995 resultados para Allen, Thomas, 1813-1882.


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I. Robespierre. Carlyle. Byron. Macaulay. Emerson. --II. Vauvenargues. Turgot. Condorcet. Joseph de Maistre. --III. On popular culture. The death of Mr. Mill. Mr. Mill's Autobiography. The life of George Eliot. On Pattison's Memoirs. Harriet Martineau. W.R. Greg; a sketch. France in the eighteenth century. The expansion of England. Auguste Comte.

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Review of Karin Andert: Monika Mann. Eine Biografie. Marebuchverlag, Hamburg 2010. Die „einzigartige FamilieMann“ (Marcel Reich-Ranicki) erregt seit langem ein biografisches Publikumsinteresse, das sich über die Schriftsteller Heinrich, Thomas und Klaus Mann hinaus auf alle Angehörigen erstreckt. Zu den zahlreichen neueren Studien über die Manns gehört auch Karin Anderts lesenswerte Biografie von Monika Mann. Erstmals 2010 zum hundertsten Geburtstag der Mann-Tochter erschienen, liegt das Buch jetzt bei Piper in einer ebenso attraktiv gestalteten wie preisgünstigen Taschenbuchausgabe vor. Bekanntlich gab es im Hause Mann Lieblingskinder und weniger beliebte Nachkommen. In der Hierarchie der drei „Ungeliebten“ nahm Monika Mann ganz eindeutig den untersten Platz ein. Zwar gelang es auch ihren Brüdern Golo und Michael nicht, die Gunst der Eltern Katia und Thomas nachhaltig zu gewinnen, aber die familiären Urteile über diese „Verfemteste unter allen Geschwistern“ (Frido Mann), zeugen von einer besonders starken Ablehnung, die sich sowohl auf Monikas Verhalten und ihre Persönlichkeit als auch auf ihre musikalischen und schriftstellerischen Versuche bezog. Karin Andert nähert sich dieser verschmähten Tochter und ihrem auf häufig tragische Weise faszinierenden Lebenslauf mit einem so starken Wohlwollen, als möchte sie die Kränkungen und Schicksalsschläge wiedergutmachen, die Monika im Laufe ihres Lebens widerfuhren. Mitunter schießt die Biografin in ihrem verständlichen Bemühen, eine Ehrenrettung für die von Thomas Mann als „minderwertig“ bezeichnete Monika zu erreichen, allerdings etwas über das Ziel hinaus. Das gilt besonders für Anderts Einschätzung von Monika Manns literarischer Tätigkeit. Es ist zweifellos bedauerlich, dass die Familie Mann der mittleren Tochter ihre kleinen schriftstellerischen Erfolge nicht gönnen mochte. Zumindest die Kritik an der mangelnden literarischen Qualität ihrer zumeist als Feuilletons veröffentlichten Werke hat jedoch einige Berechtigung, wie schon ein Blick in Monikas Buch „Vergangenes und Gegenwärtiges“ erkennen lässt, das ebenso stark von irritierenden stilistischen Unebenheiten wie von beeindruckend poetischen Kindheitsbeschreibungen gekennzeichnet ist Andert fügt ihrer Biografie zwei Texte hinzu. Da ist zum einen das von Katia Mann geführte „Monika-Büchlein“, in dem die Mutter in unterhaltsamer Weise über die ersten Lebensjahre ihrer Tochter berichtet und ein erstaunlich liebevolles Porträt von dem kleinen Mädchen entwirft, das in ihr späteren Jahren nur noch „muffig und unerfreulich“ erschien. Zum anderen enthält Anderts Buch auch das erst kürzlich aufgefundene „New Yorker Tagebuch“, das Monika Mann Mitte der 1940er-Jahre verfasste und das Andert, in wiederum großzügiger Bewertung, als „literarischen Fund digressiver Erzählkunst“ bezeichnet. Monika Mann verleiht in diesem Dokument ihrer Traumatisierung und allgemeinen Verunsicherung nach dem Tod ihres Mannes Ausdruck, der 1940 bei der gemeinsamen Flucht von England nach Amerika vor ihren Augen ertrank. Der Text ist deutlich geprägt von der psychologischen Ausnahmesituation, der er entsprang und ist zudem in einer Fremdsprache abgefasst, welche die Autorin nicht vollständig beherrschte. Das Ergebnis ist im englischen Original ein in weiten Strecken wirres, zum Teil sprachlich holpriges Dokument, das ein ergreifendes Zeugnis von Monika Manns damaliger Situation abgibt. Wahre literarische Qualität lässt sich jedoch allenfalls in der ebenfalls enthaltenen Übersetzung von Heiko Arntz’ erkennen, die zum Teil sehr frei mit dem Text umgeht und sich als lesenswerte poetische Nachdichtung präsentiert. Monika wandte sich in diesem privaten Tagebuch auch gegen die Vorwürfe ihrer Familie, die, ohne ihre schwierige psychische Lage ausreichend zu berücksichtigen, in ihr zunehmend eine „nutzlose Schwester“ (Erika Mann) sah. Nachdem sie in den 1950er-Jahren in einer neuen Partnerschaft ihr inneres Gleichgewicht wiedergefunden hatte, trat Monika als Autorin an die Öffentlichkeit – sehr zum Missfallen der Familie. Präzise Ursachen für die Abneigung, die alle Familienmitglieder Monika entgegenbrachten und die nicht erst mit ihrer Übersiedelung nach Amerika und den damit verbundenen tragischen Ereignissen begann, sind nur schwer ausfindig zu machen. Andert lässt sich vorsichtigerweise wenig auf Spekulationen ein und betont nur mehrfach vage, wie beliebt Monika außerhalb des Elternhauses gewesen sei. Die Dynamik innerhalb der Familie bleibt so leider enttäuschend blass – obwohl ihr ein ganzes Kapitel gewidmet ist. Wie Andert auf Äußerungen in den Briefen und Tagebüchern von Katia, Thomas und Erika Mann gestützt darlegt, scheint Monikas mangelnde Bereitschaft einen Beruf zu ergreifen und ihr Angewiesensein auf elterliche finanzielle Unterstützung ein zentraler Streitpunkt gewesen zu sein. Finanziell unabhängig waren die meisten anderen Mann-Kinder jedoch auch nicht, so dass dies kaum der Hauptgrund für Monikas schweren Stand in der Familie gewesen sein dürfte. Eher wird, wie auch Andert vermutet, Monikas schwieriges Verhältnis zum Vater und zu seinem Bild in der Öffentlichkeit eine Rolle gespielt haben. Wenige Monate nach Thomas Manns Tod veröffentlichte Monika ihr Erinnerungsbuch, das vom Kindler Verlag mit dem eindeutigen Hinweis auf „persönliche und unmittelbare“ Einblicke in das Leben des berühmten Vaters vermarktet wurde. Damit begab sie sich auf ein Territorium, das ihre ältere Schwester Erika als ihr Gebiet abgesteckt hatte. Von den Eltern zur literarischen Nachlassverwalterin des Vaters bestimmt, betrieb Erika auch Imagepflege für Thomas Mann und entschied unter anderem, welche seiner Briefe veröffentlicht wurden. Durch Monikas freimütige Darstellung eines emotional extrem distanzierten Vaters, der an hübschen Jünglingen Gefallen fand, sah Erika den mühsam gehegten Mythos vom Großschriftsteller Thomas Mann gefährdet, in dem persönliche Schwächen und die geheimgehaltene homosexuelle Veranlagung ihres Vaters bewusst ausgeblendet wurden. Zudem trat Monika mit ihren Memoiren in unerwünschte Konkurrenz zu Erikas eigenem Erinnerungsbuch, das fast zeitgleich erschien und in der Öffentlichkeit das von ihr gepägte Thomas-Mann-Bild zementieren sollte. Diese Zusammenhänge schildert Andert mit viel Sympathie für die zu Unrecht stiefmütterlich behandelte Monika, die dennoch den Kontakt zur Familie stets aufrecht erhielt und bis zum Tod der Mutter jeden Sommer bei ihr verbrachte. Die ungünstig gewählte Struktur des Buches, das in thematische Abschnitte gegliedert ist, anstatt eine chronologische Reihung zu wählen, führt jedoch leider zu unnötigen Wiederholungen, die das Lesevergnügen deutlich mindern. Hinzu kommt die streckenweise immer wieder recht oberflächliche Analyse, die manche Fragen offen lässt. Diesen Schwächen zum Trotz sind dem Buch viele Leser zu wünschen. Es stellt uns ein zu Unrecht vergessenes Mitglied der Familie Mann vor und bietet aus der Außenseiterperspektive des „dumpf-wunderlichen Mönle“ (Katia Mann) zugleich einen frischen Blick auf diese „amazing family“ (Harold Nicolson).

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"Editorial note" signed: Charles Eliot Norton.

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This study aimed to identify the aptitudes required in allied health professionals working in three different service delivery models serving remote locations in Northern tropical Australia. Eighteen allied health professionals including," dietetics, diabetes educators, occupational therapy, physiotherapy, psychology, podiatry, social work and speech pathology participated in this exploratory study using a narrative approach. A range of aptitudes were identified and themed under the following headings: (1) being organized but flexible, (2) cooperation and mediation, (3) culturally aware and accepting communicators, (4) knowing the community (5) resourcefulness and resilience and (6) reflectivity. Limiting factors were also deduced. Three of the themes are discussed in this paper. The study found that allied health professionals working in remote settings identified as important personal attributes not necessarily valued in metropolitan settings. Recruitment processes and education programs need to recognize the importance of personal attributes as well as professional skills.

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Thomas Young (1773-1829) carried out major pioneering work in many different subjects. In 1800 he gave the Bakerian Lecture of the Royal Society on the topic of the “mechanism of the eye”: this was published in the following year (Young, 1801). Young used his own design of optometer to measure refraction and accommodation, and discovered his own astigmatism. He considered the different possible origins of accommodation and confirmed that it was due to change in shape of the lens rather than to change in shape of the cornea or an increase in axial length. However, the paper also dealt with many other aspects of visual and ophthalmic optics, such as biometric parameters, peripheral refraction, longitudinal chromatic aberration, depth-of-focus and instrument myopia. These aspects of the paper have previously received little attention. We now give detailed consideration to these and other less-familiar features of Young’s work and conclude that his studies remain relevant to many of the topics which currently engage visual scientists.

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In addition to his work on physical optics, Thomas Young (1773-1829) made several contributions to geometrical optics, most of which received little recognition in his time or since. We describe and assess some of these contributions: Young’s construction (the basis for much of his geometric work), paraxial refraction equations, oblique astigmatism and field curvature, and gradient-index optics.

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Purpose: James Clerk Maxwell is usually recognized as being the first, in 1854, to consider using inhomogeneous media in optical systems. However, some fifty years earlier Thomas Young, stimulated by his interest in the optics of the eye and accommodation, had already modeled some applications of gradient-index optics. These applications included using an axial gradient to provide spherical aberration-free optics and a spherical gradient to describe the optics of the atmosphere and the eye lens. We evaluated Young’s contributions. Method: We attempted to derive Young’s equations for axial and spherical refractive index gradients. Raytracing was used to confirm accuracy of formula. Results: We did not confirm Young’s equation for the axial gradient to provide aberration-free optics, but derived a slightly different equation. We confirmed the correctness of his equations for deviation of rays in a spherical gradient index and for the focal length of a lens with a nucleus of fixed index surrounded by a cortex of reducing index towards the edge. Young claimed that the equation for focal length applied to a lens with part of the constant index nucleus of the sphere removed, such that the loss of focal length was a quarter of the thickness removed, but this is not strictly correct. Conclusion: Young’s theoretical work in gradient-index optics received no acknowledgement from either his contemporaries or later authors. While his model of the eye lens is not an accurate physiological description of the human lens, with the index reducing least quickly at the edge, it represented a bold attempt to approximate the characteristics of the lens. Thomas Young’s work deserves wider recognition.

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This article discusses David M. Thomas' 2012 exhibition at Boxcopy. Thomas' exhibition conflates the space of the studio with that of the gallery. In doing so, he draws out complex relationships between production and presentation, subjectivity and sociality. This article focuses on these aspects of Thomas' creative exploration of identity and its mutability through art making.