797 resultados para CONTINUING EDUCATION


Relevância:

60.00% 60.00%

Publicador:

Resumo:

Training that is relevant to employers is not necessarily enriching for employees, especially those on the lower salary scales. The authors argue that the analysis of training and development needs to be understood in the context of the employment relationship. Drawing on reasearch evidence from six case studies in the public sector, the article examines the impact of changes in work organisation on workplace learning, managers' and employees' own strategies towards it and the limitations of tools such as appraisal. Since employees' existing qualifications are poorly utilised and their development needs often frustrated, issues concerning job design, occupational progression routes and employee entitlements need to be addressed

Relevância:

60.00% 60.00%

Publicador:

Resumo:

Projeto de Pós-Graduação/Dissertação apresentado à Universidade Fernando Pessoa como parte dos requisitos para obtenção do grau de Mestre em Ciências Farmacêuticas

Relevância:

60.00% 60.00%

Publicador:

Resumo:

In dem Bildungsbericht [von Dessau-Roßlau] wurden thematische Schwerpunkte festgelegt, die sich weitestgehend auf das formale Lernen in Institutionen beziehen. Thematisch hat der Bildungsbericht die folgenden Schwerpunkte: Elementare Bildung, Allgemeinbildende Schulen, Berufsbildungssystem – Berufsbildende Schulen, Hochschulbildung, Erwachsenenbildung, Weiterbildung und informelles Lernen. Da insbesondere die Übergänge zwischen den Institutionen wichtige Punkte in der Bildungsbiographie sind, werden sie in den jeweiligen Kapiteln kurz anhand ihrer Besonderheiten und Auffälligkeiten beschrieben. Neben der allgemeinen Darstellung der Teilbereiche werden alle Bereiche in Bezug auf drei Einflussfaktoren untersucht: Demographischer Wandel, Soziale Ungleichheit, Geschlechtsspezifische Ungleichheit. Diese drei Themenkomplexe sind als Querschnittsthemen allen Schwerpunkten vorangestellt und beschreiben, welchen Einfluss die jeweiligen Faktoren haben bzw. wie groß ihr Einfluss auf die Teilbereiche ist. (DIPF/Orig.)

Relevância:

60.00% 60.00%

Publicador:

Resumo:

Mit dem vorliegenden kommunalen Bildungsbericht 2013 legt die Stadt Dessau-Roßlau nach 2011 zum zweiten Mal eine Bestandsaufnahme der Bildungslandschaft Dessau-Roßlau vor. Damit ist die Bildungsberichterstattung im Programm „Lernen vor Ort“ zu einem wichtigen Baustein und Planungsinstrument geworden. Der Bildungsbericht ist gleichzeitig eine Einladung an alle Interessierten durch die konstruktive Auseinandersetzung mit den Ergebnissen die nächsten Schritte in eine zukunftsfähige Bildungslandschaft mitzugestalten. (DIPF/Orig.)

Relevância:

60.00% 60.00%

Publicador:

Resumo:

Review of: Collaborative Learning in Mathematics: A challenge to our beliefs and practices by Malcolm Swan, National Institute of Adult Continuing Education, paperback £24.95, ISBN 981-1-86201-311-7; hardback £44.95, ISBN 978-1-86201-316-2.

Relevância:

60.00% 60.00%

Publicador:

Resumo:

This paper argues that contemporary literacy programmes are a mismatch for the expectations of both the government and employers as well as the goals of learners. It submits that the dominant discourses in literacy provision have led to the emergence of a learning culture which not only fails the learners but is also incapable of meeting the aspirations of both the government and employers. To support this argument, the paper reports a small scale research project that analyses the perceptions of learners, teachers and employers who were involved in a work placement scheme for young literacy learners in a college of further education. Data for the study were collected through focus group and face to face interviews and analysed using the framework of discourse analysis provided by Gill (2000) with findings codified and analysed thematically. The study found that teachers were aware that their learners were not adequately prepared for the world of work because of the demands of the dominant discourses of quality and performance measurement which were most obviously manifested in their assessment, teaching methods and the attitudes of learners. It found that employers perceive young learners as inadequate in terms of the workplace expectations. Learners in the study revealed that their workplace culture and expectations were totally different from the culture to which they had been socialised in their studies. The study concludes that unless the dominance of these discourses is ameliorated, young literacy learners will continue to be socialised into a discourse of failure.

Relevância:

60.00% 60.00%

Publicador:

Resumo:

This paper presents the perception of practitioners of the impact of the Moser Committee recommendations and the Skills for Life agenda it generated. The paper further explores areas of convergence and divergence between practitioners’ perceptions and the underpinning values of the Moser Committee recommendations. The study utilised a range of research tools including an online questionnaire, documentary analysis and elements of discourse analysis in the collection and analysis of data. It found that there is substantial divergence between the perception of practitioners and the values underpinning policy. It concludes by suggesting that a varying perception of what constitutes sustainable education and the lack of input from practitioners into policy might be responsible for this significant divergence of opinion and also raised a question on the perceived role of practitioners in the policy‐making process.

Relevância:

60.00% 60.00%

Publicador:

Resumo:

Analog zum ersten Bildungsbericht ist der zweite Bildungsbericht in sechs Kapitel unterteilt, deren Reihenfolge sich - mit Ausnahme des ersten und letzten Kapitels - am Lebenslauf orientiert: (..) Kapitel A beschäftigt sich mit gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen von Bildung und geht in diesem Zusammenhang auf die Bevölkerungsentwicklung, die Arbeitsmarktsituation sowie die soziale Lage im Rems-Murr-Kreis ein. Anschließend wird in Kapitel B die frühkindliche Bildung in den Blick genommen. Der Fokus liegt hier auf der Betreuungssituation der Kinder unter sechs Jahren im Rems-Murr- Kreis, dem Thema Elternbildung sowie auf dem Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule. Kapitel C widmet sich den allgemeinbildenden Schulen im Landkreis. Neben der Schüler- und Angebotsstruktur und dem Erwerb allgemeinbildender Schulabschlüsse wird auf aktuelle schulpolitische Entwicklungen und Maßnahmen zur Berufsorientierung eingegangen. Es folgt Kapitel D zur beruflichen Bildung im Rems- Murr-Kreis, in dem Schülerzahlen und Angebote der Beruflichen Schulen dargestellt werden. Außerdem werden die Themen berufsvorbereitende Bildungsgänge und duale Ausbildung behandelt. In Kapitel E wird die Bildungssituation der beruflichen Weiterbildung und der Erwachsenenbildung dargestellt. Abschließend befasst sich das Kapitel F mit non-formaler Bildung und informellem Lernen, wobei der Fokus auf den Jugendlichen im Rems-Murr-Kreis liegt. Es werden die non-formalen Bildungsorte Musik- und Kunstschulen, Bibliotheken und Einrichtungen der Jugendarbeit in den Blick genommen. Am Ende jedes Kapitels wird darüber hinaus erstmalig auf das Querschnittsthema Inklusion eingegangen. (DIPF/Orig.)

Relevância:

60.00% 60.00%

Publicador:

Resumo:

Der Bericht "Erziehung und Bildung in Offenbach. Bericht 2015" (EBO), herausgegeben von Stadt Offenbach am Main, wird zum 9. Mal veröffentlicht. Erstmals wurden Daten der integrierten Ausbildungsberichterstattung für Hessen (iABE) einbezogen. Sie ermöglichen eine wohnortspezifische Analyse der Übergänge von der Sekundarstufe I in unterschiedliche Zielbereiche, wie z.B. Berufsabschluss oder Hochschulreife. Der EBO 2015 bietet vermehrt Zeitreihen, um langfristige Entwicklungen im Bildungsbereich darzustellen. Der Standortbestimmung dienen darüber hinaus interkommunale Vergleiche. Der EBO beinhaltet seit dem Bericht 2009 den von der Jugendhilfeplanung entwickelten „Index bildungsrelevanter sozialer Belastung“. Mit diesem können besondere pädagogischen Bedarfe in den 14 Grundschulbezirken ermittelt und faire, d.h. die unterschiedlichen Anteile bildungsbenachteiligter Schüler/-innen berücksichtigende, Schulleistungsvergleiche ermöglicht werden. Im Rahmen dieser Analyse rücken erstmals die Mädchen mit Migrationshintergrund in den Fokus: So fällt auf, dass im Übergang Grundschule/Gymnasium die Übergangsquote bei Mädchen mit Migrationshintergrund um 15 Prozentpunkte niedriger liegt als die der Mädchen ohne Migrationshintergrund. Sie liegt sogar knapp unter der Übergangsquote der Jungen mit Migrationshintergrund. Eine Erklärung dafür, dass die Mädchen mit Migrationshintergrund beim Übergang zum Gymnasium nicht zu den Bildungsgewinnern zählen, steht aber aus. Der Bericht verdeutlicht auch, dass der Bereich der Sprachförderung in allen Bildungsbereichen – „lebenslang“ – in der Kommune eine herausragende Rolle spielt. Der Bericht greift Linien des "Orientierungsrahmen für Bildungsentwicklung“ der Stadt Offenbach" auf. Der Prozess und die Erarbeitung wurden erstmals von der Fachstelle Bildungskoordinierung und Beratung federführend koordiniert. (DIPF/Autor)

Relevância:

60.00% 60.00%

Publicador:

Resumo:

Objective To evaluate participants' perceptions of the impact on them of an additional six months' training beyond the standard 12 month general practice vocational training scheme. Design Qualitative study using focus groups. Setting General practice vocational training in Northern Ireland. Participants 13 general practitioner registrars, six of whom participated in the additional six months' training, and four trainers involved in the additional six months' training. Main outcome measures: Participants' views about their experiences in 18 month and 12 month courses. Results Participants reported that the 12 month course was generally positive but was too pressurised and focused on examinations, and also that it had a negative impact on self care. The nature of the learning and assessment was reported to have left participants feeling averse to further continuing education and lacking in confidence. In contrast, the extended six month component was reported to have restimulated learning by focusing more on patient care and promoting self directed learning. It developed confidence, promoted teamwork, and gave experience of two practice contexts, and was reported as valuable by both ex-registrars and trainers. However, both the 12 and 18 month courses left participants feeling underprepared for practice management and self care. Conclusions 12 months' training in general practice does not provide doctors with the necessary competencies and confidence to enter independent practice. The extended period was reported to promote greater professional development, critical evaluation skills, and orientation to lifelong learning but does not fill all the gaps.

Relevância:

60.00% 60.00%

Publicador:

Resumo:

The rise of ethnic tensions has rendered the idea of pluralist societies more problematic than ever before. This article looks at the role played by adult education in helping to build peace in Northern Ireland, a society which is moving towards the stabilisation of its intercommunal conflict. A typology of peace education is put forward, outlining the various strategies adopted by those involved in adult learning or community relations work. Some general observations are added about the role of gender. Questions are then raised about how the impact of peace education progammes can be measured or assessed, and about the methodological problems facing all those attempting to draw conclusions about the role of education in conflict societies.

Relevância:

60.00% 60.00%

Publicador:

Resumo:

The National Board for Nurses, Midwives and Health Visitors in Northern Ireland (NBNI) has adopted the principles of the UKCC's recommendations for specialist nursing practice and Incorporated these within their continuing education framework. Stage two of this framework decrees the standard required for specialist nursing practice (NBNI, 1995) and, as a result, a specialist anaesthetic nursing course has been instigated. The course extends over 44 weeks and includes 8 weeks of consolidation practice, comprising seven modules at degree and diploma level. The course gives the students an opportunity to deepen their knowledge, skills and attitudes in the field of anaesthetic nursing. Nurses were taught the necessary skills to work in collaboration with other professionals, patients and families in order to coordinate a patient-centred approach to perianaesthetic care. The role of the anaesthetic nurse specialist should be viewed as complementary to that of the anaesthetist. This course facilitates and encourages practitioners to move beyond registered practice on qualifying to a more specialized role where care is delivered in an innovative and creative manner.