982 resultados para 1-DIMENSIONAL CHAIN
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The progression of carcinogenesis entails the detachment of cells, invasion and migration of neoplastic cells. Alterations in epithelial adhesion and basement membrane proteins might mediate the early stages of carcinogenesis. This study investigated the expression of adhesion molecules and the basement membrane protein laminin-5 in actinic cheilitis (AC) and incipient squamous cell carcinoma of the lower lip to understand early photocarcinogenesis. Ln-5 gamma 2 chain as well as alpha 3, beta 1 subunits of alpha 3 beta 1 heterodimer and beta 4 subunit of integrin alpha 6 beta 4 were evaluated by immunohistochemistry in 16 cases of AC and 16 cases of superficially invasive squamous cell carcinoma (SISCC). Most AC cases showed reduced expression of beta 1, beta 4 and alpha 3 integrins, and SISCCs lacked beta 1, beta 4 and alpha 3 integrins in the invasive front. AC cases were negative for the Ln-5 gamma 2 chain. Five cases of SISCC (31%) showed heterogeneous Ln-5 gamma 2 chain expression in the invasive front of the tumor. Integrin beta 1, beta 4 and alpha 3 expression is lost during the early stages of lip carcinogenesis. Expression of Ln-5 gamma 2 in the invasive front in cases and its correlation with tumor progression suggest that it mediates the acquisition of the migrating and invading epithelial cell phenotype. (C) 2012 Elsevier GmbH. All rights reserved.
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Das Verstaendnis der in der Atmosphaere stattfindendenOzonproduktions- und Ozonabbaumechanismen ist eines derwichtigsten Ziele der aktuellen Umweltforschung. Da Ozon inder Atmosphaere ausschliesslich durch photochemischeProzesse gebildet wird, ist die Kenntnis der aktinischenStrahlung eine grundlegende Voraussetzung fuer die Prognosevon Ozonkonzentrationen. Die vorliegende Arbeit befasst sichdaher mit der Modellierung der aktinischen Strahlung alsBasis zur Untersuchung photochemischer Prozesse. Dazu wurde eine Modellhierarchie entwickelt, welcheausgehend von der Berechnung der optischen Eigenschaften deratmosphaerischen Extingenten den Strahlungstransport in derAtmosphaere bestimmt. Dazu wurden verschiedeneStrahlungstransportmodelle verwendet, welche sich durch dieLoesungsmethode der Strahlungstransportgleichung und dieAnzahl der raeumlichen Dimensionen unterscheiden. Zur Ueberpruefung der entwickelten Modellhierarchie und zurUntersuchung des Einflusses der verschiedenen Extingentenauf das atmosphaerische Strahlungsfeld wurden zahlreicheSensitivitaetsstudien durchgefuehrt. Dabei zeigte sich, dasssich der Einfluss von Ozon fast ausschliesslich auf denAnteil der Strahlung mit Wellenlaengen kleiner 340 nmauswirkt. Bei der Untersuchung des Einflusses vonAerosolpartikeln und Wolkentropfen auf die aktinischeStrahlung wurde festgestellt, dass die chemischeZusammensetzung, das Vertikalprofil, die Groesse und dieGroessenverteilung der Partikel einen entscheidendenEinfluss nehmen. Eine Evaluierung des 1-dimensionalenStrahlungstransportmodells an Hand von Vergleichen mit denErgebnissen anderen Strahlungstransportmodelle undverschiedenen Messungen ergab, dass die entwickelteModellhierarchie sehr zuverlaessige Resultate liefert. Die Effekte durchbrochener Bewoelkung konnten mit einer2-dimensionalen Simulation untersucht werden. DieUntersuchungen zeigen, dass die haeufig durchgefuehrteapproximative Betrachtung von partieller Bewoelkung mit1-dimensionalen Strahlungstransportmodellen im Vergleich zuden Ergebnissen der 2-dimensionalen Simulation grosse Fehlerverursacht, da die Effekte an den seitlichen Wolkenraendernvon den 1-dimensionalen Strahlungstransportmodellen nichtberuecksichtigt werden koennen.
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Ribosome inactivating proteins (RIPs) are a family of plant proteins that depurinate the major rRNA, inhibiting the protein synthesis. RIPs are divided into type 1, single chain proteins with enzymatic activity, and type 2 RIPs (toxic and non-toxic), with the enzymatic chain linked to a binding chain. RIPs have been used alone or as toxic component of immunotoxins for experimental therapy of many diseases. The knowledge of cell death pathway(s) induced by RIPs could be useful for clarifying the mechanisms induced by RIPs and for designing specific immunotherapy. The topic of the current study was (i) the determination of the amino acid sequence of the type 2 RIP stenodactylin. The comparison with other RIPs showed that the A chain is related to other toxic type 2 RIPs. whereas the B chain is more related to the non-toxic type 2 RIPs. This latter result is surprising because stenodactylin is actually the most toxic type 2 RIP known; (ii) the study of the cell death mechanisms induced by stenodactylin in human neuroblastoma cells (NB100). High doses of stenodactylin can activate the effector caspases (perhaps through the DNA damage and/or intrinsic/extrinsic pathways) and also cause ROS generation. Low doses cause a caspase-dependent apoptosis, mainly via extrinsic pathway. Moreover, the activation of caspases precedes the inhibition of protein synthesis; (iii) the investigation of the cell death pathway induced by the non-toxic type 2 RIPs ebulin l and nigrin b. These RIPs demonstrated high enzymatic activity in a cell-free system, but they lack high cytotoxicity. These preliminary studies demonstrate that the cell death mechanism induced by the two non-toxic RIPs is partially caspase-dependent apoptosis, but other mechanisms seem to be involved
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Angesichts der sich abzeichnenden Erschöpfung fossiler Ressourcen ist die Erforschung alternativer Energiequellen derzeit eines der meistbeachteten Forschungsgebiete. Durch ihr enormes Potential ist die Photovoltaik besonders im Fokus der Wissenschaft. Um großflächige Beschichtungsverfahren nutzen zu können, wird seit einigen Jahren auf dem Gebiet der Dünnschichtphotovoltaik intensiv geforscht. Jedoch sind die gegenwärtigen Solarzellenkonzepte allesamt durch die Verwendung giftiger (Cd, As) oder seltener Elemente (In, Ga) oder durch eine komplexe Phasenbildung in ihrem Potential beschränkt. Die Entwicklung alternativer Konzepte erscheint daher naheliegend.rnAufgrund dessen wurde in einem BMBF-geförderten Verbundprojekt die Abscheidung von Dünnschichten des binären Halbleiters Bi2S3 mittels physikalischer Gasphasenabscheidung mit dem Ziel der Etablierung als quasi-intrinsischer Absorber in Solarzellenstrukturen mit p-i-n-Schichtfolge hin untersucht.rnDurch sein von einem hochgradig anisotropen Bindungscharakter geprägtes Kristallwachstum war die Abscheidung glatter, einphasiger und für die Integration in eine Multischichtstruktur geeigneter Schichten mit Schichtdicken von einigen 100 nm eine der wichtigsten Herausforderungen. Die Auswirkungen der beiden Parameter Abscheidungstemperatur und Stöchiometrie wurden hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die relevanten Kenngrößen (wie Morphologie, Dotierungsdichte und Photolumineszenz) untersucht. Es gelang, erfolgreich polykristalline Schichten mit geeigneter Rauigkeit und einer Dotierungsdichte von n ≈ 2 1015cm-3 auf anwendungsrelevanten Substraten abzuscheiden, wobei eine besonders starke Abhängigkeit von der Gasphasenzusammensetzung ermittelt werden. Es konnten weiterhin die ersten Messungen der elektronischen Zustandsdichte unter Verwendung von Hochenergie-Photoemissionsspektroskopie durchgeführt werden, die insbesondere den Einfluss variabler Materialzusammensetzungen offenbarten.rnZum Nachweis der Eignung des Materials als Absorberschicht standen innerhalb des Projektes mit SnS, Cu2O und PbS prinzipiell geeignete p-Kontaktmaterialien zur Verfügung. Es konnten trotz der Verwendung besonders sauberer Abscheidungsmethoden im Vakuum keine funktionstüchtigen Solarzellen mit Bi2S3 deponiert werden. Jedoch war es unter Verwendung von Photoemissionspektroskopie möglich, die relevanten Grenzflächen zu spektroskopieren und die Ursachen für die Beobachtungen zu identifizieren. Zudem konnte erfolgreich die Notwendigkeit von Puffermaterialien bei der Bi2S3-Abscheidung nachgewiesen werden, um Oberflächenreaktionen zu unterbinden und die Transporteigenschaften an der Grenzfläche zu verbessern.rn
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Phosphonatliganden in erweiterten anorganischen Hybridmaterialien undrnals Radikalträgern in KomplexenrnrnAnorganisch-organische Hybridmaterialien sind in der Regel extrem vielseitig. Die systematische Darstellung von niederdimensionalen Materialien (eindimensionale Kettenverbindungen oder zweidimensionalen Schichtverbindungen) mit einer Kontrolle über die Art der Verbindung,rnbietet neue Möglichkeiten im Bereich des molekularen Magnetismus. Hier im Fall von Metall-Phosphonat Verbindungen in erweiterten anorganischen Hybriden wurde der pH - Wert während der Reaktion eingestellt, wodurch der Grad der Protonierung des Phosphonatliganden kontrolliert wurde. Aufgrund der Tatsache, dass alle erhaltenen Metall Phosphonatverbindungen neutral waren, konnte das Ligand zu Metallverhältnis erstmals vorhergesagt werden. So wurden mehrere neue Metall–Phosphonat Verbindungen im Bereich von Null-dimensionalen (I0O0, Co-Kristallisation von M(H2O)6 mitrndeprotonierten Phosphonatligand), über eindimensionalen (I1O0, Kettenstrukturen) bis hin zu zweidimensionalen (I2O0, Schichtstrukturen) ausführlich diskutiert in Bezug auf ihr magnetisches Verhalten. Im Allgemeinen sind die erwarteten Austauschwechselwirkungen in einem erweiterten anorganischen Hybridmaterial stark, weil oft ein Superaustausch durch ein einzelnes Sauerstoffatom möglich ist. Hier waren oft mehrere konkurrierende Austauschwechselwirkungen vorhanden, so dass kompliziertere magnetische Verhalten beobachtet wurden.rnrnDarüber hinaus wurden drei neue Beispiele von Nitronyl-Nitroxidradikale dargestellt, in denen eine zusätzliche saure Funktionalität eingeführt war. Die Auswirkungen des sauren Charakters der zusätzlich eingeführten Sulfonsäure oder Phosphonsäure-Gruppe auf das Nitronyl-Nitroxidradikal wurden im Detail zum ersten Mal untersucht. Die mit der Phosphonsäure-Gruppe versehenen Nitronyl-Nitroxidradikale sind perfekte Proben für die Untersuchung einer Spin-Verschiebung in Nitronyl-Nitroxidradikale durch EPR-Spektroskopie, aufgrund des eingeführten Phosphors. Auch der Protonierungsgrad der zusätzlich eingeführten Phosphonsäure-Gruppe wurde berücksichtigt. In dieser Arbeit wurden die ersten Metallkomplexe der neuen substituierten sauren Nitronyl-Nitroxidradikale vorgestellt. Die Koordination von Nickel(II) Metallionen an die saure, zweite funktionelle Gruppe des Nitronyl–Nitroxid Radikal wurde beschrieben. Die magnetische Austauschwechselwirkung der Metallionen untereinander und die Metall-Radikal-Austauschwechselwirkungen wurden untersucht. rnrnIm Allgemeinen können interessante molekulare magnetische Materialien dadurch dargestellt werden, dass die Dimension der Metall-Phosphonat-Verbindungen als Beispiele für die erweiterten anorganischen Hybridmaterialien gesteuert werden kann. Mit Nitronyl-Nitroxidradikale als organische Liganden können in Zukunft noch mehr Spin-Träger in anorganisch-organischen Gerüstmaterialien integriert werden um die magnetischen Eigenschaften zu verbesseren.rn
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In normal lymphocytes an “inside-out” signal up-regulating integrin adhesion is followed by a ligand mediated “outside-in” signal for cell spreading. Although PKC mediates both events, distinct roles were found for different PLCs. The inhibition of phosphatidylinositol specific PLC decreased both cell adhesion and spreading on fibronectin in T cell receptor/CD28 activated peripheral blood T cells. However, inhibition of phosphatidylcholine specific PLC only blocked cell spreading and did not affect adhesion, indicating that “inside-out” signaling for the integrin α4β1 proceeds through phosphatidylinositol specific PLC and PKC, while the “outside-in” signal utilizes phosphatidylcholine specific PLC and PKC. Furthermore, β1 integrin chain mediated morphological changes in the T lymphocytic cell line HPB-ALL directly paralleled PKA activation, treatment of these cells with an inhibitory anti-β1 antibody blocked PKA activation and cell spreading, and this inhibition could be overcome by activating adenylate cyclase. Furthermore, inhibition of PKA was found to decrease the overall strength of cell adhesion or cellular avidity without affecting individual receptor affinity for soluble ligand. ^ When HPB-ALL cells interact with immobilized FN, two separate morphological phenotypes can be induced. Some cells flattened their cell body into a triangular shape and begin to migrate, while others extended a pseudopod from their stationary cell body. This second morphology recapitulates the shape changes observed during transendothelial migration. During these morphological changes, α4β1 integrins are internalized into endocytic vesicles that ultimately accumulate at the juncture between the cell body and an extending pseudopod. From this juncture, they are rapidly transported down the length of the pseudopod to its most distal end. ^ In addition to an accumulation of integrin containing vesicles, the pseudopod base was found to have increased amounts of the small GTPase RhoA and active PKA. The inhibition of PKA or RhoA resulted in lymphocytes with similar aberrant stellate morphologies. Furthermore, inhibition of PKA blocked the α4β1 mediated phosphorylation of RhoA. The co-localization of active PKA, RhoA and integrin containing endocytic vesicles indicates that integrin triggering can cause the rapid redistribution and activation of key signaling intermediates and raises the possibility that regulation of lymphocyte morphology by PKA and RhoA is through adhesion receptor recycling. ^
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Reinvestigation of more than 40 samples of minerals belonging to the wagnerite group (Mg, Fe, Mn)2(PO4)(F,OH) from diverse geological environments worldwide, using single-crystal X-ray diffraction analysis, showed that most crystals have incommensurate structures and, as such, are not adequately described with known polytype models (2b), (3b), (5b), (7b) and (9b). Therefore, we present here a unified superspace model for the structural description of periodically and aperiodically modulated wagnerite with the (3+1)-dimensional superspace group C2/c(0[beta]0)s0 based on the average triplite structure with cell parameters a [asymptotically equal to] 12.8, b [asymptotically equal to] 6.4, c [asymptotically equal to] 9.6 Å, [beta] [asymptotically equal to] 117° and the modulation vectors q = [beta]b*. The superspace approach provides a way of simple modelling of the positional and occupational modulation of Mg/Fe and F/OH in wagnerite. This allows direct comparison of crystal properties.
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SeaWiFS (Sea-viewing Wide Field-of-view Sensor) chlorophyll data revealed strong interannual variability in fall phytoplankton dynamics in the Gulf of Maine, with 3 general features in any one year: (1) rapid chlorophyll increases in response to storm events in fall; (2) gradual chlorophyll increases in response to seasonal wind-and cooling-induced mixing that gradually deepens the mixed layer; and (3) the absence of any observable fall bloom. We applied a mixed-layer box model and a 1-dimensional physical-biological numerical model to examine the influence of physical forcing (surface wind, heat flux, and freshening) on the mixed-layer dynamics and its impact on the entrainment of deep-water nutrients and thus on the appearance of fall bloom. The model results suggest that during early fall, the surface mixed-layer depth is controlled by both wind-and cooling-induced mixing. Strong interannual variability in mixed-layer depth has a direct impact on short-and long-term vertical nutrient fluxes and thus the fall bloom. Phytoplankton concentrations over time are sensitive to initial pre-bloom profiles of nutrients. The strength of the initial stratification can affect the modeled phytoplankton concentration, while the timing of intermittent freshening events is related to the significant interannual variability of fall blooms.
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A simple and scalable chemical approach has been proposed for the generation of 1-dimensional nanostructures of two most important inorganic materials such as zinc oxide and cadmium sulfide. By controlling the growth habit of the nanostructures with manipulated reaction conditions, the diameter and uniformity of the nanowires/nanorods were tailored. We studied extensively optical behavior and structural growth of CdS NWs and ZnO NRs doped ferroelectric liquid crystal Felix-017/100. Due to doping band gap has been changed and several blue shifts occurred in photoluminescence spectra because of nanoconfinement effect and mobility of charges.
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Smooth projective surfaces fibered in conics over a smooth curve are investigated with respect to their k-th osculatory behavior. Due to the bound for the dimension of their osculating spaces they do not differ at all from a general surface for k = 2, while their structure plays a significant role for k >= 3. The dimension of the osculating space at any point is studied taking into account the possible existence of curves of low degree transverse to the fibers, and several examples are discussed to illustrate concretely the various situations arising in this analysis. As an application, a complete description of the osculatory behavior of Castelnuovo surfaces is given. The case k = 3 for del Pezzo surfaces is also discussed, completing the analysis done for k = 2 in a previous paper by the authors (2001). Moreover, for conic fibrations X subset of P-N whose k-th inflectional locus has the expected codimension, a precise description of this locus is provided in terms of Chern classes. In particular, for N = 8, it turns out that either X is hypo-osculating for k = 3, or its third inflectional locus is 1-dimensional
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[no. 1] The chain store and the packing industry, by E. L. Rhoades.--[no. 2] The management of chain meat markets, by E. L. Rhoades.--[no. 3] Chain stores and the independent meat retailer, by E. L. Rhoades.--[no. 4] Advertising of meats by chain grocery companies, by E. L. Rhoades.--[no. 5] Consumption of meat and meat products, with particular reference fo price, by J. H. Cover.
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Includes bibliographies.