424 resultados para Caesar
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In the debate over the construction of the Brazilian national state, we assume that this process has established itself at the heart of a fragmentary appreciation of their aesthetic variants, forming a controversial ideology spatial sense of identity to the nation. progress, modernization and territorial integration emerge as slogans on the link between the imagined nation, Brazil Imperial, and the nation as concretized throughout the twentieth century, despite the discourse and actions in the rescue culture synthesis Brazilianness. It is evident, that scope, a tendency to think the nation more as a product of a cultural elite (fragments of baroque and colonial cities consecrated) than through symbols forming territories hybrids representatives of all of their constructors: the antagonistic protagonists.
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Durch die ansteigende Inzidenz und niedrige Mortalität steigt die Anzahl der überlebenden Männer nach Prostatakarzinom. Mit einer 5-Jahresprävalenz von 279.000 Männern stellte das Prostatakarzinom im Jahr 2010 den größten Anteil der Krebspatienten. Die absolute 5-Jahres-Überlebensrate liegt bei 78 %. Studien zur Lebensqualität dieser Langzeitüberlebenden (> 5 Jahre nach Diagnosestellung) beschränken sich meist auf bestimmte Therapien, schließen höhere Tumorstadien aus oder untersuchen nur die Wirkung von klinischen Einflussfaktoren. In Schleswig-Holstein wurde im Rahmen der populationsbezogenen OVIS- und CAESAR-Studie die Lebensqualität bei Männern mit bzw. nach Prostatakrebs zu drei Zeitpunkten erhoben (15 Monate, 3 ½ und 7 Jahre nach initialer Diagnose). Für die allgemeine krebsspezifische Lebensqualität (EORTC QLQ-C30) erfolgt eine Beschreibung des Verlaufs sowie ein Vergleich mit Referenzdaten aus der deutschen Allgemeinbevölkerung. Aus der dritten Befragung liegen auch Daten zur prostataspezifischen Lebensqualität (EORTC QLQ-PR25) vor. Mittels multipler linearer Regressionen werden für elf ausgewählte Lebensqualitätsskalen (mögliche Werte 0 bis 100) potenzielle Einflussfaktoren (klinisch, soziodemographisch, Lifestyle) untersucht. Die Lebensqualität der 911 Männer (medianes Alter bei Drittbefragung: 72 Jahre) nimmt im zeitlichen Verlauf nur gering, aber nicht klinisch relevant ab. Es zeigen sich nur geringe Unterschiede zur Lebensqualität der Referenzbevölkerung. Im absoluten Vergleich aller Skalen werden zum Zeitpunkt der Drittbefragung auf den prostataspezifischen Skalen die größten Einschränkungen berichtet. In den berechneten multiplen Regressionen war sieben Jahre nach Diagnose eine Krankheitsprogression auf allen untersuchten Skalen signifikant mit einer geringeren Lebensqualität assoziiert (niedrigster Regressionskoeffizient βadj -13,8, 95 %-CI -18,8; -8,8). Eine Strahlentherapie zeigte auf zehn, eine Hormontherapie auf fünf Skalen einen negativen Einfluss. Ebenfalls auf fünf Skalen war ein höherer Body-Mass-Index ein Prädiktor für eine geringere Lebensqualität. Auf allen Funktionsskalen war ein höherer Sozialstatus mit einer besseren Lebensqualität assoziiert und zeigte tendenziell einen größeren Einfluss als die initiale Therapie. Alleinstehende Männer berichteten eine geringere sexuelle Aktivität (βadj -7,5, 95 %-CI -13,8; -1,2) als Männer in einer Partnerschaft. Neben klinischen Faktoren beeinflussen auch soziodemographische Variablen die Lebensqualität von langzeitüberlebenden Männern nach bzw. mit Prostatakarzinom signifikant. Daher sollten in nicht-randomisierten Studien zum Adjustieren die entsprechenden Variablen (wie z. B. Body-Mass-Index, Sozialstatus, Partnerschaft) mit erhoben werden. Klinisch relevante Veränderungen der allgemeinen krebsspezifischen Lebensqualität finden – wenn überhaupt – innerhalb der ersten 15 Monate nach Diagnosestellung statt. Referenzdaten für die prostataspezifische Lebensqualität der Allgemeinbevölkerung liegen nicht vor. Eine Erhebung dieser scheint sinnvoll, da hier größere Unterschiede im Vergleich beider Gruppen erwartet werden.
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Giulio Cesare Aranzio in Italian (Julius Caesar Arantius in Latin) has not received full acclaim for his achievements in the field of anatomy and surgery that remain unknown to most physicians. His anatomical books Observationes Anatomicas, and De Humano Foetu Opusculum and surgical books De Tumoribus Secundum Locos Affectos and Hippocratis librum de vulneribus capitis commentarius brevis printed in Latin and additional existing literature on Aranzio from medical history books and journals were analysed extensively. Aranzio became Professor of Anatomy and Surgery at the University of Bologna in 1556. He established anatomy as a distinguished branch of medicine for the first time in medical history. Aranzio combined anatomy with a description of pathological processes. He discovered the 'Nodules of Aranzio' in the semilunar valves of the heart. He gave the first description of the superior levator palpebral and the coracobrachialis muscles. Aranzio wrote on surgical techniques for a wide spectrum of conditions that range from hydrocephalus, nasal polyp, goitre and tumours to phimosis, ascites, haemorrhoids, anal abscess and fistulae, and much more. Aranzio had an extensive knowledge in surgery and anatomy based in part on the ancient Greek and his contemporaries in the 16th century but essentially on his personal experience and practice.
Indices for daily temperature and precipitation extremes in Europe analysed for the period 1901-2000
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von C. Seligmann
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von Caesar Astfalck
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von Caesar Seligmann
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von H. Hansen
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von Caesar Seligmann
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Recensente Vespasiano Rechtano [d.i. Johann Baptist Caesar]
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Halle-Wittenberg, Univ., Diss., 1883
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gehalten von Rabbiner Dr. C. Seligmann
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Egon Caesar Conte Corti
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Egon Caesar Conte Corti
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Egon Caesar Corti. Transl. from the German by Brian and Beatrix Lunn [[Elektronische Ressource]]