993 resultados para Kleist-Retzow, Hans Hugo von, 1814-1892.


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von Hans Bauer

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Independent of traditional risk factors, psychosocial risk factors increase the risk of cardiovascular disease (CVD). Studies in the field of psychotherapy have shown that the construct of incongruence (meaning a discrepancy between desired and achieved goals) affects the outcome of therapy. We prospectively measured the impact of incongruence in patients after undergoing a cardiac rehabilitation program. We examined 198 CVD patients enrolled in a 8–12 week comprehensive cardiac rehabilitation program. Patients completed the German short version of the Incongruence Questionnaire and the SF-36 Health Questionnaire to measure quality of life (QoL) at discharge of rehabilitation. Endpoints at follow-up were CVD-related hospitalizations plus all-cause mortality. During a mean follow-up period of 54.3 months, 29 patients experienced a CVD-related hospitalization and 3 patients died. Incongruence at discharge of rehabilitation was independent of traditional risk factors a significant predictor for CVD-related hospitalizations plus all-cause mortality (HR 2.03, 95% CI 1.29–3.20, p = .002). We also found a significant interaction of incongruence with mental QoL (HR .96, 95% CI .92–.99, p = .027), i.e. incongruence predicted poor prognosis if QoL was low (p = .017), but not if QoL was high (p = .74). Incongruence at discharge predicted future CVD-related hospitalizations plus all-cause mortality and mental QoL moderated this relationship. Therefore, incongruence should be considered for effective treatment planning and outcome measurement.

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Vorbesitzer: Karmeliterkloster Frankfurt am Main

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von Dr. Solereder

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Boberach: Die Vereinbarkeit von Unionsverfassung und Bundesverfassung wird aus dem Reichsstaatsrecht begründet, so daß Preußen beanspruchen kann, alle Unionsstaaten in der Bundesversammlung zu vertreten. - Wentzke: Der Rechtsboden der Union ist der des Deutschen Bundes, in dem das alte Reichsstaatsrecht als Interpretationsmittel für das Bundesrecht anzusehen ist. Bündnisrecht der Stände des Reichs untereinander also rechtlich unbestritten. Absichten der Union: 1. Abtretung gewisser Souveränitätsrechte der Einzelstaaten an die Gesamtheit der Union; 2. Einsetzung eines Staatengerichtshofs; 3. Organisation der militärischen Kräfte. In der Bundesversammlung wird eine einzige von Preußen ernannte Gesandtschaft sämtliche Unionsstaaten vertreten. Der Deutsche Bund also besteht als völkerrechtliche Vereinigung der souveränen Einzelstaaten weiter; dagegen bedeuten die beiden letzten einstimmigen Beschlüsse der Bundesversammlung "eine definitive Aufhebung des auf der Existenz der Bundesversammlung beruhenden staatsrechtlichen Teils des Bundesrechts". Auch Österreich ist bereits dadurch, daß es seine deutschen Lande einer der Bundeseinwirkung entzogenen Gesetzgebung unterworfen hat, aus dem Bunde in staatsrechtlicher Beziehung ausgetreten. Danach ist die Kompetenz der ev[tl]. anzuerkennenden neuen Bundesversammlung zu umschreiben

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BACKGROUND It is unclear how complex pathophysiological mechanisms that result in early brain injury (EBI) after subarachnoid hemorrhage (SAH) are triggered. We investigate how peak intracranial pressure (ICP), amount of subarachnoid blood, and hyperacute depletion of cerebral perfusion pressure (CPP) correlate to the onset of EBI following experimental SAH. METHODS An entire spectrum of various degrees of SAH severities measured as peak ICP was generated and controlled using the blood shunt SAH model in rabbits. Standard cardiovascular monitoring, ICP, CPP, and bilateral regional cerebral blood flow (rCBF) were continuously measured. Cells with DNA damage and neurodegeneration were detected using terminal deoxynucleotidyl transferase dUTP nick end labeling (TUNEL) and Fluoro-jade B (FJB). RESULTS rCBF was significantly correlated to reduction in CPP during the initial 15 min after SAH in a linear regression pattern (r (2) = 0.68, p < 0.001). FJB- and TUNEL-labeled cells were linearly correlated to reduction in CPP during the first 3 min of hemorrhage in the hippocampal regions (FJB: r (2) = 0.50, p < 0.01; TUNEL: r (2) = 0.35, p < 0.05), as well as in the basal cortex (TUNEL: r (2) = 0.58, p < 0.01). EBI occurred in animals with severe (relative CPP depletion >0.4) and moderate (relative CPP depletion >0.25 but <0.4) SAH. Neuronal cell death was equally detected in vulnerable and more resistant brain regions. CONCLUSIONS The degree of EBI in terms of neuronal cell degeneration in both the hippocampal regions and the basal cortex linearly correlates with reduced CPP during hyperacute SAH. Temporary CPP reduction, however, is not solely responsible for EBI but potentially triggers processes that eventually result in early brain damage.

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Boberach: Wie nach dem Entwurf des Siebzehneraus[schus]ses soll die Kaiserwürde dem preußischen König zufallen, aber zahlreiche Einzelheiten des Entwurfs sind unannehmbar, die Grundrechte zu ausgedehnt, die Besetzung aller Offiziersstellen durch das Oberhaus undurchführbar. Nur das Zweikammersystem kann die Fürsten als Oberhaus mit einschließen. Die besonderen Probleme Österreichs werden anerkannt. - Wentzke: Für das Kaisertum der preußischen Krone nach dem Siebzehner-Entwurf, "wenn mir auch die Zuversicht fehlt, daß es so kommen werde". Aber Kritik: Besetzung der Offizierstellen durch das Oberhaus unmöglich; die Gesandtschaften der Einzelstaaten können bleiben. Wünscht als Mitglieder des Oberhauses: die Fürsten, die Mediatisierten, die hohe Geistlichkeit, Verdienst aller Art. Das Unterhaus ist zu groß. Da Einheit mit Österreich bei der Kaiserwahl kaum möglich ist, wären "Zwischenstufen" zu erwägen. - Nachruf auf Friedrich von Gagern

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Der Begriff der Nachhaltigkeit taucht erstmals 1713 in der forstwirtschaftlichen Schrift „Sylvicultura oeconomica“ des sächsischen Kammer- und Bergrats Hans Carl von Carlowitz auf. Damit wird schon deutlich, dass sich Fragen eines nachhaltigen Umgangs mit Ressourcen im „Zeitalter des Holzes“ (Joachim Radkau) vornehmlich auf die Bewirtschaftung von Wäldern konzentrierten. Wälder boten einen der wichtigsten Baustoffe für Häuser, Mühlen und Brücken, Holz war lange Zeit der wichtigste Brennstoff. Schon für die Wälder im Besitz der mittelalterlichen Städte sind daher ausführliche Regelungen erhalten, die nachhaltiges Bewirtschaften erkennen lassen und zum Teil schwere Strafen gegen ein Zuwiderhandeln vorsehen. Das frühneuzeitliche Berg- und Hüttenwesen verbrauchte Unmengen an Holz für den Stollenbau und die Verhüttung, sodass Montanindustrie und Forstwirtschaft eigentlich gar nicht voneinander zu trennen sind. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts stand die nachhaltige Aufforstung von (Gebirgs-)Wäldern Pate bei der Einrichtung forstwirtschaftlich-akademischer Ausbildung, so auch in der Schweiz. Hauptziel der Aufforstung war jetzt der Schutz vor Überschwemmungen im Flachland, die man auf die zu umfangreiche, unkontrollierte Abholzung im Gebirge zurückführte. Bis ins 19. Jahrhundert konzentrierte sich daher der Nachhaltigkeitsdiskurs auf die Forstwirtschaft. Seitdem rücken auch der Abbau von Bodenschätzen, die Förderung fossiler Brennstoffe wie Erdöl und Erdgas sowie der nachhaltige Umgang mit Wasser in den Mittelpunkt. Aus Zeitgründen kann dabei aber nur mehr exemplarisch auf die Entstehung der Erdölindustrie seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts eingegangen werden. Zusammenfassend kann somit festgestellt werden, dass ein nachhaltiges Bewirtschaften von Ressourcen, v.a. der Wälder, eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Wirtschaft zwischen dem 14. und 19. Jahrhundert war, bzw. umgekehrt Bergbauregionen auch deswegen nicht mehr rentabel blieben, weil die Herbeischaffung von Holz über grosse Distanzen zu kostspielig wurde.

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Von Hans Preuss

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Vorbesitzer: Haintz Munch; Kloster Bronnbach; Kloster Neustadt a. M.; Fürstlich Löwenstein-Rosenbergische Hofbibliothek Klein-Heubach

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Von Hans Preuss

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Für Singstimme und Klavier

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