1000 resultados para Die andere Angst
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Boberach: Die Herrscher von Preußen und Österreich sollen abwechselnd jeweils für 6 Jahre als Kaiser regieren, wobei der andere die Stellung eines Mitkaisers haben, ein Fürstenrat mitwirken soll
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Boberach: Eine allgemeine Reichspost in Deutschland soll durch niedriges Porto ihre Benutzung erleichtern. Grundsätzlich soll von den Einnahmen der Post kein Überschuß für andere Staatszwecke abgeführt werden. Das Postregal der Einzelstaaten ist der Reichsgewalt zu übertragen
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Ende des 18. Jahrhunderts veraenderte die Dampfmaschine den Transportsektor, die Produktion und viele andere Bereiche der Wirtschaft grundlegend. Aufgrund der Erfindung der Spinnmaschinen konnte die Garnproduktion um ein Vielfaches erhoeht werden, mit Wasser und Dampf konnten Webmaschinen betrieben werden, der Wohlstand der Bevoelkerung wuchs. Gleichzeitig verloren viele Arbeiter ihre Jobs als Spinner, Weber oder Faerber, es gab Proteste und Aufstaende. Nach dieser ersten industriellen Revolution folgte mit der Elektrifizierung Ende 19. Jahrhundert die zweite Revolution. Wieder gewann die Gesellschaft als Ganzes an Wohlstand, aber viele Menschen verloren ihr Einkommen. Die dritte industrielle Revolution folgte Ende des 20. Jahrhunderts mit den Informationstechnologien. Und nur wenig spaeter befinden wir uns bereits an der Schwelle zur vierten industriellen Revolution, der Vernetzung physischer und digitaler Systeme.
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Welsch (Projektbearbeiter): 1. Gebot: Du sollst neben dem konstitutionellen König auch andere Stimmen hören, so vor allem die Volks-Stimme (Zeitung) sowie die Stimmen der verantwortlichen Minister. 2. Gebot: Du sollst - als Mitglied eines freien Volkes - Deine Freiheit mit Hilfe von Petitionen (solche aus Papier und solche, die man Barrikaden nennt) wahren. 3. Gebot: Du sollst die Festtage der Freiheit heiligen (18. März sowie der noch ausstehende Tag, an dem eine Verfassung eingeführt wird). 4. Gebot: Du sollst Freiheit und Recht ehren und das Wohl des Vaterlandes fördern. 5. Gebot: Du sollst nicht töten, außer im offenen Kampf und in Notwehr. 6. Gebot: Du sollst nicht das beschwören, was Du nicht halten kannst. 7. Gebot: Du sollst kein fremdes Eigentum an Dich bringen, sei es nun eine Stecknadel oder eine Kaiserkrone. 8. Gebot: Du sollst das Volk in den Ohren des Königs nicht verleumden. 9. Gebot: Du sollst nicht begehren Deines Nächsten Eigentum, mit der Ausnahme des Nationaleigentums (Paläste, Kasernen, Schilderhäuser etc.). 10. Gebot: Du sollst nicht dulden, daß Dein Nächster sich wie ein Knecht behandeln läßt
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf zum bedingungslosen, blutigen Kampf gegen alle Fürsten und gekrönten Häupter. Äußerer Anlaß sind die blutigen Auseinandersetzungen zwischen Arbeitern und Bürgerwehr in Berlin (16. Oktober 1848), bei denen 12 Menschen getötet wurden
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Welsch (Projektbearbeiter): Satire auf die am 8. (nicht 6.) August 1848 stattgefundene Parade der Berliner Bürgerwehr zu Ehren des Reichsverwesers: Besuch der als "Reichsmutter" apostrophierten Gräfin von Meran (der Gemahlin Erzherzog Johanns und ehemaligen Postmeisterstochter Anna Plochl) in Berlin "... um die Stimmungen und Bedürfnisse der von uns verwesten Völker kennen zu lernen." Artikulierung antiösterreichischer Ressentiments: "... et könnte unter die sechzehn Millionen Preußen, doch woll Eener oder der Andere sind, dem mehr schwarz un weiß [preußisch], als Schwarz, roth, golden zu Muthe is." Verfaßt kurz nach der Verbüßung einer 17tägigen Freiheitsstrafe
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Welsch (Projektbearbeiter): Karikatur auf die Geschäftstüchtigkeit des in insgesamt vier Branchen tätigen Weinhändlers und (ehemaligen?) Majors der Frankfurter Stadtwehr Rauch [Kat. d. Abt. Frankfurt; Bd. 2]
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Seit geraumer Zeit wird die Frage kontrovers diskutiert, unter welchen Umständen es für ein Unternehmen vorteilhaft ist, bestimmte Funktionen der Informationsverarbeitung fremd zu beziehen. Während die einen die Risiken des Outsourcings betonen, indem sie auf den Verlust strategischer Potenziale und erhöhter Transaktionskosten verweisen, sprechen andere von strategischem Outsourcing und hohen Potenzialen der Kosteneinsparung. Der vorliegende Beitrag untersucht die Umstände, unter denen die strategischen Potenziale intern besser ausgeschöpft werden und die Produktions- und Transaktionskosten intern niedriger ausfallen als beim Fremdbezug. Eine zentrale Rolle spielen hierbei das Ausmaß der Spezifität des Humankapitals, Unterschiede in der Vertrauenswürdigkeit und der Motivation zwischen internen und externen Mitarbeitern sowie im Falle des Outsourcings die Höhe der Kapitalbeteiligung am externen Dienstleister. Aus drei komplementären Theorien wird ein Bezugsrahmen entwickelt und auf Basis einer schriftlichen Befragung von 139 deutschen Unternehmen empirisch getestet.
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Negativ ausgedrückt ist die GLP weder richtig grün noch richtig liberal. Positiv ausgedrückt ist sie beides ein bisschen. Zu diesem Schluss kommen die Professorinnen Isabelle Stadelmann-Steffen und Karin Ingold von der Universität Bern, die die Präferenzen der Wählerschaft der GLP untersucht haben.
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Einleitung: Die Nachwuchsarbeit im Schweizer Fussball ist seit 1995 stark professionalisiert worden, was sich in den letzten 15 Jahren in mehrere internationale Erfolge niedergeschlagen hat. Im Hinblick auf den sportlichen Erfolg hat sich dabei gezeigt, dass sich die Karrieren der erfolgreichsten Schweizer Spieler, deren Förderung in die ersten Jahre dieser Professionalisierung fällt, bereits in der Sampling Phase (Coté, 1999) durch eine frühe Spezialisierung beschreiben lässt (Zibung & Conzelmann, 2013). Die Trainingsumfänge beinhalten v.a. Clubtraining und viel freies Spiel ausserhalb des Clubs oder fussballnahe andere sportliche Aktivitäten. In diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, inwiefern sich die in den folgenden Jahren nochmals akzentuierte Professionalisierung auf die sportlichen Karrieren der aktuellen Generation von talentierten Fussballspielern ausgewirkt hat. Methode: N = 32 Juniorennationalspieler mit mind. 1 Aufgebot in die U15 oder U16 Nationalmannschaft (Jg. 99; Stichprobe A) werden mit n = 151 ehemaligen Juniorennationalspielern (Jg. 81-87; Stichprobe B aus Zibung & Conzelmann, 2013) in Bezug auf relevante Indikatoren zur Frühspezialisierung verglichen. Dafür wurden die beiden Stichproben in Anlehnung an Zibung und Conzelmann (2013) mittels t-Tests (p < .05) bezüglich folgender Indikatoren für Frühspezialisierung verglichen: Alter beim Beginn freies Fussballspiel und beim ersten Clubeintritt, Trainingsstunden im Club, freies Fussballspiel sowie sportliche Aktivitäten neben dem Fussball (jeweils bis 12-jährig). Die Variablen wurden in beiden Studien retrospektiv per Fragebogen erfasst. Resultate: Die Spieler der jüngeren Generation haben bis 12 Jahre weniger Stunden frei Fussball gespielt (MA = 2016.6, SDA = 1107.1) als die Spieler der älteren Generation (MB = 2535.5, SDB = 1277.3) (t(50.1) = 2.34, p = .02, d = .66). Gleichzeitig haben sie neben dem Fussball weniger andere sportliche Aktivitäten aufzuweisen (t(68.0) = 2.53, p = .01, d = .61). In den Variablen Trainingsstunden im Club (MA = 923.0, SDA = 166.6; MB = 967.0, SDB = 287.1), Alter beim Beginn des freien Fussballspiels (MA = 4.08, SDA = 1.5; MB = 4.36, SDB = 1.2) und beim ersten Clubeintritt (MA = 5.75, SDA = 1.0; MB = 6.07, SDB = 1.3) unterscheiden sich die beiden Stichproben nicht. Diskussion: Der Vergleich der beiden Stichproben zeigt, dass es in den letzten 15 Jahren zu einer Veränderung der Trainingsumfänge von Juniorennationalspielern gekommen ist. Die aktuelle Generation von Juniorennationalspielern spielt neben dem Clubtraining weniger frei Fussball und betreibt aber auch weniger andere Sportarten als die Juniorennationalspieler vor 10-15 Jahren. Ob vermehrte schulische Anforderungen diesen Rückgang in der generellen sportlichen Aktivität verschulden, müsste in der Folge weiter untersucht werden. Ebenso bleibt offen, ob die Einschätzung der Stichprobe B, aufgrund des relativ langen Zeitraums, der zwischen der Erhebung und dem zu erfassenden Zeitraum liegt, zu einer Antwortverzerrung und damit einer Erhöhung der geschätzten Trainingsstunden geführt hat. Literatur: Côté, J. (1999). The influence of the family in the development of talent in sport. The Sport Psychologist, 13 (4), 395–417. Zibung, M. & Conzelmann, A. (2013). The role of specialisation in the promotion of young football talents: A person-oriented study. European Journal of Sport Science, 13 (5), 452–460.
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Alte "Hexe" als Kinderschreckfigur
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Bibliograph. Nachweis: Harms, Dt. Illustr. Flugbl., II, 198 (andere Fassung, mit Text)
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Münster, Univ., Diss., 1914
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Die Illustrationen sind Kupferstiche
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Die Blattzahl weicht von den Angaben des Kataloges ab; die Foliierung geht nur bis Bl. 321; zusätzlich gibt es die Blätter 173a und 224a.