345 resultados para swd: Krankenversicherung


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Thesis (doctoral)--Universitat Bern.

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Thesis (doctoral)--Universitat Leipzig.

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Zunächst wird der Koalitionsvertrag daraufhin analysiert, welche Aussagen zur Zukunft der gesetzlichen Krankenversicherung darin enthalten sind und welche Vorhaben sich an den betreffenden Aussagen ablesen lassen. Daran schließt sich eine Darstellung des ‚Gesundheitsprämienmodells’ von CDU und FDP an, das darauf folgend einer systematischen Kritik unterzogen wird. Wegen seiner besonderen Stellung in der gegenwärtigen gesundheitspolitischen Diskussion wird im Anschluss daran der so genannte ‚Sozialausgleich’ näher betrachtet. Dieser Begriff erweist sich bei näherer Betrachtung als irreführende ‚Fehletikettierung’, denn geplant ist nicht ein umfassender ‚sozialer Ausgleich’, wie ihn die gesetzliche Krankenversicherung gegenwärtig gewährleistet, sondern lediglich ein staatlicher Beitragszuschuss für hilfebedürftige Geringverdiener. Im Rahmen der Erörterung werden auch die zentralen Begründungsmuster für die Einführung eines steuerfinanzierten ‚Sozialausgleichs’ einer systematischen Kritik unterzogen. Dabei wird auch herausgearbeitet, dass die Umstellung auf eine Steuerfinanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung keineswegs zwangsläufig zu einer sozial gerechten Verteilung von Finanzierungslasten führt, wie dies von führenden Vertretern der Regierungskoalition behauptet wird.

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Childhood absence epilepsy (CAE) is a syndrome with well-defined electroclinical features but unknown pathological basis. An increased thalamic tonic GABA inhibition has recently been discovered on animal models (Cope et al., 2009), but its relevance for human CAE is unproven. METHODS: We studied an 11-year-old boy, presenting the typical clinical features of CAE, but spike-wave discharges (SWD) restricted to one hemisphere. RESULTS: High-resolution EEG failed to demonstrate independent contralateral hemisphere epileptic activity. Consistently, simultaneous EEG-fMRI revealed the typical thalamic BOLD activation, associated with caudate and default mode network deactivation, but restricted to the hemisphere with SWD. Cortical BOLD activations were localized on the ipsilateral pars transverse. Magnetic resonance spectroscopy, using MEGA-PRESS, showed that the GABA/creatine ratio was 2.6 times higher in the hemisphere with SWD than in the unaffected one, reflecting a higher GABA concentration. Similar comparisons for the patient's occipital cortex and thalamus of a healthy volunteer yielded asymmetries below 25%. SIGNIFICANCE: In a clinical case of CAE with EEG and fMRI-BOLD manifestations restricted to one hemisphere, we found an associated increase in thalamic GABA concentration consistent with a role for this abnormality in human CAE.

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Die Kosten für Generika werden von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen, wenn sie die Bedingungen erfüllen, die das Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) und dessen Verordnungen vorgeben. Zu diesen Bedingungen gehören die Festsetzung eines Fabrikationspreises und die Festsetzung eines Maximalverkaufspreises. Diese Preise werden dann regelmässig über mehrere Jahre hinweg überprüft. Mehrere Revisionen der genannten Regelungen führten zu niedrigeren Preisen für Generika. Diese Preise sind allerdings umstritten, da sie immer noch höher sind als in den europäischen Nachbarländern. Der Beitrag beleuchtet die Regelungen des KVG für Generika. (sk) Les médicaments génériques sont pris en charge par l'assurance-maladie obligatoire s'ils remplissent les conditions imposées par la LAMal et ses ordonnances. Parmi ces conditions, figure la fixation d'un prix de fabrique (PF) et d'un prix public (PP) maximums. Ces prix sont ensuite régulièrement réexaminés au fil des ans. Les révisions successives des ordonnances susmentionnées ont conduit à une diminution des prix des génériques en Suisse. Leurs prix demeurent cependant controversés car ils sont globalement plus élevés que dans les pays européens voisins. L'article expose les règles LAMal applicables aux médicaments génériques.

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L’objectif de ce mémoire de maîtrise est de caractériser la distribution axiale des plasmas tubulaires à la pression atmosphérique créés et entretenus par une onde électromagnétique de surface ainsi que d’explorer le potentiel de ces sources pour la synthèse de matériaux et de nanomatériaux. Un précédent travail de thèse, qui avait pour objectif de déterminer les mécanismes à l’origine de la contraction radiale du plasma créé dans des gaz rares, a mis en lumière un phénomène jusque-là inconnu dans les plasmas d’onde de surface (POS). En effet, la distribution axiale varie différemment selon la puissance incidente ce qui constitue une différence majeure par rapport aux plasmas à pression réduite. Dans ce contexte, nous avons réalisé une étude paramétrique des POS à la pression atmosphérique dans l’Ar. À partir de nos mesures de densité électronique, de température d’excitation et de densité d’atomes d’Ar dans un niveau métastable (Ar 3P2), résolues axialement, nous avons conclu que le comportement axial de l’intensité lumineuse avec la puissance n’est pas lié à un changement de la cinétique de la décharge (qui est dépendante de la température des électrons et de la densité d’atomes d’Ar métastables), mais plutôt à une distribution anormale de dissipation de puissance dans le plasma (reliée à la densité d’électrons). Plus précisément, nos résultats suggèrent que ce dépôt anormal de puissance provient d’une réflexion de l’onde dans le fort gradient de densité de charges en fin de colonne, un effet plus marqué pour de faibles longueurs de colonnes à plasma. Ensuite, nous avons effectué une étude spectroscopique du plasma en présence de précurseurs organiques, en particulier le HMDSO pour la synthèse de matériaux organosiliciés et l’IPT pour la synthèse de matériaux organotitaniques. Les POS à la PA sont caractérisés par des densités de charges très élevées (>10^13 cm^-3), permettant ainsi d’atteindre des degrés de dissociation des précurseurs nettement plus élevés que ceux d'autres plasmas froids à la pression atmosphérique comme les décharges à barrière diélectrique. Dans de tels cas, les matériaux synthétisés prennent la forme de nanopoudres organiques de taille inférieure à 100 nm. En présence de faibles quantités d’oxygène dans le plasma, nous obtenons plutôt des nanopoudres à base d’oxyde de silicium (HMDSO) ou à base de titanate de silicium (IPT), avec très peu de carbone.

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Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)

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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)

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Einleitung: Die Besonderheiten in der Gesundheitsversorgung von gehörlosen Bürgerinnen und Bürgern in Deutschland sind weitgehend unbekannt. Schätzungsweise 41.500 bis zu 80.000 Menschen sind in Deutschland von Geburt an gehörlos oder früh ertaubt. Diese Gehörlosengemeinschaft verwendet vorrangig die Deutsche Gebärdensprache, die seit 2002 per Gesetzgebung als selbstständige Sprache in Deutschland amtlich anerkannt ist. Der Gesetzgeber hat vorgesehen, dass ein von der Krankenversicherung bezahlter Dolmetscher bei einem Arztbesuch bestellt werden kann. Erkenntnisse, inwieweit dies unter den Betroffenen bekannt ist und genutzt wird, liegen nicht vor. Ebenso sind Annahmen, dass gehörlose Patienten in einer vorrangig von Hörenden gestalteten Gesundheitsversorgung mutmaßlich auf Probleme, Barrieren und Vorurteile stoßen, in Deutschland nicht systematisch untersucht. Die vorliegende Arbeit gibt erstmalig anhand eines größeren Studienkollektivs einen sozialmedizinischen Einblick in den Gesundheitsversorgungszustand von Gehörlosen in Deutschland. Methodik: Im Rahmen einer Vorstudie wurden 2009 zunächst qualitative Experteninterviews geführt, um den Zustand der medizinischen Versorgung von Gehörlosen zu explorieren und Problemfelder zu identifizieren. Anschließend wurde für die Hauptstudie auf der Grundlage der Experteninterviews ein quantitativer Online-Fragebogen mit Gebärdensprachvideos entwickelt und erstmalig in der sozialmedizinischen Gehörlosenforschung eingesetzt. Die gehörlosen Teilnehmer wurden über etablierte Internetportale für Gehörlose und mit Hilfe von Gehörlosenverbänden und Selbsthilfegruppen sowie einer Pressemitteilung rekrutiert. Insgesamt wurden den Teilnehmern bis zu 85 Fragen zu sozioökonomischen Daten, Dolmetschernutzung, Arzt-Patienten-Beziehung und häufig auftretenden Problemen gestellt. Es wurden absolute und relative Häufigkeiten bestimmt und mittels Chi2-Test bzw. exaktem Fisher-Test auf geschlechtsspezifische Unterschiede geprüft. Alle Tests wurden zweiseitig mit der lokalen Irrtumswahrscheinlichkeit α = 0,05 durchgeführt. Ergebnisse: Am Ende der Feldphase verzeichnete die automatische Datenbank 1369 vollständig bearbeitete Fragebögen. 843 entsprachen den a-priori definierten Auswertungskriterien (volljährige Personen, gehörlos, keine fehlenden Angaben in wesentlichen Zielfragen). Häufigstes Ausschlusskriterium war ein anderer Hörstatus als Gehörlosigkeit. Etwa die Hälfte der 831 Teilnehmer (45,1% bzw. 52,8%) schätzte trotz ausreichender Schulbildung ihre Lese- bzw. Schreibkompetenz als mäßig bis schlecht ein. Zeitdruck und Kommunikationsprobleme belasteten bei 66,7% und 71,1% der Teilnehmer bereits einmal einen Arztbesuch. Von 56,6% der Teilnehmer wurde angegeben, dass Hilflosigkeits- und Abhängigkeitsgefühle beim Arztbesuch auftraten. Falsche Diagnosen auf Grund von Kommunikationsproblemen wurden von 43,3% der Teilnehmer vermutet. 17,7% der Teilnehmer gaben an, sich bereits einmal aktiv um psychotherapeutische Unterstützung bemüht zu haben. Gebärdensprachkompetente Ärzte wären optimal um die Kommunikation zu verbessern, aber auch Dolmetscher spielen eine große Rolle in der Kommunikation. 31,4% der gehörlosen Teilnehmer gaben jedoch an, nicht über die aktuellen Regelungen zur Kostenübernahme bei Dolmetschereinsätzen informiert zu sein. Dies betraf besonders jüngere, wenig gebildete und stark auf die eigene Familie hin orientierte Gehörlose. Wesentliche geschlechtsspezifische Unterschiede konnten nicht festgestellt werden. Diskussion: Geht man von etwa 80.000 Gehörlosen in Deutschland aus, konnten mit der Mainzer Gehörlosen-Studie etwa 1% aller Betroffenen erreicht werden, wobei Selektionsverzerrungen zu diskutieren sind. Es ist anzunehmen, dass Personen, die nicht mit dem Internet vertraut sind, selten bis gar nicht teilgenommen haben. Hier könnten Gehörlose mit hohem Alter sowie möglicherweise mit niedriger Schreib- und Lesekompetenz besonders betroffen sein. Eine Prüfung auf Repräsentativität war jedoch nicht möglich, da die Grundgesamtheit der Gehörlosen mit sozioökonomischen Eckdaten nicht bekannt ist. Die dargestellten Ergebnisse weisen erstmalig bei einem großen Studienkollektiv Problembereiche in der medizinischen Versorgung von Gehörlosen in Deutschland auf: Gehörlose Patienten laufen Gefahr, ihren Arztbesuch durch vielfältige Kommunikationsbarrieren und Missverständnisse als Zumutung zu erleben. Eine Informationskampagne unter Ärzten könnte helfen, diese Situation zu verbessern. Dolmetscher können die Kommunikation zwischen Arzt und Patient enorm verbessern, die gesetzlich geregelte Kostenübernahme funktioniert dabei in der Regel auch problemlos. Allerdings gibt es noch viele Gehörlose, die nicht über die Regelungen zur Dolmetscherunterstützung informiert sind und die Dienste entsprechend nicht nutzen können. Hier muss es weitere Bemühungen geben, die Gehörlosen aufzuklären, um ihnen eine barrierefreie Nutzung von gesundheitsbezogenen Leistungen zu ermöglichen.

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Generalised epileptic seizures are frequently accompanied by sudden, reversible transitions from low amplitude, irregular background activity to high amplitude, regular spike-wave discharges (SWD) in the EEG. The underlying mechanisms responsible for SWD generation and for the apparently spontaneous transitions to SWD and back again are still not fully understood. Specifically, the role of spatial cortico-cortical interactions in ictogenesis is not well studied. We present a macroscopic, neural mass model of a cortical column which includes two distinct time scales of inhibition. This model can produce both an oscillatory background and a pathological SWD rhythm. We demonstrate that coupling two of these cortical columns can lead to a bistability between out-of-phase, low amplitude background dynamics and in-phase, high amplitude SWD activity. Stimuli can cause state-dependent transitions from background into SWD. In an extended local area of cortex, spatial heterogeneities in a model parameter can lead to spontaneous reversible transitions from a desynchronised background to synchronous SWD due to intermittency. The deterministic model is therefore capable of producing absence seizure-like events without any time dependent adjustment of model parameters. The emergence of such mechanisms due to spatial coupling demonstrates the importance of spatial interactions in modelling ictal dynamics, and in the study of ictogenesis.