the proposed factor structure and internal consistency of PAS. Studies 2a-c provide evidence of convergent and discriminant validity. Finally, assessing PAS in 28 countries, we show that PAS correlates with national indicators of societal functioning and that PAS predicts national identification and well-being (Studies 3a & 3b). The broader implications of the anomie construct for the study of group processes are discussed.
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Back Row: coach Tommy Amaker, director of basketball operations Kirsten Green, asst. coach Chuck Swenson, asst. coach Charles E. Ramsey, Lester Abram, Brent Petway, Amadou Ba, Chris Hunter, Courtney Sims, Graham Brown, John Andrews, asst. coach Andrew Moore, strength coach Jim Plocki, academic advisor Support Angie Heath, equip. mngr. Bob Bland.
Front Row: trainer Eric Broekhuizen, mngr. Michael Oh, Sherrod Harrell, Daniel Horton, Colin Dill, Bernard Robinson Jr., J.C. Mathis, Dion Harris, Dani Wohl, Manager Matt Duprey, admin. asst. Lucien St. Gerard.
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Back Row: Lester Abram, Brent Petway, Amadou Ba, Chris Hunter, Courtney Sims, Graham Brown, and John Andrews.
Front Row: Sherrod Harrell, Daniel Horton, Colin Dill, Bernard Robinson Jr., J.C. Mathis, Dion Harris, and Dani Wohl.
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Back Row: Colin Dill, Brett Petway, Chris Hunter, Courtney Sims, Amadou Ba, Graham Brown, J.C. Mathis
Front Row:Dani Wohl, Daniel Horton, Sherrod Harrell, Lester Abram, John Andrews, Dion Harris, Ashtyn Bell
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Back Row: head coach Tommy Amaker, director of basketball operations Kirsten Green, asst. coach Chuck Swenson, asst. coach Charles Ramsey, John Andrews, Brent Petway, Courtney Sims, Chris Hunter, Amadou Ba, Graham Brown, Ronald Coleman, asst. coach Andrew More academic advisor Angie Beck, strength coach Jim Plocki, equip. mngr. Bob Bland.
Front Row: administrative asst. Lucien St. Gerard, Dani Wohl, Dion Harris, Sherrod Harrell, J.C. Mathis, Lester Abram, Daniel Bell, sr. mngr. Matt Duprey.
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Back Row: John Andrews, Brent Petway, Courtney Sims, Chris Hunter, Amadou Ba, Graham Brown, Ronald Coleman
Front Row: Dani Wohl, Dion Harris, Sherrod Harrell, J.C. Mathis, Lester Abram, Daniel Bell