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Die Arbeit behandelt den Vorschlag für eine EU-Verordnung KOM/2000/7/final, 2000/0212(COD) des europäischen Parlaments und des Rates von der Kommission der Europäischen Gemeinschaften als Grundlage einer Marktöffnungsverordnung und welche Veränderungen sich dadurch in Deutschland einstellen werden. Ausschreibungen von Verkehrsleistungen werden zunehmen. Die Ausschreibungsarten werden sich in ländlichen Regionen von denen in Verkehrszentren unterscheiden. In der Region werden sich Bedarfslösungen stärker durchsetzen. Kürzungen von Verkehrsleistungen werden hier stärker ausfallen als in den Zentren und damit zu einem kleineren Leistungsvolumen führen. Aufgrund des geringen Leistungsumfangs gibt es weniger Interessenten. Bei Standardausschreibungen werden deshalb auch häufig die Varianten der beschränkten oder die freihändige Vergabe gewählt. Funktionale Ausschreibungen haben nur eine untergeordnete Bedeutung. In den Verkehrszentren sind die Lose größer und damit für viele Anbieter interessant. Die Verkehrszusatzleistungen sind zudem komplexer. Standardausschreibungen in öffentlicher Vergabeart werden sich hier vermutlich als Norm durchsetzen. Die VOL/A wird sicherlich ihre Bedeutung und ihren dafür notwendigen Regelungsumfang in Deutschland als deutsches oder als europäisches Recht behalten. Ob der empfehlende Charakter der DIN EN 13816 Norm „ÖPNV: Definition, Festlegung von Leistungszielen und Messung der Servicequalität“ erhalten werden kann und nicht als Steuerungselement zur Standardisierung im ÖPNV beitragen wird, ist dabei zu bezweifeln. Durch diese Wettbewerbspflicht wird der Aufgabenträger zum Besteller von Verkehrsleistungen. Damit geht die Verkehrsplanung in die Verantwortung des Aufgabenträgers über und gerät stärker in den Einflussbereich der Politik. Die strategisch abstrakte und die konkrete Verkehrsplanung wachsen für den Normfall der Standardausschreibung zusammen. Die Hoffnung auf eine bessere Netzintegration und eine Standardisierung des ÖPNV Angebots und der ÖPNV Qualität entsteht. Es entwickelt sich dadurch aber auch die Gefahr der Abhängigkeit des Nahverkehrsangebots von der derzeitigen Haushaltslage oder der Interessenlage der Politik. Kontinuität in Angebot und Qualität werden zu erklärten Planungszielen. Der Verkehrsplaner auf der Bestellerseite muss die Planung in Ausschreibungsunterlagen umsetzen. Dies erfordert erweiterte Kompetenzen in den Bereichen Betriebswirtschaft, Logistik, Jura, Informatik und Führungskompetenzen. Ausbildende Institutionen müssen darauf bereits im Vorfeld der Umsetzung reagieren. Durch die zeitliche Verzögerung der Umsetzung der Planung durch die Ausschreibungsschritte sind in der Verkehrsplanung längere Planungsvorlaufzeiten einzukalkulieren. Vorausschauender zu planen, wird dabei wichtiger. Auch eventuelle Fehler in der Planung sind nicht mehr so einfach zu korrigieren. Durch den gestiegenen Einsatz von Technologien in den Fahrzeugen besteht für den Verkehrsplaner dafür häufiger die Möglichkeit, Planungsänderungen auf ihre Wirksamkeit im Hinblick auf Attraktivität für den Fahrgast anhand von den ermittelten Fahrgastzahlen zu kontrollieren. Dasselbe gilt auch für Marketing- und Vertriebsmaßnahmen, wie für die Tarifpolitik. Die Zahlen stehen nicht nur für diese Rückkopplung zur Verfügung, sondern dienen auch als Planungsgrundlage für zukünftige Maßnahmen. Dem Planer stehen konkretere Zahlen für die Planung zur Verfügung. Ein Aspekt, der aufgrund der Sanktionsmaßnahmen bei Ausschreibungen an Bedeutung gewinnen wird, ist die Möglichkeit, Qualität von Verkehrsleistungen möglichst objektiv beurteilen zu können. Praxisrelevante Auswirkungen auf die Verkehrsplanung des öffentlichen Personennahverkehrs ergeben sich hauptsächlich durch die gestiegene Komplexität in der Planung selbst und den dadurch unverzichtbaren gewordenen Einsatz von Computerunterstützung. Die Umsetzung in Ausschreibungsunterlagen der Planung und die Kontrolle stellen neue Elemente im Aufgabenbereich des Verkehrsplaners dar und erfordern damit breiter ausgelegte Kernkompetenzen. Es werden mehr Verkehrsplaner mit breiterer Ausbildung benötigt werden. Diese Arbeit hat aufgezeigt, dass sich mit der Integration des Ausschreibungsgedankens in den Ablauf der Verkehrsplanung eine sprunghafte Entwicklung in der Planungstätigkeit ergeben wird. Aufgrund der in Zukunft steigenden Qualität und Quantität der Planungsgrundlagen und der ebenfalls gestiegenen Ansprüche an die Bewertungsparameter ergeben sich Veränderungen und neue Anforderungen auf diesem Gebiet, die in erster Linie für die Hochschulen und andere ausbildende Einrichtungen, aber auch für die Verkehrsplanung unterstützende Industrie.

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Zusammenfassung: Ziel der Arbeit war ein Methodenvergleich zur Beurteilung der Milchqualität unterschiedlicher Herkünfte. Am Beispiel von Milchproben aus unterschiedlicher Fütterung sowie an Milchproben von enthornten bzw. horntragenden Kühen wurde geprüft, welche der angewendeten Methoden geeignet ist, die Vergleichsproben zu unterscheiden (Differenzierungsfähigkeit der Methoden) und inwieweit eine Qualitätsbeurteilung möglich ist (hinsichtlich Milchleistung, Fett-, Eiweiß-, Lactose- (=F,E,L), Harnstoff-gehalt und Zellzahl (=SCC), Säuerungseigenschaften (=SE), Fettsäuremuster (=FS-Muster), Protein- und Metabolit-Zusammensetzung (=Pr&M), Fluoreszenz-Anregungs-Spektroskopie-Eigenschaften (=FAS) und Steigbild-Merkmalen). Zusätzlich wurde vorab die Steigbildmethode (=SB-M) für das Produkt Rohmilch standardisiert und charakterisiert, um die Reproduzierbarkei der Ergebnisse sicherzustellen. Die Untersuchungen zur SB-M zeigten, dass es Faktoren gibt, die einen deutlichen Einfluß auf die Bildmerkmals-Ausprägung aufweisen. Dazu gehören laborseitig die Klimabedingungen in der Kammer, die Verdünnungsstufe der Probe, die Standzeiten der Vorverdünnung (Reaktionen mit der Luft, Alterung usw.), und tagesspezifisch auftretende Effekte, deren Ursache unbekannt ist. Probenseitig sind sehr starke tierindividuelle Effekte auf die Bildmerkmals-Ausprägung festzustellen, die unabhängig von Fütterung, Alter, Laktationsstadium und Genetik auftreten, aber auch Fütterungsbedingungen der Kühe lassen sich in der Bildmerkmals-Ausprägung wiederfinden. Die Art der Bildauswertung und die dabei berücksichtigten Bildmerkmale ist von großer Bedeutung für das Ergebnis. Die im Rahmen dieser Arbeit untersuchten 46 Probenpaare (aus den Fütterungsvergleichen (=FV) und zur Thematik der Hörner) konnten in 91% der Fälle korrekt gruppiert werden. Die Unterschiede konnten benannt werden. Drei FV wurden auf drei biologisch-dynamischen Höfen unter Praxis-Bedingungen durchgeführt (on-farm-Experimente). Es wurden jeweils zwei vergleichbare Gruppen à mindestens 11 Kühen gebildet, die im Cross-Over-Design gefüttert wurden, mit Probennahme am 14. und 21. Tag je Periode. Es wurden folgende FV untersucht: A: Wiesenheu vs. Kleegrasheu (=KG-Heu), B: Futterrüben (=FuR) vs. Weizen (Ergänzung zu Luzernegrasheu ad lib.), C: Grassilage vs. Grasheu. Bei Versuch A sind die Futtereffekte am deutlichsten, Gruppeneffekte sind gering. Die Milch der Wiesenheu-Variante hat weniger CLA’s und n3- FS und mehr mittellangkettige FS (MCT-FS), das Pr&M-Muster weist auf „Gewebereifung und Ausdifferenzierung“ vs. bei KG-Heu „Nährstoff-fülle, Wachstum und Substanz-Einlagerung und die SB zeigen fein ausdifferenzierte Bildmerkmale. Bei Versuch B sind die Futtereffekte ähnlich groß wie die Gruppeneffekte. Bei vergleichbarer Milchleistung weist die Milch der FuR-Variante höhere F- und E-Gehalte auf, sie säuert schneller und mehr, das FS-Muster weist auf eine „intensive“ Fütterung mit vermehrt MCT- FS, und die Pr&M-Untersuchungen charakterisieren sie mit „Eisentransport und Fetttröpfchenbildung“ vs. bei Weizen „mehr Abwehr-, Regulations- und Transportfunktion“ /. „mehr Lipidsynthese“. Die SB charakterisieren mit „große, kräftige Formen, verwaschen“ vs. „kleine, ausdifferenzierte Bildmerkmal“ für FuR vs. Weizen. Die FAS charakterisiert sie mit „Saftfutter-typisch“ vs. „Samentypisch“. Versuch C weist die geringsten Futtereffekt auf, und deutliche Gruppen- und Zeiteffekte. Milchleistung und F,E,L-Gehalte zeigen keinen Futtereffekt. Die Milch der Heu-Variante säuert schneller, und sie weist mehr SCT und MCT- FS auf. Pr&M-Untersuchungen wurden nicht durchgeführt. Die SB charakterisieren bei Heumilch mit „fein, zart, durchgestaltet, hell“, bei Silagemilch mit „kräftig, wäßrig-verwaschen, dunkler“. Die FAS kann keine konsistenten Unterschiede ermitteln. Der Horn-Einfluß auf die Milchprobe wurde an 34 Probenpaaren untersucht. Von 11 Höfen wurden je zwei möglichst vergleichbare Gruppen zusammengestellt, die sich nur im Faktor „Horn“ unterscheiden, und im wöchentlichen Abstand drei mal beprobt. F,E,L, SCC und SE der Proben sowie die FAS-Messungen weisen keine konsistenten signifikanten Unterschiede zwischen den Horn-Varianten auf. Pr&M weisen bei den untersuchten Proben (von zwei Höfen) auf Horneffekte hin: bei Eh eine Erhöhung von Immun-Abwehr-Funktionen, sowie einer Abnahme phosphorylierter C3- und C6-Metabolite und Beta-Lactoglobulin. Mit den SB ließen sich für die gewählten Merkmale (S-Größe und g.B.-Intensität) keine Horneffekte feststellen. FS, Pr&M-Muster sowie Harnstoffgehalt und SB (und z.T. Milchleistung) zeigten je FV ähnliche Effekt-Intensitäten für Futter-, Gruppen- und Zeiteffekte, und konnten die Cross-Over-Effekte gut wiedergeben. F- und E-Gehalte konnten neben tierindividuellen Effekten nur in FV B auch Futtereffekte aufzeigen. In FV C zeigten die SE der Proben den deutlichsten Futtereffekt, die anderen Methoden zeigten hier vorrangig Gruppen-Effekte, gefolgt von Futter- und Zeiteffekten. Die FAS zeigte den SB vergleichbare Ergebnisse, jedoch weniger sensibel reagierend. Die Interpretation von Qualitätsaspekten war bei konsistent differenzierbaren Proben (FV A, B, C) am fundiertesten mit Hilfe der FS möglich, da über die Synthese von FS und beeinflussende Faktoren schon vielfältige Erkenntnisse vorliegen. Das Pr&M-Muster war nach einer weiteren Methodenentwicklung bei der Deutung von Stoffwechselprozessen sehr hilfreich. Die FAS konnte z.T. eine zu der Fütterungsvariante passende Charakterisierung liefern. Für die SB-M fehlt es noch an Referenzmaterial, um Angaben zu Qualitätsaspekten zu machen, wenngleich Probenunterschiede aufgezeigt und Proben-Eigenschaften charakterisiert werden konnten.

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This study was conducted to evaluate the effects of feeding molasses or maize grain with agro-processing by-products on yield and quality of meat from Tanzania shorthorn zebu (TSZ) cattle. Forty five steers aged 2.5 to 3.0 years with 200 +/- 5.4 kg body weight were allocated into five dietary treatments namely hominy feed with molasses (HFMO), rice polishing with molasses (RPMO), hominy feed with maize meal (HFMM), rice polishing with maize meal (RPMM) and maize meal with molasses (MMMO). Ad libitum amount of each dietary treatment and hay were offered to nine steers for 90 days. Cooking loss (CL) and Warner Bratzler shear force (WBSF) values were determined on M. longissimus thoracis et lumborum aged for 3, 6, 9 and 12 days. Steers fed on HFMO diet had higher (P < 0.05) nutrient intake (86.39 MJ/d energy; 867 g/d CP), weight gain (919 g/d) and half carcass weight (75.8 kg) than those fed other diets. Meat of steers from all diets was tender with average WBSF values of 47.9 N cm^(−2). The CL (22.0 +/- 0.61%) and WBSF (53.4 +/- 0.70 N cm^(−2)) were highest in meat aged for 3 days followed by 6, 9 and 12 days. WBSF values for meat aged for 9 and 12 days from steers fed HFMO and RPMM diets were similar and lower than those on other dietary treatments x aging periods. Overall, molasses and hominy feed can be used to replace maize meal in feedlot finishing diets to spare its use in animal feeds.

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Monográfico con el título: 'Formación del Profesorado'. Resumen tomado de la publicación

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1. Situar contextualmente la figura del director. 2. Presentar y recomponer el marco teórico en que se inscribe la dirección escolar y analizar conceptos desde la perspectiva de los principales enfoques de la teoría organizacional: bases, aportaciones y dificultades. 3. Analizar el estado actual de la investigación en torno a la dirección escolar. 4. Revisar las publicaciones en castellano. 5. Revisar las publicaciones en otros idiomas. 6. Analizar aquellos aspectos que la investigación y la literatura consideran prioritarios.. Prospectiva histórica del tema en nuestro país y en los países de nuestro entorno cultural.. Se recompone y analiza el corpus teórico en el que se asienta el tema, tanto en España como en otros países. Se establece una amplia revisión de la literatura específica en torno a la figura del director. A continuación, se seleccionan cinco tópicos que se consideran puntuales dentro de su esfera de actuación: cambio y reforma escolar; dirección o animación pedagógica; desarrollo profesional del profesorado; revisión y supervisión escolar; relaciones con la comunidad circundante.. Bibliografía en castellano e inglés. Documentos de la base de datos ERIC. Publicaciones relacionadas con el tema y resultados de investigaciones sin publicar.. A través de un análisis comparativo, se intenta perfilar la situación práctica y real del director en España y, por comparación, en el mundo.. 1. La figura del director está sufriendo una revisión que ha de tenerse en cuenta para no anquilosar las escuelas. 2. La posición del director es clave en una serie de cuestiones cruciales para la vida educativa y profesional de la escuela. 3. La función directiva necesita tiempo y autonomía. 4. Sus funciones necesitan de una formación y readecuación constantes. 5. Para la literatura, aunque no para la legislación, se trata de una figura clave, enmarcada en contínuos dilemas, que necesita de mucha ayuda, formación y, sobre todo, redefinición de roles. 6. No puede seguir hablándose del director como término medio: cada director tiene su estilo y sus conductas, su contexto escolar y comunitario y se relaciona con unos profesionales determinados. Hay que tender a ayudar a cada uno de ellos, pero disponiendo una formación en la práctica y dotándole de los instrumentos y habilidades que necesite. 7. Es necesaria una investigación y una mayor preocupación en nuestro país por esta figura. Son muy pocos los libros y publicaciones, en general, que se ocupan de su figura y, cuando lo hacen, es un 'collage' de temas variados que enmascaran la pobreza de posicionamientos.. Se ha perseguido asentar las bases, servir de paso previo, para el desarrollo de un programa universitario serio, sistemático y moderno de formación de directores escolares. No puede caerse hoy en día en la dinámica de repetición de esquemas en una tema tan candente e importante. Hay que partir de unas bases actuales y fundamentadas en una teoría actualizada, una investigación al día y una práctica real..

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Conocer la demanda universitaria de universitarios existente en Asturias durante el año 1985, la oferta de titulados universitarios en Asturias en el mismo año, así como las previsiones a medio plazo. Proponer algunas vías de ajuste entre dicha demanda y oferta. Constituida por 1215 anuncios localizados en diversas fuentes de información. Respecto a la demanda se analizaron las siguientes variables:.. Oficiales: Boletín del Estado, Boletín Oficial de la Autonomía. Habituales o periódicas: 'La Nueva España', 'La Voz de Asturias', 'El Comercio'. Otras: Colegios profesionales, Instituto Nacional de Empleo, Centro de Orientación e Información al Estudiante de la Universidad de Oviedo. Para la recogida de información en estas fuentes se estableció un cuestionario en el que se especificaban los ítems de interés. La demanda tiene su origen fundamentalmente en la Administración, lo que es preocupante pues en su mayoría responden a una necesidad coyuntural de las Administraciones locales y autonómicas, por lo cual es previsible una saturación de las mismas. La oferta universitaria en Asturias es grande y diversificada, por lo que sería necesario un acercamiento de la universidad a la empresa. Existe un claro exceso de oferta frente a la demanda detectada, tanto en términos generales como por especialidades. Una buena parte de la oferta se refugia en el subempleo, o estudia desde el subempleo. Un sector importante de la oferta esta abocado al paro. Parece perfilarse la existencia de familias ocupacionales: ramas humanísticas, empresariales, ramas biomédicas, etc. Aunque tradicionalmente es la Administración Pública la que absorbe a la mayoría de los universitarios, parece que esta situación tenderá a disminuir y que se producirá un importante desplazamiento de mano de obra titulada hacia la empresa privada, así como una tendencia marcada al autoempleo, siendo esto lo que más posibilidades ofrece. Los campos de actividad con más futuro serán los que se sitúen en el ámbito de las transformaciones tecnológicas: electrónica, nuevas energías bioenergéticas, etc. Fuentes de información, sectores de actividad que demandan, funciones que se demandan, títulos demandados, niveles educativos demandados, áreas que promueven la demanda, edad demandada, sexo demandado, experiencia, idiomas exigidos, requisitos estipulados, tipo y duración del contrato, etc. Respecto a la oferta educativa se analizan las variables: volumen de matrícula, especialidades de la oferta educativa, distribución de la matrícula por especialidades y cursos previsión del número de matriculados, expectativas de graduados, universitarios subempleados, demandas de empleo de los universitarios.

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En los últimos 15 años se ha discutido sobre las posibles soluciones a las dificultades del sistema integrado de transporte público a las que se enfrenta Bogotá. Restricciones como “Pico y Placa”, el día del “No carro”, sistemas masivos de transporte y la posibilidad de implementar el metro han sido alternativas que no han llegado a su fin de ejecución pero tampoco han logrado formalizarse y aplicarse de tal manera que favorezcan a la movilidad urbana. Nuestro centro de análisis será la movilidad urbana compuesta por diferentes variables que serán estudiadas a nivel macro como la capacidad de la malla vial a nivel de expansión territorial en la ciudad, el parque automotor, el manejo de la administración de la alcaldía en las licitaciones y chatarrización tanto a nivel micro como la cultura de movilidad y la influencia en la calidad de vida por esta tecnificación de transporte. Existen muchos estudios sobre los problemas de movilidad tanto en Latino América como en países Europeos, sin embargo lo que se pretende en este estudio es un planteamiento más general para una concertación de soluciones innovadoras y eficaces en la dirección técnica y política para una realidad territorial y urbana en calidad de servicio.

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En el presente trabajo se estudia la responsabilidad precontractual del Estado en el marco del proceso de licitación pública, haciéndose un paralelo con el régimen del derecho privado. Se comienza delimitando la etapa precontractual, identificándose los estadios más relevantes descritos por la doctrina, con el fin de desentrañar la verdadera naturaleza de los actos que se producen para formar la voluntad contractual. Definido lo anterior, se pasa al análisis de los intereses que son tutelables en dicha etapa y las consecuencias jurídicas que se siguen de su vulneración. En esa línea, se considera posteriormente el tema de la forma de reparar los daños causados en la fase precontractual, y cuando se trata de indemnización, el monto de la misma. Finalmente, se emprende el análisis de las acciones judiciales disponibles en el ordenamiento jurídico colombiano, que pueden activarse cuando se han desconocido los principios y reglas que rigen la actividad precontractual de la Administración Pública.

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Esta comunicación parte de un análisis legislativo pormenorizado de las convocatorias de ayudas a la innovación educativa que realizan las Comunidades Autónomas (CCAA) a través de sus departamentos educativos. Se pretende ofrecer una propuesta sobre la tipología documental en innovación que mejore las posibilidades de las categorías establecidas en Redined que ya han quedado obsoletas.

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La investigación diagnostica tiene como objetivo elaborar una propuesta de solución alternativa a las deficiencias en los procesos de fiscalización en materia de otorgamiento de licencias de explotación minera en Colombia como respuesta a las limitaciones y los desafíos identificados en el Estatuto Anticorrupción, con relación al código de minas, ley 685 de 2001.

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Durante los últimos 35 años las drogas ilegales han constituido un factor significativo en el drama social colombiano. Hoy día es común atribuir a éstas la causalidad de muchos problemas del país y se han elaborado algunas explicaciones del desarrollo de dicha "industria" en Colombia, de las cuales se derivan recomendaciones de política, tanto las implementadas por los gobiernos como las recomendadas por los críticos. El Centro de Estudios y Observatorio de Drogas y Delito (Ceodd),(...) de la Facultad de Economía de la Universidad del Rosario, ha encontrado que las explicaciones más comunes pueden clasificarse en tres grupos. El primero, incluye afirmaciones simples que atribuyen el desarrollo de las drogas ilegales a la pobreza, a la desigualdad, a las crisis económicas, a la corrupción o a la localización de Colombia a mitad de camino entre las plantaciones de coca de Bolivia y Perú con Estados Unidos. (...) En segundo lugar, se encuentran las razones basadas en modelos de criminalidad común, también llamados policivos, en los cuales las leyes surgen de procesos legitimados por la sociedad y quienes las violan son considerados personas con comportamientos desviados, que deben corregirse por medio de sanciones o restricciones. Siguiendo este enfoque, las políticas hacia las drogas tienen que ser represivas. En tercer lugar, están las respuestas basadas en la elevada rentabilidad de las drogas, generada por su ilegalidad, y por la existencia de una gran demanda internacional: por ejemplo, un kilo de cocaína en Colombia puede costar unos US$1.500 y cuando llega a los Estados Unidos se paga entre US$15.000 y US$18.000. Según estimaciones de las Naciones Unidas, en los últimos años la demanda mundial de cocaína ha estado alrededor de 800 toneladas. Este enfoque justifica la producción ilegal y quienes lo apoyan creen que el país produce drogas como resultado de un ‘choque externo’. Los que comulgan con esta posición consideran que Colombia, en los años sesenta, era una nación típica en términos de criminalidad, afectada por el surgimiento de una gran demanda externa de drogas que estimuló la producción de éstas. Este desarrollo constituye la causa principal de los graves problemas que enfrenta actualmente el país. Según esta explicación, la razón por la cual el país produce drogas radica en el exterior y la única solución es la legalización para acabar el ‘choque externo’. Desafortunadamente, quienes apoyan este modelo no explican por qué ese ‘choque externo’ afectó de manera tan grave a Colombia y no a otros países como Ecuador, Perú y Bolivia, donde no se desarrollaron grandes carteles de traficantes, o en Malasia, Indonesia y Taiwán, que en el pasado fueron grandes exportadores de coca. Sin embargo, la evidencia empírica encontrada por el Ceodd contradice los argumentos anteriores, pues ninguno explica por qué la producción y el tráfico de drogas ilegales están concentrados en pocos países. En el caso de la teoría policiva, la concentración se explicaría solamente si por razones genéticas una población fuera más proclive al crimen. Respecto a la producción justificada por la rentabilidad, ésta se explicaría si todos los países que pudieran producir coca, amapola, cocaína y heroína lo estuvieran haciendo. La coca puede crecer en unos 30 países, la amapola en 120 y la cocaína y la heroína se pueden refinar en cualquier parte del mundo. Por consiguiente, si la rentabilidad determinara la producción, Colombia sería sólo uno entre los muchos productores. De la misma forma, otras explicaciones como la pobreza, las crisis, la desigualdad y la corrupción fallan porque dichos problemas son endémicos en muchas sociedades que no producen o trafican drogas. La localización geográfica del país, por su parte, no explica por qué en Colombia surgieron las grandes organizaciones criminales. Además, cuando la diferencia entre los precios de exportación e importación es tan grande, como en el caso de la cocaína y de la heroína, los costos de transporte y la distancia son problemas menores. En ese caso lo que importa es reducir el riesgo y no la distancia. Ahora bien, si no hubiera demanda de drogas tampoco habría oferta y sin oferta no habría demanda. La teoría económica enseña que la demanda y la oferta son como las dos hojas de una tijera: ambas son necesarias para que haya un mercado. Para el Ceodd, estas afirmaciones son ciertas pero triviales e incompletas. La rentabilidad de las drogas es una condición necesaria, pero no suficiente para que en un país se cultive coca y se refine cocaína. Entonces, lo que se debe averiguar es por qué una condición necesaria, en el caso colombiano, se vuelve suficiente. Es claro que la gran demanda internacional es ilegal y que cuando un producto fácil de fabricar, que no requiere grandes destrezas o capital -como la cocaína o la heroína- es declarado ilegal a nivel mundial, su producción y tráfico tenderá a concentrarse en los países donde el imperio de la ley sea más débil y la sociedad más laxa frente a la ilegalidad. Es cierto que si la cocaína no fuera rentable no se produciría, pero Colombia no concentra la producción de cocaína porque sea rentable sino porque es ilegal, advierte el director del Ceodd, Francisco E. Thoumi.

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Resumen tomado del autor. Contiene tablas, gráficas y esquemas

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El trabajo constituye en primer lugar, un ejercicio importante de recopilación y sistematización de la regulación existente en materia de competencia, y en especial, de la colusión en licitaciones como una de las prácticas restrictivas de la Competencia. De igual forma, contiene un análisis microeconómico de un cartel, a efectos de explicar las razones que lo promueven y lo desestimulan. Luego de ello, se hace un análisis profundo de las normas específicas en la materia, contenidas en el Decreto 2153 de 1992 y la Ley 1474 de 2011 y de las acciones que eventualmente podrían iniciarse para combatirla, dependiendo del momento en que se encuentre la licitación y del bien jurídico que pretenda protegerse.

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Analizar la situación en la que tiene lugar la interacción entre profesores y alumnos. Comprobar la presencia y sentido de estereotipos entre unos y otros, y de autoestereotipos. Las hipótesis principales son las siguientes: H1. Alumnos y profesores son dos grupos claramente diferenciados que se asignan mutuamente ciertos adjetivos en un porcentaje significativo, lo cual indica la existencia de estereotipos. H2. Alumnos y profesores se asignan a sí mismos ciertos adjetivos en un porcentaje significativo, lo cual indica la existencia de autoestereotipo. H3. Si entre profesores y alumnos existe un sentimiento de etnocentrismo, los adjetivos más asignados en el autoestereotipo serán mayoritariamente de carácter positivo o favorable mientras los del heteroestereotipo tendrán carácter más negativo o desfavorable. H4. Si en el aula existen diferencias de estatus entre profesorado y alumnado, en las proposiciones sobre el grado de participación en la decisión de las cuestiones de clase, las respuestas de los profesores serán más restrictivas que las de los alumnos. H5. Si en el aula existen diferencias de roles entre profesorado y alumnado, en las proposiciones sobre el trato personal entre profesores y alumnos, las respuestas de los profesores serán menos abiertas que las de los alumnos. H6. Si ante una expectativa de acción no existe un conocimiento suficiente de las actitudes, entonces los profesores tenderán a esperar que los alumnos realicen elecciones más abiertas de lo que realmente eligen y los alumnos tenderán a esperar que los profesores realicen elecciones más restrictivas de lo que realmente eligen. Unos 400 alumnos de BUP, COU y FP, y 30 profesores de estos cursos en el Colegio Internacional de Educación de Palma. Los alumnos se tuvieron en cuenta en función de su presencia en unos días determinados, de su edad menor de 18 años y de la cumplementación adecuada del cuestionario. Los aspectos teóricos tratados son los siguientes: la adolescencia-juventud como grupo socio-cultural, el profesorado como grupo, el grupo del aula, la categorización, el estereotipo y la atribución, en relación al profesorado se tratan las siguientes variables: de BUP o FP, varones o mujeres, de letras o de ciencias, de menos de 34 años, entre 35 y 44 o de 45 en adelante, tutores o no tutores y con hijos en edad escolar o sin ellos. En relación al alumnado se tratan las siguientes variables: de BUP o FP, de electrónica, administrativo o jardín de infancia, varones o mujeres y de 15, 16, 17 o 18 años. Cuestionario que comprende una lista de 42 adjetivos para valorar a profesores y alumnos seleccionando 10 de ellos, más 2 proposiciones para realizar un sondeo en aspectos próximos a los mecanismos de categorización (por su carácter de valores) percibidos en el ámbito del aula. Para las dos primeras hipótesis se calculan los porcentajes de asignación en todos los adjetivos; de atribución esperable al azar según el número total de asignaciones, y el mínimo significativo para rechazar la posibilidad de atribución al azar al nivel de confianza del 95 por ciento siendo los adjetivos que superen el porcentaje los que constituiran el contenido de estereotipo. Se halla también el índice de uniformida para cada lista. Para la tercera hipótesis, tras obtener los adjetivos más utilizados, se calcula el x2, el nivel de confianza en ambos casos continúa siendo el 95 por ciento, después se comparan viendo si efectivamente los más aplicados en el heteroestereotipo tienden a ser negativos y los aplicados en el autoautoestereotipo, positivos. Para las hipótisis cuarta y quinta se analizan las diferencias de opinión entre profesores y alunos, mediante la prueba x2. Para la sexta hipótesis se analiza si existen diferencias significativas entre las expectativas de unos y lo que realmente eligen lo otros, aplicando de nuevo la prueba de x2. Categorización, estereotipia y atribución suelen ser considerados como un proceso social. La edad suele padecer estereotipos y prejuicios pero también los ejerce. Los jóvenes mantienen actitudes menos negativas sobre los adultos, que viceversa, en el ámbito escolar el profesor hace uso de categorizaciones y estereotipos mucho más basándose en el rendimiento escolar y, si acaso, en el comportamiento en el aula que a cualquier otra categoría. El alumno tenderá a categorizar al profesor no por su habilidad didáctica, sino más bien basándose en aspectos personales. Queda ampliamente confirmada H1, es decir, existen estereotipos mutuos entre profesores y alumnos. No existe diferencia significativa en el contenido del estereotipo en relación a los profesores, sea cual sea la variable tenida en cuenta. Por lo que respecta a los alumnos no se han hallado diferencias significativas entre las especialidades de FP, ni entre las edades y sólo un adjetivo ha conseguido significatividad en los subgrupos de BUP o FP (muy alta) y de varones o mujeres. Queda confirmada H2, es decir, tanto alumnos como profesores consideran un autoestereotipo. Con los profesores, se han detectado algunas diferencias significativas entre los de BUP y FP y letras o ciencias pero no entre las variables sexo, edad, ser tutor y tener hijos en edad escolar. Con los profesores, se han hallado diferencias significativas entre las variables BUP o FP y distintas especialidades de FP pero pocas diferencias en la variable edad. No ha habido diferencias en función del sexo. Los datos no parecen suficientes para extraer una conclusión sobre H3, sin embargo podría inferirse una tendencia positiva en el hetero y autoestereotipo de profesores, una tendencia negativa en el heteroestereotipo. Se confirma H4 y H5. Se confirma la primera serie de proposiciones de H6 pero se rechaza la segunda. Dado el carácter de estudio previo de este trabajo no se considera la posibilidad de establecer inferencias aplicables a la población en general.

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Realizar un análisis territorial de la escolarización en Palma para los niveles de Pre-escolar y Educación General Básica, tomando como base el curso 1984-85. Analizar la oferta y su relación con la demanda de plazas escolares. Averiguar y describir los proyectos de la administración respecto a la creación, reforma y sustitución de lugares escolares. Analizar la situación y las perspectivas de futuro de la escolarización en Palma. Mapa escolar de Palma de Mallorca. Entre los distintos niveles territoriales se considera el barrio como la unidad más aduada para este análisis y se divide la ciudad en 37 barrios. Los niveles de escolarización considerados son los de pre-escolar, EGB y educación especial, tanto de carácter público como en las distintas modalidades de oferta privada. Los barrios se han clasificado en tres grandes tipos en función del nivel socio-económico de su población: alto, medio y bajo. El marco teórico revisa diferentes aspectos de la planificación educativa: origen y evolución, concepto, métodos y técnicas, y últimas investigaciones. El análisis de la escolarización en Palma centra la atención en la oferta existente en preescolar y EGB, para luego contrastarla con la demanda. Finalmente se centran los datos obtenidos de la administración respecto a las construcciones escolares realizadas y en construcción desde el curso 1984-85, así como las previsiones del MEC y del Ayuntamiento. Se utiliza el método de planificación educativa que aporta una dimensión espacial, es decir, un mapa escolar. En análisis de la oferta escolar en cada centro utiliza los siguientes criterios: titularidad, unidades en funcionamiento, alumnos escolarizados, transporte y-o residencia, sector de la población que escolariza, entrada en servicio del edificio, número de aulas en centros públicos, aulas habilitadas o de doble turno, superficie, etc. La oferta se corrige en función de las siguientes variables: un metro y medio por alumno, ratio de 35 alumnos en EGB y 30 en pre-escolar, en colegios de 20 aulas se consideran 16 para EGB y 4 para pre-escolar, las aulas habilitadas no se consideran, se desechan los centros privados con clasificación condicional o sin ella. No se corrige la oferta de la educación especial por su gran diversidad, su falta de regulación y por los datos poco fiables. Las aulas con superficies inferiores se asignan a Pre-escolar, al ser un nivel no obligatorio. Para la relación entre oferta y demanda, se ha determinado la demanda potencial y la demanda efectiva. Ambas demandas coinciden en EGB, al ser un nivel obligatorio, pero en Pre-escolar la efectiva es el 88 por ciento de la potencial. Seguidamente se han cuantificado las diferencias entre la oferta bruta y las demandas, estableciendo una serie de hipótesis sobre las migraciones escolares. El análisis se ha realizado globalmente y para cada uno de los barrios. Se pueden observar gráficos circulares, de barras, cuadros-resumen, etc. Predomina el sector privado aunque se pueden distinguir tres modelos básicos relacionados con diferentes tipos de barrios: 1. Barrios periféricos y/o de nivel socio-económico bajo, en los que predomina el sector público en pre-escolar y en EGB. 2. Barrios del extrarradio y del ensanche con niveles socio-económicos medios-bajos en los que predominan las escuelas subvencionadas con modalidad A, así como barrios residenciales y el de 'ciutat antiga' con niveles socio-económicos altos, también con oferta privada pero de otras modalidades. 3. En los barrios rurales y semirurales predominan situaciones mixtas, es decir, privada en pre-escolar y pública en EGB. Globalmente la oferta está saturada, pero especialmente en el sector privado y en el de pre-escolar. Las situaciones deficientes van ligadas a barrios del ensanche, del extrarradio y de 'ciutat antiga'. Las pocas situaciones de infraocupación de la oferta están ligadas fundamentalmente a barrios mixtos y a niveles socio-económicos bajos. En conjunto, el número de escolarizados es superior al de censados pero la situación varía en función del barrio. Es inferior en los del encanche y superior en 'ciutat antiga', extrarradio y semirrurales, a la vez que en niveles socio-económicos bajos. La oferta pública corregida global supone una tasa de escolarización pública inferior al 50 por ciento pero con desigual distribución territorial. Las situaciones más desfavorecidas van ligadas, fundamentalmente, al ensanche y a niveles socio-económicos medio-altos; las más privilegiadas a barrios mixtos y a niveles bajos. Los 6 centros de EGB edificados desde el año 1984 han sido creados con la finalidad de sustituir las plazas escolares ubicadas en edificios inadecuados, no ha sido así en los cuatro de pre-escolar. En estos años ha variado el sistema de ayudas del estado a la privada. Se ha concertado la EGB con todos los centros de Palma menos algunas excepciones. Nos hallamos al final de una época de expansión cuantitativa derivada de un aumento demográfico y de la obligatoriedad de la enseñanza de los 6 a los 14 años. A partir de ahora los esfuerzos deben tender hacia un mayor número de recursos, una mayor calidad y hacia más años de escolarización obligatoria. Se observa una disfunción entre los objetivos de la política educativa y la realidad del sistema. Todavía existen aulas habilitadas y ratios de más de 40 alumnos. La necesaria expansión cuantitativa de las enseñanzas medias se ve superpuesta a una inacabada cobertura de la EGB. Los objetivos cualitativos se han superpuesto a los cuantitativos. La administración debe superar un liberalismo que conduce fundamentalmente a la consolidación de situaciones injustas en contra de las propias leyes del país, acerca de la política educativa y actuar según esta planificación. Las previsiones a corto y medio plazo anuncian nuevas construcciones. Los solares ya están a disposición del MEC. Esta situación unida a la política de concertaciones con la privada, al descenso de natalidad y a la prevista ampliación del periodo de escolarización obligatoria, permite afirmar que tal inversión acabará con los dobles turnos y con los centros habilitados. Aunque se construya alguna escuela de pre-escolar, la inversión será mayor en las enseñanzas medias. La ratio, estructura interna y requisitos de la privada dependerán más de la dinámica de la demanda que de la intervención de la administración.