641 resultados para Skapande skola-projekt
Resumo:
Die in diesem Dokument aufgeführten Skalen dienen der Erfassung der bildungsbezogenen Vorstellungen und Praktiken von Lehrkräften an Grundschulen. Die Skalen wurden im Projekt EDUCARE teils neu entwickelt, teils in Anlehnung an bestehende Instrumente konstruiert und ggf. an die Perspektive von Lehrkräften angepasst. Alle Items wurden mittels eines mehrstufigen Antwortformats erfasst. Ihr Einsatz erfolgte in einer vom Projektteam durchgeführten Datenerhebung mittels Fragebogen. Die Skalenkonstruktion fand auf Basis der erhobenen Primärdaten statt und orientierte sich an den Prinzipien der klassischen Testtheorie. Zu jedem Konstrukt werden deskriptive Kennwerte auf Item- und Skalenebene berichtet. Zur Beurteilung der Güte der Instrumente werden zwei Reliabilitätsmaße sowie die Trennschärfen der Items angegeben. Bei der Auswahl und Konzeption der gemessenen Konstrukte waren habitus- und milieutheoretische sowie kindheitstheoretische Annahmen leitend. Im Projekt ging es darum, ein möglichst breites Bild der im Habitus von Lehrkräften verankerten Vorstellungen, Ziele und Sollensvorstellungen in Bezug auf Betreuung, Bildung, Erziehung und Förderung zu erhalten. Zudem wurde die Praxis der Akteure in diesen Handlungsbereichen untersucht, um Rückschlüsse auf eine milieuspezifische Prägung der pädagogischen Arbeit von Lehrkräften ziehen zu können. Gerade mit Blick auf gegenwärtige, politisch dominante Leitbilder hinsichtlich der Ausgestaltung von Kindheit war es von Interesse, inwieweit Lehrkräfte diese Leitbilder teilen oder ihnen ablehnend gegenüberstehen. … Die Skalendokumentation ist wie folgt aufgebaut: Im Anschluss an (I.) eine einführende Darstellung des Forschungsprojekts werden (II.) das Vorgehen bei der Datenerhebung und die bei der Skalenkonstruktion verwendete Stichprobe beschrieben. Die zur Analyse der Items und zur Konstruktion der Skalen verwendeten Verfahren werden (III.) im nachfolgenden Abschnitt dargestellt. Der Hauptteil des Dokuments ist (IV.) eine thematisch geordnete Zusammenstellung der im Projekt eingesetzten Skalen. Damit wird zugleich ein Einblick in die deskriptiven Ergebnisse der Lehrkräftebefragung an Grundschulen gegeben. (DIPF/Orig.)
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Die in diesem Dokument aufgeführten Skalen dienen der Erfassung der bildungsbezogenen Vorstellungen und Praktiken von pädagogischen Fachkräften in Kindertageseinrichtungen. Die Skalen wurden im Projekt EDUCARE teils neu entwickelt, teils in Anlehnung an bestehende Instrumente konstruiert und ggf. an die Perspektive von Eltern angepasst. Alle Items wurden mittels eines mehrstufigen Antwortformats erfasst. Ihr Einsatz erfolgte in einer vom Projektteam durchgeführten Datenerhebung mittels Fragebogen. Die Skalenkonstruktion fand auf Basis der erhobenen Primärdaten statt und orientierte sich an den Prinzipien der klassischen Testtheorie. Zu jedem Konstrukt werden deskriptive Kennwerte auf Item- und Skalenebene berichtet. Zur Beurteilung der Güte der Instrumente werden zwei Reliabilitätsmaße sowie die Trennschärfen der Items angegeben. Bei der Auswahl und Konzeption der gemessenen Konstrukte waren habitus- und milieutheoretische sowie kindheitstheoretische Annahmen leitend. Im Projekt ging es darum, ein möglichst breites Bild der im Habitus von Fachkräften verankerten Vorstellungen, Ziele und Sollensvorstellungen in Bezug auf Betreuung, Bildung, Erziehung und Förderung zu erhalten. Zudem wurde die Praxis der Fachkräfte in diesen Handlungsbereichen erfragt, um Rückschlüsse auf eine milieuspezifische Prägung der pädagogischen Arbeit von Fachkräften ziehen zu können. Gerade mit Blick auf gegenwärtige, politisch dominante Leitbilder hinsichtlich der Ausgestaltung von Kindheit war es von Interesse, inwieweit Eltern diese Leitbilder teilen oder ihnen ablehnend gegenüberstehen. … Die Skalendokumentation ist wie folgt aufgebaut: Im Anschluss an (I.) eine einführende Darstellung des Forschungsprojekts werden (II.) das Vorgehen bei der Datenerhebung und die bei der Skalenkonstruktion verwendete Stichprobe beschrieben. Die zur Analyse der Items und zur Konstruktion der Skalen verwendeten Verfahren werden (III.) im nachfolgenden Abschnitt dargestellt. Der Hauptteil des Dokuments ist (IV.) eine thematisch geordnete Zusammenstellung der im Projekt eingesetzten Skalen. Damit wird zugleich ein Einblick in die deskriptiven Ergebnisse der Fachkräftebefragung an Kindertageseinrichtungen gegeben. (DIPF/Orig.)
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Die in diesem Dokument aufgeführten Skalen dienen der Erfassung der bildungsbezogenen Vorstellungen und Praktiken von Eltern mit Kindern im Kindergartenalter. Die Skalen wurden im Projekt EDUCARE teils neu entwickelt, teils in Anlehnung an bestehende Instrumente konstruiert und ggf. an die Perspektive von Eltern angepasst. Alle Items wurden mittels eines mehrstufigen Antwortformats erfasst. Ihr Einsatz erfolgte in einer vom Projektteam durchgeführten Datenerhebung mittels Fragebogen. Die Skalenkonstruktion fand auf Basis der erhobenen Primärdaten statt und orientierte sich an den Prinzipien der klassischen Testtheorie. Zu jedem Konstrukt werden deskriptive Kennwerte auf Item- und Skalenebene berichtet. Zur Beurteilung der Güte der Instrumente werden zwei Reliabilitätsmaße sowie die Trennschärfen der Items angegeben. Bei der Auswahl und Konzeption der gemessenen Konstrukte waren habitus- und milieutheoretische sowie kindheitstheoretische Annahmen leitend. Im Projekt ging es darum, ein möglichst breites Bild der im Habitus von Eltern verankerten Vorstellungen, Ziele und Sollensvorstellungen in Bezug auf Betreuung, Bildung, Erziehung und Förderung zu erhalten. Zudem wurde die Praxis der Akteure in diesen Handlungsbereichen untersucht, um Rückschlüsse auf eine milieuspezifische Lebensführung von Familien ziehen zu können. Gerade mit Blick auf gegenwärtige, politisch dominante Leitbilder hinsichtlich der Ausgestaltung von Kindheit war es von Interesse, inwieweit Eltern diese Leitbilder teilen oder ihnen ablehnend gegenüberstehen. Durch die Veröffentlichung der hier berichteten Erhebungsinstrumente wird ihr erneuter Einsatz und ihre weitere Optimierung in Studien mit ähnlicher theoretischer und thematischer Ausrichtung ermöglicht. Die Skalendokumentation ist wie folgt aufgebaut: Im Anschluss an (I.) eine einführende Darstellung des Forschungsprojekts werden (II.) das Vorgehen bei der Datenerhebung und die bei der Skalenkonstruktion verwendete Stichprobe beschrieben. Die zur Analyse der Items und zur Konstruktion der Skalen verwendeten Verfahren werden (III.) im nachfolgenden Abschnitt dargestellt. Der Hauptteil des Dokuments ist (IV.) eine thematisch geordnete Zusammenstellung der im Projekt eingesetzten Skalen. Damit wird zugleich ein Einblick in die deskriptiven Ergebnisse der Elternbefragung an Kindertageseinrichtungen gegeben. (Orig.)
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Die in diesem Dokument aufgeführten Skalen dienen der Erfassung der bildungsbezogenen Vorstellungen und Praktiken von Kindern im Grundschulalter. Die Skalen wurden im Projekt EDUCARE in einigen Fällen neu entwickelt, überwiegend in Anlehnung an bestehende Instrumente konstruiert und ggf. an die Perspektive von Grundschulkindern angepasst, also bspw. altersgemäß umformuliert. Alle Items wurden mittels eines mehrstufigen Antwortformats erfasst. Ihr Einsatz erfolgte in einer vom Projektteam durchgeführten Datenerhebung mittels Fragebogen. Die Skalenkonstruktion fand auf Basis der erhobenen Primärdaten statt und orientierte sich an den Prinzipien der klassischen Testtheorie. Zu jedem Konstrukt werden deskriptive Kennwerte auf Item- und Skalenebene berichtet. Zur Beurteilung der Güte der Instrumente werden zwei Reliabilitätsmaße sowie die Trennschärfen der Items angegeben. Bei der Auswahl und Konzeption der gemessenen Konstrukte waren habitus- und milieutheoretische sowie kindheitstheoretische Annahmen leitend. Im Projekt ging es darum, ein möglichst breites Bild der im schul- und bildungsbezogenen Habitus von Kindern verankerten Vorstellungen, Ziele und Sollensvorstellungen zu erhalten. Zudem wurde die Praxis der Kinder innerhalb und außerhalb der Schule in den Blick genommen, um Rückschlüsse auf eine milieuspezifische Lebensführung von Kindern und deren Familien ziehen zu können. Durch die Veröffentlichung der hier berichteten Erhebungsinstrumente wird ihr erneuter Einsatz und ihre weitere Optimierung in Studien mit ähnlicher theoretischer und thematischer Ausrichtung ermöglicht. Die Skalendokumentation ist wie folgt aufgebaut: Im Anschluss an (I.) eine einführende Darstellung des Forschungsprojekts werden (II.) das Vorgehen bei der Datenerhebung und die bei der Skalenkonstruktion verwendete Stichprobe beschrieben. Die zur Analyse der Items und zur Konstruktion der Skalen verwendeten Verfahren werden (III.) im nachfolgenden Abschnitt dargestellt. Der Hauptteil des Dokuments ist (IV.) eine thematisch geordnete Zusammenstellung der im Projekt eingesetzten Skalen. Damit wird zugleich ein Einblick in die deskriptiven Ergebnisse der Kinderbefragung an Grundschulen gegeben.(Orig.)
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Föreliggande rapport är en del av utvärdering av projektet BEE – Branschvis energieffektivisering. Projektet BEE – Branschvis Energieffektivisering Projektet genomfördes under 2013-2014 i Dalarna och Gävleborgs län. Projektägare var Länsstyrelsen Dalarna i samarbete med Gävle-Dala Energikontor. Projektet finansierades med medel från Energimyndigheten, Region Gävleborg och Länsstyrelsen Dalarna. Samarbete inleddes med små och medelstora industrier (SME) inom följande branscher: sågverk, teknikföretag, träindustrier, kött- och livsmedelsindustrier, alpina skidanläggningar, turisthotell, drivmedelsstationer och livsmedelsbutiker. För varje bransch har projektet anlitat en specialiserad energikonsult som hjälpt företagen med energikartläggningar och gett stöd för planering av åtgärder. 125 företag medverkade i projektet, varav 116 stycken gjorde en heltäckande energikartläggning. Sammanlagt togs mer än 1 750 förslag på åtgärder fram. I projektidén för BEE ingick även att engagera energi- och klimatrådgivarna i genomförandet, för att på så sätt bidra till kompetensutveckling. Syftet med projektet var att fokusera på energikartläggningar och genomförande av åtgärder. Själva energikartläggningarna har inte genomförts med finansiering av projektet, utan som en affärsmässig uppgörelse mellan företagen och vald energikonsult. Syftet med föreliggande rapport är att studera förutsättningar för en implementering av åtgärder för energieffektivisering som framkommit vid de genomförda energikartläggningarna från projekt BEE. Genom intervjuundersökningar och enkätstudier har drivkrafter och hinder studerats för energieffektivisering samt hur företagen arbetar med internt energieffektivisering. Som komplement till detta är även en analys gjord avseende ekonomiska förutsättning för energieffektivisering i de studerande branscherna (se appendix 1). De resultat som presenteras i denna rapport har gjorts med representanter från olika befattningar inom de analyserade industrierna. Alla har gett sin syn på hinder och drivkrafter för energieffektivisering samt hur det interna energieffektiviseringsarbetet fortgår inom deras organisation och hur det kan förbättras. Resultat från intervjuundersökningar och enkätstudier visar bl.a. att inom branscherna teknikföretag, kött- och livsmedelsindustrier, alpina skidanläggningar, drivmedelsstationer, turisthotell och livsmedelsbutiker är kostnadsbesparingar är en av de tre främsta gemensamma drivkraften, samt att brist på investeringskapital eller osäkerhet kring investeringsberäkning anges som ett av de främsta hindren för energieffektivisering. Inom branscherna sågverk och träföretag är beteende och attityder rankat som främsta hindret för energieffektivisering samt stöd från högsta ledningen den största drivkraften för att genomföra energieffektiviseringar. Resultat från studien visar också att projekt BEE bidragit med ytterligare kunskap om möjligheten att energieffektivisera, samt även att projektet har medfört ett mer aktivt energieffektiviseringsarbete inom den egna organisationen.
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The aim of this thesis is to contribute to deeper knowledge about the writing practices of teachers in upper secondary school. Schools are under constant pressure to respond to the needs and expectations of an ever-changing society and political intentions. A major factor in this change which is taking place in schools is digitalization. Another factor is the adoption of new governing principles for schools involving management by goals and results, which brings increased demands for written documentation of teachers' work. In order to describe and problematize this development the thesis is based on a combination of Critical Discourse Analysis and New Literacy (Clark and Ivanič, 1997). The theoretical framework rests upon an understanding of writing as social action and the idea that texts both affect and are affected by the social environment. The empirical study focuses on twelve teachers and their writing practices, analyzed during week-long field visits over three years. The teachers' talk about their writing is used together with analyses of texts and images to investigate parts of teachers' writing which, according to the teachers, are considered complex and problematic. The findings indicate significant differences between the writing practices of the individual teachers, where each teacher has his or her own system of texts fulfilling different purposes. Despite these differences it is still possible to identify recurrent themes in the discursive conditions for teachers' writing: efficiency, reuse, authority, audit, relationships to addressees, and room to maneuver. The study illustrates possible dilemmas for teachers' writing at the intersection of teachers' professional responsibility and demands for accountability.
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NGL-projekt vid Högskolan Dalarna inom språkavdelningen som handlar om informella internetbaserade lärmiljöer.
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NGL-projekt vid Högskolan Dalarna inom språkavdelningen som handlar om webbaserade digitala prov.
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NGL-projekt vid Högskolan Dalarna inom språkavdelningen som handlar om pedagogiska metoder i nätbaserad språkundervisning.
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O objectivo do presente trabalho é o de demonstrar como evoluímos, não só na escola, com os nossos professores, mas também no ambiente onde vivemos, onde trabalhamos, onde fazemos nossas actividades profissionais e não profissionais, aprendendo assim com a vida, com os nossos erros e com os erros dos outros. Desta forma, a presente exposição abordará as seguintes áreas do meu percurso pessoal e profissional: 1. Fase inicial, Escola Básica de Música – Lidová Skola Umení – LSU – Escola Popular Artística. 2. Desenvolvimento na Escola Secundária de Música: Conservatório, Orquestra, Música de Câmara, Início da carreira de professor. 3. Universidade: Nível de Aprendizagem Superior, Concursos de Trompa, Início de actividade em Orquestras Profissionais. 4. Um ano na Orquestra das Forças Armadas em Praga. 5. A Orquestra de Ópera de L.Janacek em Brno e a Orquestra Filarmónica de Brno: Música de Câmara, Quarteto de Trompas e Quinteto de Metais. 6. Portugal: Nova Filarmonia Portuguesa, primeiras influências de outras escolas. 7. Régie Cooperativa Sinfonia, Orquestra Clássica do Porto, Orquestra Nacional do Porto. 8. Ensino nas escolas profissionais em Portugal. 9. Escola Superior de Música, Artes e Espectáculo do Instituto Politécnico do Porto (ESMAE/IPP): Concursos, Seminários e Master Classes. 10. A influência do AIKIDO na performance musical, no ensino e na vida. 11. As minhas formas de ensinar. 12. Passos essenciais da Trompa.
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Die vorliegende Arbeit wurde als Projekt bei der Media & Communication Systems (MCS) GmbH Sachsen-Anhalt in der Abteilung Hörfunk angefertigt und baut auf der vorangegangenen Praktikumsarbeit auf, in der bereits die Vorauswahl des Mischpultes diskutiert wurde. Sie beschäftigt sich mit der Modernisierung der Produktionsregie - die Regie 3 - im Landesfunkhaus des MDR in Magdeburg. In Ihr werden allgemeine Anforderungen an eine Produktionsregie im Hörfunkbereich aufgelistet, die anschließend auf die zu modernisierende Anlage bezogen werden. Es folgt eine Beschreibung der Neugestaltung und der damit verbundenen Ideen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der technischen Ausstattung und der neuen Möbelgestaltung.
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Es gibt immer mehr Anforderungen an mehrsprachige Terminologie, um richtige und identische Übersetzungen von verschiedenen Informationsmaterialien zur Verfügung zu stellen. In diesem Rahmen wurde das Projekt „Terminologiemanagement Schlüsselfaktor für Lokalisierungsprojekte und die Kommunikation international agierender Unternehmen“ im Juli 2014 am Fachbereich Informatik und Sprachen an der Hochschule Anhalt eingerichtet. Terminologieextraktion ist der erste Schritt zur Verwaltung von Terminologie. Sie ist die Voraussetzung für eine richtige Sortierung verschiedener Synonyme eines Begriffs aus den vorhandenen Übersetzungen. Auf der Basis von Terminologieextraktion können die hochschulbezogenen Termini effizienter verwaltet werden. Diese Arbeit ist ein Teil von diesem Projekt, ein Pilotprojekt „Terminologieextraktion“. In diesem Projekt werden die Termkandidaten aus 47 Formularen der Hochschule Anhalt durch verschiedene Methoden extrahiert. Die extrahierten Termkandidaten werden dann in eine MultiTerm Datenbank importiert und bearbeitet. Durch Vergleich der Ergebnisse der extrahierten Termkandidaten werden die Vorteile und Nachteile der Extraktionsmethoden analysiert. Die Probleme und Lösungen bei der Bearbeitung von Termkandidaten werden gleichzeigt vorgestellt.
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Um den theoretischen Hintergrund der Produktentwicklung darzustellen, werden im Einstieg der Arbeit das Projekt- sowie das Qualitätsmanagement vorgestellt und in Bezug auf das Projekt einer Prototypenentwicklung gesetzt. Es werden die einzelnen Phasen, Anträge und Projektvereinbarungen erläutert, was einen Einblick in den Aufbau des gesamten Konzeptes bieten soll. Das Qualitätsmanagement ist ein breit gefächertes Gebiet und wird in so gut wie jeder Sparte verwendet, um Prozesse zu optimieren und Probleme sowie Fehler zu beheben. Die wichtigsten Werkzeuge in der Entwicklung von Vorserien, wie das Quality Function Deployment, das House of Quality, die Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse und die Risikoprioritätszahl, werden vorgestellt. Es wird im Einzelnen erläutert, wie sie in der Entwicklung von Traktoren Anwendung finden. Weiterhin wird ein praktischer Teil der Arbeit erläutern, welche Aufgaben und Prozessschritte in der Entwicklung sowie Validierung anstehen, außerdem auf welche Merkmale zu achten ist. Im letzten Kapitel wird auf die Erprobung der Prototypen eingegangen, wie eine Homologation abläuft, welche Vorgehensweisen es gibt und welche Erkenntnisse die dazugehörige Datenauswertung bieten. Im letzten Unterkapitel 4.5 Diskussion wird hier auch die eigene Meinung sowie Erfahrung mit eingebracht sowie Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt. Zur besseren und übersichtlicheren Erläuterung der einzelnen Durchführungen wird nach jedem Kapitel der grobe Ablauf in einem Datenflussdiagramm dargestellt. Resümierend werden anschließend die Kerninhalte der vorliegenden Arbeit in einem Fazit zusammengefasst.
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(Résumé de l'ouvrage) Viele Menschen sind heute auf der Suche nach Sinn und Orientierung in einer Gesellschaft, die geprägt ist von Säkularisierung und Individualisierung. Die kirchlichen Glaubenssysteme scheinen ihre bindende Kraft verloren zu haben. Sie werden zunehmend von individuellen Wegen und kleinen Weggemeinschaften abgelöst. Der vorliegende Sammelband reflektiert diesen Wandel aus den Blickwinkeln der Wissenschaft und der spirituellen Praxis. Spiritualität und Wissenschaft sind zwei unterschiedliche Ansätze, die Welt zu erfahren und zu erklären. Die gegenseitige Skepsis macht jedoch den Dialog schwierig. Das Projekt "Spiritualität und Wissenschaft" hat Sachverständige beider Bereiche zum Gespräch zusammengeführt: In ihren Beiträgen wagen Manager, Soziologen, Theologinnen, Philosophen, Mediziner, Mönche und spirituelle Lehrerinnen Definitionen und berichten über ihre Untersuchungen und Erfahrungen. Indem sie die Beziehungen zwischen Spiritualität und Religion, Medizin, Wirtschaft und Wissenschaft ausleuchten, skizzieren sie ein differenziertes Bild der beiden Wirklichkeitsbeschreibungen und ihres Wechselspiels bei der Erfassung der "Realität". Der Band beruht auf einer gleichnamigen Veranstaltungsreihe des Forums für Universität und Gesellschaft der Universität Bern. Er wird ergänzt durch eine CD mit einer Sendung von Radio "chrüz u quer" zu den projektbegleitenden Workshops über spirituelle Wege.
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Die Studie geht davon aus, dass das Zusammenspiel von Text und Bild auf dem Prinzip der Dialogizität und Komplementarität zwischen zwei einander fremden Systemen gründet. Texte generieren Bilder, Bilder evozieren Narrationen. Im Zusammentreffen zwischen den beiden Medien werden Energien freigesetzt und ein Mehr an Bedeutung entsteht. Sprache und Bild können rivalisieren oder sich gegenseitig inspirieren, einander ergänzen oder ersetzen, ineinandergreifen oder kontrastieren. Abhängig von der jeweiligen Inszenierung, von der visuellen Anordnung, von inhaltlichen llbereinstimmungen oder formalen Annäherungen setzen die Medien divergierende oder kongruierende Systeme in Szene. Aus dem weiten Feld der intermedialen Verknüpfungen von Text und Bild wählt die Studie eine Reihe von Text-Bild-Kombinationen, in denen skripturale und piktoriale Elemente nebeneinander inszeniert werden und in ihrem prozesshaften Zusammenwirken den Rezipienten zur Lekture von unterschiedlichen narrativen Möglichkeiten herausfordern: Max Ernsts Collageroman Rêve d'une petite fille qui voulut entrer au CarmeI ; Peter Weiss' Text- Bild-Ensemble Der Schatten des Kòrpers des Kutschers, Le rêve de Paul Delvaux, ein Text- Bild-Projekt, für das der Nouveau Romancier Michel Butor eine Erzählung zu einer Reihe von Bildern des Surrealisten Paul Delvaux verfasst ; die Ballade Minotaurus von Friedrich Dürrenmatt , sowie Der Schachspieler, eine Reaktion des Illustrators Hannes Binder auf einen posthum erschienenen Text Durrenmatts . In fünf Einzellektüren und fünf Kapiteln wird der Frage nachgegangen wie sich Narration im Text-Bild-Spiegel generiert und welche Rolle der Lektüreakt dabei spielt. Dabei interessieren die Werke als vergleichbare, aber heterogene Kombinationsformen von Text und Bild. Im Zentrum der Analysen stehen die Darstellung von Raum- und Zeitelementen, die sprachlichen Erzählinstanzen, die das Zusammenspiel von Stimme und Körper konstituieren, sowie der Informationstrager Buch als medialer wie auch materieller Gegenstand.