903 resultados para Economic growth. Brazilian economy. External restriction. National Innovation System. BRIC


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Industrial policy and economic development: a review of the contemporary debate. This paper discusses the importance of the industrial policy for the Brazilian economic development. It presents the theoretical foundations and the main international experiences about this theme. Besides it examines the main industrial policies adopted in Brazil, especially in recent years. Based on this discussion, it is possible to note that despite the criticisms against this policy, they were widely used by many developed countries in the past and also played an important role, contributing to increase the industrial growth in Brazil. However, the recent Brazilian industrial policies were not so efficient, especially when compared with those adopted during most of the 20th century.

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Rapport de recherche

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Evidence of falling wages in Catholic cities and rising wages in Protestant cities between 1500 and 1750, during the spread of literacy in the vernacular, is inconsistent with most theoretical models of economic growth. In The Protestant Ethic, Weber suggested an alternative explanation based on culture. Here, a theoretical model confirms that a small change in the subjective cost of cooperating with strangers can generate a profound transformation in trading networks. In explaining urban growth in early-modern Europe, specifications compatible with human-capital versions of the neoclassical model and endogenous-growth theory are rejected in favor of a “small-world” formulation based on the Weber thesis.

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Overs the past millennium, each of the three centuries of most rapid demographic growth in the West Coincided with the diffusion of a new communications technology. This paper examines the hypothesis of Harold Innis (1894-1952) that there is two-way feeback between such innovations and economic growth.

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Diese Arbeit befasst sich mit der Innovations- und Globalisierungspolitik in kleinen Transformationsländern am Beispiel Mazedoniens; diese wurde mit der Lage in Slowenien verglichen, einem Land von ungefähr gleicher Größe und mit gemeinsamer Vergangenheit als Teilrepublik der Jugoslawischen Föderation, aber mit einem wesentlich höheren ökonomischen Entwicklungsstand. Innovation wird dabei verstanden als „Herstellung, Anpassung und Ausnutzung von Neuerungen“, und sie wird durch das Umfeld, in dem sie stattfindet, beeinflusst. Anpassung und Ausnutzung sind gerade für kleine Transformationsländer von erheblicher Bedeutung, da ihre Fähigkeit zu Herstellung von Neuerungen sehr begrenzt sind. Die Rolle der Innovationspolitik besteht hierbei darin, institutionelle und organisationelle Regulierungen einzuführen, die ein günstiges Umfeld sowohl für Innovationen als auch für die Entwicklung eines nationalen Innovationssystems schaffen. Die Rolle der Politik besteht also nicht in der Innovation als solcher, sondern in der Herstellung der notwendigen Bedingungen für die Industrie und die Forschungseinrichtungen dahingehend zu schaffen, dass sie ihr Wissen, ihre Fertigkeiten und ihre praktischen Erfahrungen für innovative Tätigkeiten einsetzen können. Auf der einen Seite gibt es Institutionen und Organisationen, ohne die die Unternehmen rückständig und wenig leistungsstark wären (etwa das Patentamt oder Institutionen höherer Bildung), und auf der anderen Seite gibt es Institutionen und Organisationen, welche die Unternehmen dabei unterstützen, dass sie ihre Tätigkeit weiter unterstützen (z.B. durch Technologietransfer-Zentren und Netzwerke). Die Leistungen dieser Institutionen und Organisationen sind von großer Bedeutung für die nationalen Innovationssysteme und sollten ihrerseits durch Innovationspolitik unterstützt werden; dies bedeutet jedoch nicht, dass diese Leistungen vom Staat bereitgestellt werden, vielmehr sollte die Wirtschaftspolitik Möglichkeiten für die öffentlich/private oder sogar rein private Bereitstellung solcher Leistungen in Erwägung ziehen; dies würde nicht nur die Kosten für den Staat senken, sondern auch die Effizienz bei der Erstellung dieser Leistungen steigern. Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass das größte Problem der Innovationspolitik in Mazedonien darin besteht, dass es sie gar nicht gibt, und zwar nicht als Folge einer bewussten Entscheidung darüber. Tatsächlich müssen Ressourcen und Zeit für die Schaffung eines nationalen Innovationssystems eingesetzt werden mit Hilfe einer Politik, die sich auf die wesentlichen Umrisse konzentriert, wobei die Nachfrage nach Technologie im Unternehmensbereich gesteigert wird und das Wissen und das Informationsangebot restrukturiert wird. Dieses System muss offen sein, unter beständigem Verbesserungsdruck stehen und fähig sein, sich an Veränderungen anzupassen. Damit eine solche Politik erfolgreich ist, muss es einen Konsens darüber zwischen allen beteiligten Akteuren geben und darüber hinaus auch eine Kohärenz zwischen den verschiedenen politischen Institutionen. Das ist deswegen wichtig, weil der Innovationsprozess komplex ist und verschiedene Politikbereiche berührt. Ziel sollte die Schaffung eines Systems sein, das einerseits auf Autonomie und Kooperation aufbaut, andererseits aber auch Wettbewerb zwischen den beteiligten Institutionen und Organisationen fördert. Eine wichtige Bedingung für ein positives Investitionsklima im Bereich der Innovation ist die Erreichung von makroökonomischer Stabilität. Die gegenwärtige Situation ist gekennzeichnet durch Instabilität des Rechtswesens, durch Korruption und Probleme des Vertragsschutzes, die sowohl ausländische als auch inländische Akteure davon abhält, sich in wirtschaftlichen Aktivitäten in Mazedonien zu engagieren. Bei der Suche nach einem Ausweg aus diesen Problemen ist es wichtig für Mazedonien, von anderen Ländern wie Slowenien zu lernen, die ähnliche Probleme haben, aber auch schon Erfahrungen in der Problemlösung. Man muss dabei beachten, dass der Entwicklungsstand, das wirtschaftliche und das politische Umfeld in beiden Vergleichsländern sich erheblich unterscheiden, so dass die Lektionen, die Mazedonien von Slowenien lernen könnte, nicht direkt übertragen und kopiert werden können, sondern entsprechend angepasst werden müssen. Die vorliegende Arbeit liefert Einsichten in die Probleme der Innovationspolitik in Transformationsländern und liefert daher sowohl einen Anreiz als auch eine Quelle von Informationen für künftige Analysen der wirtschaftlichen Bedingungen und vor allem Innovationspolitik in Transformationsländern.

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El presente trabajo nace del interés por la creciente influencia de China en el mundo, principalmente, gracias a su acelerado crecimiento económico de los últimos años y a un estricto sistema de regulación por parte del Estado. Teniendo en cuenta lo anterior, se decidió hacer un análisis de las diferentes esferas o el contexto en el que se ha desarrollado un país que pasaba desapercibido hasta hace poco y que en la actualidad es considerado como la próxima potencia mundial. Aquí se presentan características del territorio, la población, el idioma, la política, la economía y otros aspectos importantes para este estudio. Adicionalmente, se presentan cifras que permiten observar con mayor claridad su evolución a lo largo del tiempo, su contribución a la economía mundial, las acciones del gobierno, y su situación actual a nivel tecnológico, científico, militar, ambiental, entre otros. Es así como, después de recopilar información de fuentes diversas, se procede a analizar las principales fortalezas y amenazas del ascenso chino, para, de esta manera, presentar un panorama sobre el futuro del mundo y de este país, si la situación continúa como hasta ahora. Por último, se llega a una serie de conclusiones con relación a lo anteriormente analizado y se plantean algunas recomendaciones para sobrellevar de una mejor manera los aspectos negativos que se identificaron durante la investigación.

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We examine the effect on economic growth of mobile cellular phones in sub-Saharan Africa where a marked asymmetry is present between land-line penetration and mobile telecommunications expansion. This study extends previous ones along two important dimensions. First, we allow for the potential endogeneity between economic growth and telecommunications expansion by employing a special linear generalized method of moments (GMM) estimator. Second, we explicitly model for varying degrees of substitutability between mobile cellular and land-line telephony, so that greater expansion of mobile telecommunications can have a different impact whenever the level of land-line penetration differs. We find that mobile cellular phone expansion is an important determinant of the rate of economic growth in Sub-Saharan Africa. Moreover, we find that the contribution of mobile cellular phones to economic growth has been growing in importance in the region, and that the marginal impact of mobile telecommunication services is even greater wherever land-line phones are rare. Given the low cost of mobile telecommunications technology relative to other broad infrastructure projects, especially land-line infrastructure, we advocate that mobile telecommunication services be encouraged in the area.

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La mayoría de los modelos que exploran la relación entre la desigualdad en la distribución del ingreso y el crecimiento económico, postulan la existencia de una correlación negativa entre las dos que es generada a través de diferentes mecanismos. Paralelamente a los modelos teóricos, un número importante de estudios empíricos han tratado de evaluar esta relación. De este esfuerzo ha surgido un consenso amplio que valida la existencia de dicha relación negativa. No obstante, estudios recientes basados en el uso de datos de panel han producido el resultado contrario, documentando la presencia de una relación positiva entre desigualdad y crecimiento. El examen del debate generado a partir de estos resultados, así como el trabajo empírico adelantado en este estudio, indican que las estimaciones obtenidas en diversos trabajos pueden no ser tan robustas como se creía En consecuencia, se sugiere que la realización de estudios de caso por país puede ser una mejor vía para explorar este tema.

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The Data Protection Regulation proposed by the European Commission contains important elements to facilitate and secure personal data flows within the Single Market. A harmonised level of protection of individual data is an important objective and all stakeholders have generally welcomed this basic principle. However, when putting the regulation proposal in the complex context in which it is to be implemented, some important issues are revealed. The proposal dictates how data is to be used, regardless of the operational context. It is generally thought to have been influenced by concerns over social networking. This approach implies protection of data rather than protection of privacy and can hardly lead to more flexible instruments for global data flows.