499 resultados para ENDO-OLIGOPEPTIDASE-A
Resumo:
Die vorliegende Arbeit untersuchte die Einflüsse der Bodenart und Einarbeitungstiefe von Streu auf die mikrobielle Nutzung und ihren Abbau. Anhand einer Kohlenstoffsequestrierung wurde die Verlagerung streubürtigen Kohlenstoffes in die Fraktionen CO2-C, SOC, extrahierbaren Kohlenstoff, Cmik und POM-C betrachtet. Aufgrund der Analyse der δ13C-CO2 Werte der Bodenrespiration, im Rahmen der Sequestrierung des streubürtigen Kohlenstoffes, war der Anteil der streubürtigen Bodenrespiration und somit die gesamte, zu erwartende Bodenrespiration bekannt. Durch die, bei der Kohlenstoffsequestrierung, ermittelten Werte konnte eine Plausibilitätsprüfung an vier Methoden zur Erfassung der Bodenrespiration, auf ihre Genauigkeit und mögliche Artefakte hin, durchgeführt werden. Des Weiteren wurden in einem anschließenden Freilandversuch unter subtropischen Bedingungen die Einflüsse verschiedener Dünger und Feldfrüchte, in Abhängigkeit der Streuqualität, auf den Streuabbau und die mikrobielle Besiedelung hin untersucht. Im ersten Versuch (Kapitel 3), wurde anhand eines Säulenversuches der Einfluss der Einarbeitungstiefe, in Anhängigkeit der Bodenart, auf den Streuabbau untersucht. Dieses ist von großer Bedeutung, da auf landwirtschaftlich genutzten Flächen Streu und so genannte "Grüne Dünger" durch den Einsatz unterschiedlicher Bodenbearbeitungssysteme, wie z.B. der Kreiselegge oder dem Wendepflug, in unterschiedliche Tiefen eingearbeitet werden. Die Verlagerung streubürtigen mikrobiellen Kohlenstoffes per Pilzhyphen, über eine Distanz von bis zu 20 cm wurde innerhalb dieser Arbeit das erste Mal gezeigt. Bisherige Studien zeigten einzig einen Transport von streubürtigem Kohlenstoff per Pilzhyphen, über eine kurze Distanz von der Detritussphäre in den angrenzenden Boden. Der höhere Anteil streubürtigen mikrobiellen Kohlenstoffes innerhalb der von der Streuschicht weiter entfernten Schichten im sandigen Boden, im Vergleich zum lehmigen Boden zeigte, dass das feine Porenvolumen des lehmigen Bodens den Transport Streubürtigen Kohlenstoffes per Pilzhyphen grundsätzlich behindert. Diese Annahme wurde durch die stärkere Abnahme des Anteils streubürtigen mikrobiellen Kohlenstoffes, mit zunehmender Entfernung zur Streuschicht, im lehmigen Boden im Vergleich zum sandigen Boden unterstützt. Es ist davon auszugehen, dass der sandige Boden zusätzlich durch die höhere Porosität eine erhöhte Sauerstoffdurchlässigkeit und somit, in den tieferen Schichten bessere Wachstumsbedingungen für Mikroorganismen bietet als der lehmige Boden. Durch die Ausbreitung substratbürtigen mikrobiellen Kohlenstoffes wurde im sandigen Boden mehr streubürtiger Kohlenstoff durch Mikroorganismen inkorporiert als im lehmigen Boden. Ein weiterer Grund für die geringere Verlagerung von streubürtigem Kohlenstoff in die mikrobielle Biomasse des lehmigen Bodens ist wahrscheinlich der bessere physikalische Schutz durch den höheren Tonanteil. Durch die Einarbeitung der Streu stieg in allen Ansätzen der Gehalt an Ergosterol, welcher ein wesentlicher Indikator für die Präsenz saprotropher Pilze ist. Besonders stark ausgeprägt war der Anstieg des Ergosterolgehaltes, sowie des Ergosterol / mikrobielle Biomasse C – Quotienten, wenn Streu in die untere Schicht (15 - 20 cm) ein-gearbeitet wurde. Diese tiefenspezifischen Unterschiede wurden bisher in noch keinem weiteren Versuch beobachtet und können auf die Entwicklung unterschiedlicher pilzlicher Gemeinschaften zurück zu führen sein. Es ist jedoch wahrscheinlicher, dass pilzliche Nekromasse in den oberen Bodenschichten schneller umgesetzt wird und somit bei der Ergosterolbestimmung nicht mit erfasst wird. Da der Umsatz der pilzlichen Nekromasse im porösen sandigen Boden, aufgrund der höheren Sauerstoffverfügbarkeit und des geringeren physikalischen Schutzes, vermutlich höher ist als im lehmigen Boden, wird diese Annahme durch den im sandigen Boden geringeren Gehalt an mikrobiellen Kohlenstoff unterstützt. Wie erwartet, überstieg die Mineralisation der Streu im sandigen Boden die der im lehmigen Boden. Jedoch anders als erwartet, unterschied sich die Mineralisation in Abhängigkeit der Einarbeitungstiefe, mit einer erhöhten Mineralisation bei Einarbeitung der Streu in 0 - 5 cm Tiefe, einzig im sandigen Boden. Die Berechnung des Ertragskoeffizienten zeigte, dass die Substratsnutzungseffizienz der Mikroorganismen im sandigen Boden signifikant geringer war als die im lehmigen Boden. Die Zugabe von Streu führte in beiden Böden, verstärkt jedoch im lehmigen Boden, zu einem positiven Priming Effekt, der in beiden Bö-den stärker ausgeprägt war, als Streu in 0–5 cm Tiefe eingearbeitet wurde. Trotz Abnahme der SOC-bürtigen mikrobiellen Biomasse stieg die Mineralisation des SOC stark an. Es ist anzunehmen, dass extrazelluläre Enzyme wie Cellulase und Lignin modifizierende Enzy-me, produziert von saprotrophen Pilzen, zum Abbau von Cellolose und Lignin der Streu, zum Teil sehr effizient SOC abbauen. Im zweiten Versuch (Kapitel 4) wurde anhand des gleichen Säulenversuches (Versuch 1; Kapitel 3) der Einfluss der Entfernung von CO2-hot-spots im Boden zur Bodenoberfläche, in Abhängigkeit der Bodenart, auf vier verschiedene Methoden zur Erfassung der Bodenrespiration betrachtet. Zusätzlich wurde durch eine Plausibilitätsprüfung anhand der Kohlenstoffbilanz, basierend auf der in Versuch 1 durchgeführten Kohlenstoffsequestrierung, die Genauigkeit der vier Methoden in Abhängigkeit der Bodenart überprüft. Für beide Ansätze mit sandigem Boden zeigen IR und PAS eine deutliche Überschätzung der mit NaOH und GC bestimmten Bodenrespiration. Die Überschätzung durch IR ist dabei auf die durch die dynamische Haube verursachten Turbulenzen und deren Auswirkungen auf den porösen sandigen Boden zurück zu führen. Bei geringen Respirationsraten, wie bei der Kontrolle, zeigt die Messung mittels IR trotz Turbulenzen, verursacht durch den Ventilator der Haube, keine Überschätzung. Die Überschätzung durch PAS hingegen kann nicht auf Turbulenzen, verursacht durch die dynamische Haube, zurück geführt werden, da bei den Analysen mit PAS und GC identische Hauben, höher und größer als bei IR, eingesetzt wurden und die Bodenrespiration durch GC nicht überschätzt wurde. Im Gegensatz zu beiden sandigen Ansätzen überschätzt IR die Bodenrespiration im lehmigen Boden nicht. NaOH hingegen unterschätzt die Bodenrespiration, wenn Streu in 15-20 cm Tiefe des lehmigen Bodens eingearbeitet ist. Dieses ist dadurch zu erklären, dass, bedingt durch die geringere Porosität sowie das höhere Wasserhaltevermögen und dem daraus resultierenden geringeren Luft gefüllten Porenvolumen, die Diffusion von CO2 im lehmigen Boden langsamer ist als im sandigen Boden. Nach Absorption des CO2 der Haubenluft diffundiert das CO2 des CO2-hot-spots in 15-20 cm Tiefe, entlang des Diffusionsgradienten, aufgrund des Diffusionswiderstandes in lehmigen Boden langsamer zur Oberfläche als im sandigen Boden oder wenn der CO2-hot-spot direkt unter der Bodenoberfläche liegt. Da bei der Messung mit der dynamischen Haube diese nur kurz auf der Fläche verbleibt, beeinflusst der Diffusionsgradient diese Messungen nicht. Hinzukommt, dass bei den Messsystemen, die in Kombination mit der dynamischen Haube eingesetzt werden, im Gegensatz zur Absorption durch Lauge keine CO2 Abreicherung stattfindet und die Diffusion von CO2 aus dem Boden über lange Zeit bis zu hohen CO2 Konzentration in der Haube linear bleibt. Alle drei mit einer dynamischen Haube kombinierten Methoden zeigen mit Korrelations-koeffizienten zwischen 0,90 und 0,93 starke Korrelationen mit NaOH. Während PAS die Bodenrespiration im Verhältnis zu NaOH immer überschätzt, tritt eine Überschätzung durch GC nur bei Mineralisationsraten unter 500 mg m-2 h-1 und für IR bei Mineralisations-raten über 40 mg m-2 h-1 ein. Die Plausibilitätsprüfung zeigt, dass für sandigen Boden, mit NaOH und GC eine sehr exakte Wiederfindung von Kohlenstoff erreicht wird, wohingegen IR und PAS in der Wiederfindung von Kohlenstoff bei deutlich über 100 % liegen. Für den lehmigen Boden hingegen ist nach Entfernung der CO2-hot-spots zur Bodenoberfläche zu differenzieren. Befindet sich der CO2-hot-spot direkt unter der Bodenoberfläche ist die Wiederfindung von Kohlenstoff für NaOH, GC und IR sehr exakt. Befindet sich der CO2-hot-spot jedoch in 15-20 cm Tiefe, ist die Wiederfindung des Kohlenstoffes durch NaOH deutlich unter 100 %. Die Wiederfindung durch PAS liegt sowohl für den sandigen als auch für den lehmigen Boden immer deutlich über 100 %. Im dritten Versuch (Kapitel 5), wurde anhand eines Litterbag-Versuches im Norden des Omans, der Einfluss verschiedener Dünger und Feldfrüchte auf den Abbau von Streu auf landwirtschaftlich genutzten Flächen in Abhängigkeit der Streuqualität betrachtet. Bei dem Großteil bisheriger Streuabbauversuche, unter gemäßigten und subtropischen Klimaten, stand der Abbau von Streu im Wald im Fokus der Betrachtung. Die wenigen Versuche zum Streuabbau auf landwirtschaftlich genutzten Flächen beschränken sich auf die gemäßigten Klimate. Wohingegen der Abbau von Streu, sowie der Einfluss von Dünger und Feldfrucht unter subtropischen Bedingungen, zum ersten mal mit der vorliegenden Arbeit fokussiert wurde. Der Verlust an organischem Material war verglichen mit Versuchen un-ter gemäßigten Klimaten, bei allen vier Streuarten, generell hoch. Der höhere Abbau von Luzernen- und Maisstreu im Vergleich zu Raps- und Weizenstreu ist auf Unterschiede der Streuqualität zurückzuführen. Neben der Verwertbarkeit durch Mikroorganismen beeinflusst die Streuqualität zusätzlich die "Schmackhaftigkeit" der Streu für Organismen der Mesofauna. Wodurch ein selektiver Transport und/oder Grazing von Mikroorganismen stattfindet. Der geringere Abbau der Luzernenstreu verglichen mit Maisstreu jedoch ist nicht auf die Streuqualität sondern auf die geringere mikrobielle Besiedelung der Luzernenstreu während der Versuchszeit zurückzuführen. Der Unterschied im Grad der mikrobiellen Besiedelung kann durch die erhobenen Daten nicht erklärt werden. Es ist jedoch davon auszugehen, dass Leguminosen Substanzen wie z.B. Polyphenole enthalten, welche die mikrobielle Biomasse und im Besonderen die pilzliche Biomasse in beachtlichem Umfang inhibitieren. Ebenso wenig ist der höhere Abbau von Weizenstreu verglichen mit Rapsstreu durch die Streuqualität zu begründen. Eine mögliche Erklärung für den geringeren Abbau der Rapsstreu kann ihr hoher Aluminium Gehalt sein. Es ist jedoch wahrscheinlicher, dass die Rapsstreu organische Substanzen wie Glucosinolate enthält, welche den mikrobiellen Streuabbau inhibitieren. Während der Hemicellulosegehalt am Ende des Versuches nicht durch die Streuqualität beeinflusst war, zeigten Cellulose und Lignin quali-tätsabhängige Effekte. Der stärkere Abbau von Cellulose bei Luzernen- und Maisstreu ist auf den anfänglich höheren Stickstoffgehalt zurückzuführen, wodurch die Produktion und Aktivität von Cellulose degradierenden Enzymen, wie Exo-Cellulase, Endo-Cellulase und Xylanase, anstieg. Es ist davon auszugehen, dass die Differenzen im Celluloseabbau von Luzernen- und Maisstreu im Vergleich zu Raps- und Weizenstreu, neben Unterschieden im anfänglichen Stickstoffgehalt, auf den höheren Schutz von Cellulose durch Lignin in Raps- und Weizenstreu zurückzuführen sind. Während der initial geringe Stickstoffgehalt den Ligninabbau in Raps- und Weizenstreu unterstützt, ist die relative Anreicherung von Lignin in Luzernen- und Maisstreu hingegen auf den initial hohen Stickstoffgehalt zurückzuführen. Dem entgegen hat die Zusammensetzung weiterer Nährstoffe einen sehr geringen Effekt. Es ist jedoch möglich, dass stärkere Effekte durch den Eintrag von Boden in die Litterbags durch Organismen der Mesofauna, Wurzelwachstum oder physikalische Verlagerung überdeckt werden. Während unter organische Düngung, die pilzliche Biomasse ansteigt, fördert der leicht verfügbare Stickstoff der mineralischen Düngung die Bildung bakterieller Biomasse. Der höher Gehalt an pilzlicher Biomasse unter organischer Düngung zeigte keinen generellen Effekt auf den Abbau von Kohlenstoff. Er führte jedoch zu einer Veränderung in der Streuzusammensetzung. Die verringerte Abnahme bzw. verstärkte Zunahme der Nährstoffgehalte bei organischer Düngung ist durch den Eintrag dünger-bürtiger Nährstoffe, im Besonderen durch die verstärkte Bildung pilzlicher Hyphen in die Litterbags hinein, zu erklären. Trotz höherer Gehalte an pilzlicher Biomasse war der Ligningehalt am Ende des Versuches unter organischer Düngung höher als unter mineralischer Düngung. Diese ist auf den Eintrag düngerbürtiger Pilze zurückzuführen, welche eine geringere Lignindegradierungseffizienz aufweisen. Der Einfluss der Feldfrucht auf den Streuabbau äußert sich durch höhere Gehalte mikrobieller und im Besonderen pilzlicher Biomasse, und durch geringere Gehalte an N, P, Ca, Na und K in, im Litterbag verbleiben-der Streu, unter dem Anbau von Mohrrüben. Der Anstieg der pilzlichen Biomasse führt, ebenso wie bei der organischen Düngung zu keinem generellen Anstieg der Kohlenstoffdegradation, zeigt jedoch einen selektiven Effekt auf den Abbau von Cellulose. Der Einfluss, sowohl auf die mikrobielle Biomasse, als auch auf den Nährstoffgehalt, zeigt die Bedeutung der Unterschiede im Wurzelwachstum, der Rhizodeposition sowie des Nährstoffbedarfs in Abhängigkeit der Feldfrucht. Trotz großer Unterschiede der Streuarten im anfänglichen Gehalt mikrobieller Biomasse war dieser am Ende des Versuches für alle Streuarten identisch. Dieses war Folge eines starken Anstiegs der pilzlichen Biomasse bei Luzernen- und Maisstreu sowie einer Abnahme der pilzlichen Biomasse bei Raps- und Weizenstreu, welche zuvor noch nicht beobachtet wurde. Dieses macht den Einfluss der anfänglichen mikrobiellen Biomasse auf deren Entwicklung während des Streuabbauprozesses im Boden deutlich. Es ist anzunehmen, dass ein Teil der anfänglichen pilzlichen Biomasse der Raps- und Weizenstreu, welche sich unter gemäßigten Klimaten entwickelte, unter subtropischen Bedingungen nicht überlebensfähig war. Generell war der Streuabbau durch Pilze dominiert. Es zeigte sich jedoch, dass Unterschiede im Pflanzenmaterial einen Einfluss auf die bakterielle Biomasse hatten, Unterschiede in Düngung und Feldfrucht hingegen die pilzliche Biomasse und die bakterielle Biomasse beeinflussten.
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Resumen tomado de la publicación
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El marcaje de proteínas con ubiquitina, conocido como ubiquitinación, cumple diferentes funciones que incluyen la regulación de varios procesos celulares, tales como: la degradación de proteínas por medio del proteosoma, la reparación del ADN, la señalización mediada por receptores de membrana, y la endocitosis, entre otras (1). Las moléculas de ubiquitina pueden ser removidas de sus sustratos gracias a la acción de un gran grupo de proteasas, llamadas enzimas deubiquitinizantes (DUBs) (2). Las DUBs son esenciales para la manutención de la homeostasis de la ubiquitina y para la regulación del estado de ubiquitinación de diferentes sustratos. El gran número y la diversidad de DUBs descritas refleja tanto su especificidad como su utilización para regular un amplio espectro de sustratos y vías celulares. Aunque muchas DUBs han sido estudiadas a profundidad, actualmente se desconocen los sustratos y las funciones biológicas de la mayoría de ellas. En este trabajo se investigaron las funciones de las DUBs: USP19, USP4 y UCH-L1. Utilizando varias técnicas de biología molecular y celular se encontró que: i) USP19 es regulada por las ubiquitin ligasas SIAH1 y SIAH2 ii) USP19 es importante para regular HIF-1α, un factor de transcripción clave en la respuesta celular a hipoxia, iii) USP4 interactúa con el proteosoma, iv) La quimera mCherry-UCH-L1 reproduce parcialmente los fenotipos que nuestro grupo ha descrito previamente al usar otros constructos de la misma enzima, y v) UCH-L1 promueve la internalización de la bacteria Yersinia pseudotuberculosis.
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El objetivo de este estudio es conocer las representaciones de lo rural y lo urbano con el intento de comprender cómo miembros de una comunidad rural se posicionan frente a la estructura social y simbólica hegemónicamente urbana. Se obtuvo el conjunto de datos a través de entrevistas a 200 integrantes de una comunidad rural, contemplando los siguientes núcleos de información: motivaciones para éxodo/permanencia en el territorio, experiencia de prejuicios, estereotipos atribuidos al grupo rural, y valores endo/exo-grupales. Los resultados referentes a las motivaciones para el éxodo o permanencia en el campo revelaron el predominio del proyecto de vida vinculado a lo rural. Los clásicos estereotipos de roceiros, bobos y caipiras fueran identificados como la imagen social del hombre del campo, elementos que producen el escenario conflictivo estratégico a la elaboración de representaciones defensivas, siendo el endogrupo rural asociado a valores positivos, y la ciudad, a significados negativamente valorizados. Se discute el imaginario grupal como campo de fuerzas en el que se elaboran representaciones polémicas en respuesta a la hegemonía urbana.
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El presente ensayo explora un concepto de ‘nosotros’ que sin rechazar el uso gramatical de la enunciación se enfoca en la pragmática que le subyace, desde la cual las condiciones de colectividad y exclusividad del enunciado se confrontan con su alteridad ontológica fundamental. A la luz de la tesis sobre la antropología postestructural del etnólogo brasilero Eduardo Viveiros de Castro, se examinan, de un lado, la necesidad de enunciar al ‘nosotros’ en su calidad de radical diferenciador y, de otro, la imposibilidad de constituirlo sustancialmente en tanto remite inexorablemente a la otredad. En la primera parte, se expone que las teorías socioculturales no triviales de la antropología son realmente una coproducción entre el antropólogo y la comunidad estudiada. En segunda instancia, se presenta el modo por el cual el ‘nosotros’ da lugar a una diferencia irreductible no sólo previa al Mismo, sino esencial y afirmativa. En tercer lugar, se plantea una colectividad inmanente caracterizada por la multiplicidad que permanece por debajo de cualquier enunciación organizativa del ‘nosotros’ y compuesta por la alteridad maquínica. A modo de conclusión, el ensayo afirma al ‘nosotros’ en su devenir en cuanto un-otro-por-venir, el cual funciona como acto político existencial.
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La esclerosis sistémica (ES) es una enfermedad autoinmune multisistémica que afecta principalmente la piel, los pulmones, el tracto gastrointestinal, el corazón y los riñones. La enfermedad pulmonar, presente en casi el 100% de los casos, es el factor con mayor influencia en la mortalidad. El propósito de este estudio es realizar un análisis detallado de la enfermedad pulmonar por tomografía computarizada de alta resolución(TCAR) en pacientes Colombianos con ES, para lo cual se realizó un estudio de prevalencia analítica en 44 pacientes con ES valorados en el Hospital Universitario Mayor Méderi en los últimos 7 años. Los resultados mostraron características demográficas y clínicas similares a las previamente descritas. La prevalencia de enfermedad pulmonar intersticial fue alta, y los hallazgos de fibrosis pulmonar como vidrio esmerilado y panal de abejas se asociaron con la presencia del autoanticuerpo antiSCL70. La medida del diámetro esofágico por TCAR fue mayor en los pacientes con disfagia, antiSCL 70 y linfopenia, los cuales son marcadores de mal pronóstico.
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Resumen basado en el de la revista
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Expone la evolución y relación de la flexibilidad global, fuerza muscular y componentes cineantropométricos en adolescentes. 859 sujetos, 426 mujeres y 433 varones de 14 a 18 años, pertenecientes a ESO, BUP y FP, clasificados en sedentarios, activos y deportistas. La muestra se considera representativa de los adolescentes valencianos por pertenecer, sin ningún sesgo o característica diferente, a la población adolescente general de la provincia de Valencia, siendo la procedencia del conjunto de la muestra de muy diversas localidades, barrios y estatus sociales. Han sido elegidos aleatoriamente según las circunstancias del posible horario de aplicación de las mediciones y test condicionales. Los pasos llevados acabo para la temporalización de la aplicación práctica fueron: 1) Contactos informales de constitución del equipo investigador, participantes y colaboradores. 2) Formación del equipo investigador, concertación con profesores y alumnos de los I.E.S., confección del horario y protocolos de mediciones y prácticas internas de medición. 3) Aplicación de cuestionarios, test de fuerza y flexibilidad y mediciones antropométricas a todos los sujetos de la muestra. 4) Análisis de los datos obtenidos e introducción en el ordenador para su tratamiento estadístico. Cuestinarios, test de flexibilidad músculo-arterial y test de fuerza muscular, mediciones antropométricas (balanza, tallímetro, cinta métrica, paquímetro). La metodología para la valoración condicional, basadas en tests de campo validos, ha sido por medición directa para la fuerza muscular isométrica, propuesta por Litwin y Fernández (1982), para la elástica-explosiva, propuesta por Bosco(1985), para la flexibilidad global anterior, propuesta por Porta (1987); González Millán y Benavent (1999) y para posterior, propuesta por González-Millán(1997). Para los componentes cineantropométricos, basados en el Grupo Español de Cineantropometría, ha sido por medición directa para el tamaño corporal y doblemente indirecta por ecuaciones de regresión para los cuatro componentes corporales de Matiegka(1921), desarrollado por Rocha (1975), Faulkner y Cols (1980) y De Rose y Guimaraes(1980), y para los tres componentes del somatotipo de Heath-Carter (1967). Se ha realizado un tratamientos estadísticos de las variables por grupos de edad, sexo y actividad física, con el programa SPSS (v8) para Windows y Excel (Offiss 2000), calculándose las medias y desviaciones típicas de las variables, posteriormente la Normalidad paramétrica con la prueba de Kolmogorov-Smirnov, y por ausencia de Normalidad se ha aplicado para la diferencia entre grupos la prueba de Krustal-Wallis, entre sexos la prueba U de Mann-Whitney, y para las correlaciones la prueba de Pearson, siendo el nivel de significación mínimo en todas las pruebas de (p0,05). La flexibilidad global, la fuerza muscular y los componentes cineantropométricos aumentan con la edad en la adolescencia, la práctica de actividad física influye positivamente en sus evoluciones, el test Tot-Flex Mejorado es más discriminativo que el Indice de Puente Dorsal, y el somatotipo de los varones es Endo-Mesomorfo y el de las mujeres Meso-Endomorfo. La fuerza muscular y la flexibilidad músculo-articular tienen una correlación directa poco considerable, los tests de fuerza isométrica correlacionan mejor con el Tot-Flex Mejorado y los de fuerza elástica-explosiva con el Indice de Puente Dorsal. Las variables cineantropométricas de Peso, Masa Osea y Masa Muscular correlacionan directamente con los tests de fuerza isométrica, y la Talla y Masa Osea, directa y Endomorfo, indirectamente, con los de fuerza elástica-explosiva. Las variables cineantropometricas no se correlacionan con los test de flexibilidad global. En definitiva, lo que se ha pretendido es conocer y cuantificar la fuerza muscular y la flexibilidad músculo-arterial global, a través de mediciones con test de campo válidos y fiables.
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Establecer una secuenciación de objetivos, contenidos y criterios de evaluación que puedan servir de guía, tanto al profesorado de la ESO (segundo ciclo) para elaborar su programación de aula, como al alumno, para planificar y llevar a cabo actividades que le permitan satisfacer sus propias necesidades. Determinar el nivel de aptitud física, es decir, la valoración cineantropométrica de la capacidad motora y fisiológica. Baremación de dichas capacidades en alumnos y alumnas de la Comunidad Autónoma de Murcia. Estimular la adopción de estrategias adecuadas para elevar el nivel de aptitud física de los escolares en relación con la salud. Universo: todos los alumnos-as de 14, 15 y 16 años matriculados durante el curso 1990-91 en centros públicos de BUP y FP de la Comunidad Autónoma de la Región de Murcia: 30.762 alumnos. Muestra: 615 alumnos-as (589 necesarios para un nivel de confianza del 95 por ciento y un margen de error del 4 por ciento). Planteamiento del problema y marco teórico (el currículo de la Educación Física en la ESO, aptitud física). Selección de la muestra y de las técnicas de exploración (valoración de las características morfológicas, de la capacidad motora y fisiológica). Recogida y análisis de los datos. Discusión de los resultados de acuerdo a los objetivos propuestos y conclusiones. Variables antropométricas: talla, peso, espesor de la piel, diámetros óseos, composición corporal (peso grasa, peso óseo, peso residual, peso muscular), somatotipo. Variables motoras y fisiológicas (equilibrio, golpeo, flexión, salto, dinamometría manual, abdominales, suspensión, velocidad y resistencia). Tallímetro, balanza, plicómetro, paquímetro y cinta métrica metálica para las medidas antropométricas. Batería Eurofit: Test de Equilibrio Flamenco, golpeo de placas, flexión de tronco adelante en posición de sentado, dinamometría manual, salto de longitud sin impulso, abdominales, suspensión con flexión de brazos y Course Navette 10 por 5 metros para la capacidad motora y fisiológica. Elaboración de tablas normativas (diferenciadas por sexo), expresadas en centiles que permiten la valoración de la aptitud física del alumnado, tanto del componente cineantropométrico como del motor y fisiológico. SYSTAT y Programa de Alimentación y Deporte (ASDE, S.A.), para la confección de la somatocarta. Estadística descriptiva: media y desviación típica. Significación estadística: T de Student, ANOVA, fiabilidad (consistencia interna de la prueba), correlación de Split-Half, coeficiente de SPearman-Brown y coeficiente Guttman. 1. Los análisis realizados ponen de manifiesto que los valores obtenidos en cada uno de los componentes del somatotipo son diferentes al agrupar a la población teniendo en cuenta el sexo; 2. El somatotipo de los varones se sitúa en la categoría 4 (endo-mesomorfo) y el de las mujeres en la 2 (meso-endomorfo). Si se tiene en cuenta la edad, el de los hombres evoluciona de la categoria 4 a la 5 (predominio del componente muscular) y el de las mujeres de la 1 a la 2 (predominio del componente peso); 3. Existen diferencias significativas en todas las pruebas de la Bateria Eurofit (excepto la de equilibrio) entre los varones y mujeres. La propuesta curricular gira en torno a dos ejes: la adquisición de hábitos de vida físicamente activos y la autonomía progresiva del alumno.
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A relação entre aptidão cardiorrespiratória e um menor perfil de risco cardiovascular tem sido demonstrado em crianças e adolescentes (Janssen & Leblanc, 2010; 2006; Kriemler et al., 2008). Objetivo: verificar a associação entre o consumo máximo de oxigénio ( 2max) e a circunferência da cintura (CC), pressão arterial sistólica (PAS), pressão arterial diastólica (PAD) e glicemia em adolescentes utilizando a base de dados do projeto Rastresaúde. Método: este ro eto tin a co o ob etivo ava iar os rinci ais indicadores de sa de cardiovascu ar e inc u a as vari veis 2max A A e ice ia. ontudo nesse ro eto o 2max tinha sido obtido através do chester step test (CST) ue não estava va idado ara ado escentes. este sentido oi rea i ado u estudo re i inar co o ob etivo de estudar a associação entre va ores do 2max estimados utilizando o CST e o teste do Vaivém que está validado para adolescentes (Leger, Mercier, Gadoury, & Lambert, 1988). Pretendíamos com este objetivo poder eventualmente utilizar, os va ores do 2max da referida base de dados. endo-se veri icado u a associação estatistica ente si ni icativa orte e ositiva entre os va ores de 2max obtidos utilizando o CST e o teste Vaivém para o sexo masculino, r=0,92, p<0,05 e para o sexo feminino, r=0,78, p<0,05 decidimo-nos e a uti i ação da base de dados do astresa de. este sentido a re erida base de dados oi uti i ada ara investi ar a associação do 2max com a CC, PAS, PAD e glicemia em adolescentes. Resultados: verificou-se nos indivíduos do sexo feminino uma associação inversa e estatistica ente si ni icativa entre o 2max e a A r - 1 5 entre o 2max e a A r - 1 5 e entre o 2max e a CC, r=-0,182, p< 5. ara os indiv duos do se o ascu ino veri icou-se u a associação inversa e estatistica ente si ni icativa a enas entre o 2max e a CC, r=-0,229, p<0,05 sendo que todas as associações encontradas foram consideradas fracas, r<0,3 (Field, 2005). Conclusão: os resultados do estudo sugerem uma associação inversa entre o 2max e a PAS, PAD e CC em adolescentes do sexo feminino e entre 2max e a CC em adolescentes do sexo masculino. Dada a escassez de estudos e derivado ao aumento da prevalência dos fatores de risco associados às doenças cardiovasculares na infância e adolescência é relevante realizar mais estudos na população jovem.
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center dot Background and Aims The control of dormancy in yam (Disocorea spp.) tubers is poorly understood and attempts to shorten the long dormant period (i.e. cause tubers to sprout or germinate much earlier) have been unsuccessful. The aim of this study was to identify and define the phases of dormancy in Dioscorea rotundata tubers, and to produce a framework within which dormancy can be more effectively studied. center dot Methods Plants of 'TDr 131' derived from tissue culture were grown in a glasshouse simulating temperature and photoperiod at Ibadan (7 degrees N), Nigeria to produce tubers. Tubers were sampled on four occasions: 30 d before shoot senescence (149 days after planting, DAP), at shoot senescence (179 DAP), and twice during storage at a constant 25 degrees C (269 and 326 DAP). The development of the apical shoot bud was described from tissue sections. In addition, the responsiveness of shoot apical bud development to plant growth regulators (gibberellic acid, 2-chloroethanol and thiourea) applied to excised tuber sections was also examined 6 and 12 d after treatment. center dot Key Results and Conclusions Three phases of tuber dormancy are proposed: Phase I, from tuber initiation to the appearance of the tuber germinating meristem; Phase II, from the tuber germinating meristem to initiation of foliar primordium; and Phase III, from foliar primordium to appearance of the shoot bud on the surface of the tuber. Phase I is the longest phase (approx. 220 d in 'TDr 131'), is not affected by PGRs and is proposed to be an endo-dormant phase. Phases II and III are shorter (< 70 d in total), are influenced by PGRs and environmental conditions, and are therefore endo-/eco-dormant phases. To manipulate dormancy to allow off-season planting and more than one generation per year requires that the duration of Phase I is shortened.
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Background and Aims The control of dormancy in yam (Disocorea spp.) tubers is poorly understood and attempts to shorten the long dormant period (i.e. cause tubers to sprout or germinate much earlier) have been unsuccessful. The aim of this study was to identify and define the phases of dormancy in Dioscorea rotundata tubers, and to produce a framework within which dormancy can be more effectively studied. center dot Methods Plants of 'TDr 131' derived from tissue culture were grown in a glasshouse simulating temperature and photoperiod at Ibadan (7 degrees N), Nigeria to produce tubers. Tubers were sampled on four occasions: 30 d before shoot senescence (149 days after planting, DAP), at shoot senescence (179 DAP), and twice during storage at a constant 25 degrees C (269 and 326 DAP). The development of the apical shoot bud was described from tissue sections. In addition, the responsiveness of shoot apical bud development to plant growth regulators (gibberellic acid, 2-chloroethanol and thiourea) applied to excised tuber sections was also examined 6 and 12 d after treatment. center dot Key Results and Conclusions Three phases of tuber dormancy are proposed: Phase I, from tuber initiation to the appearance of the tuber germinating meristem; Phase II, from the tuber germinating meristem to initiation of foliar primordium; and Phase III, from foliar primordium to appearance of the shoot bud on the surface of the tuber. Phase I is the longest phase (approx. 220 d in 'TDr 131'), is not affected by PGRs and is proposed to be an endo-dormant phase. Phases II and III are shorter (< 70 d in total), are influenced by PGRs and environmental conditions, and are therefore endo-/eco-dormant phases. To manipulate dormancy to allow off-season planting and more than one generation per year requires that the duration of Phase I is shortened.
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At the end of its tether! The fusion of a six-membered ring onto the four-carbon-atom tether of substrate 1 provides an efficient approach toward the polycyclic ring systems of the natural products aphidicolin and stemodinone. The reaction represents a unique example of a preference for product formation from an endo exciplex in an intramolecular system (exo:endo 2:3=1.0:1.2).
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New mono- and binuclear complexes of the Mo(eta(3)-C3H5)(CO)(2) fragment, containing bipyridyl ligands (2,2'-bpy, 4,4'-Me-2-2,2'-bpy) as chelates, and mono- (4-CNpy, 4-Mepy, NCMe, Br) or bidentate nitrogen ligands (4,4'-bpy, bipyridylethylene, pyrazine) as terminal or bridging ligands, respectively, were prepared. The binuclear complex [{Mo(eta(3)-C3H5)(CO)(2)(2,2'-bpy)}(2)(mu-4,4'-bpy)][PF6](2) (2) was shown by X-ray diffraction to assemble in the crystal forming large channels with a rectangular section. A longer bridge, such as bipyridylethylene, led to a different structure (3). 4-CNpy behaved as monodentate ligand (4), coordinating through the pyridine nitrogen as a terminal ligand. NMR spectroscopy studies showed that the complexes exhibited a fluxional behavior in solution, the endo and exo forms of the more symmetrical equatorial isomers being usually present and interconverting in solution. The solid state structures of the complexes revealed a preference for the more symmetrical equatorial isomer, with the two chelate ligands in trans positions in the binuclear species. The rings tended to become parallel in the organized crystal. (C) 2003 Elsevier B.V. All rights reserved.
Resumo:
The reaction between [Mo(eta(3)-C3H5)(CO)(2)(NCMe)(2)Br] (1) and the ferrocenylamidobenzimidazole ligands FcCO(NH(2)benzim) (L1) and (FcCO)(2)(NHbenzim) (L2) led to a binuclear (2) and a trinuclear (3) Mo-Fe complex, respectively. The single-crystal X-ray structure of [Mo(eta(3)-C3H5)(CO)(2)(L2)Br] [L2 = {[(eta(5)-C5H5)Fe(eta(5)-C5H4CO)](2)(2-NH-benzimidazol-yl)}] shows that L2 is coordinated to the endo Mo(eta(3)-C3H5)(CO)(2) group in a kappa(2)-N,O-bidentate chelating fashion whereas the Mo-II centre displays a pseudooctahedral environment with Br occupying an equatorial position. Complex 2 was formulated as [MO(eta(3)-C3H5)(CO)(2)(L1)Br] on the basis of a combination of spectroscopic data, elemental analysis, conductivity and DFT calculations. L1 acts as a kappa(2)-N,N-bidentate ligand. In both L1 and L2, the HOMOs are mainly localised on iron while the C=O bond(s) contribute to the LUMO(s) and the next highest energy orbitals are Fe-allyl antibonding orbitals. When the ligands bind to Mo(eta(3)-C3H5)(CO)(2)Br, the greatest difference is that Mo becomes the strongest contributor to the HOMO. Electrochemical studies show that, in complex 2, no electronic interaction exists between the two ferrocenyl ligands and that the first electron has been removed from the Mo-II-centred HOMO. (c) Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA.