956 resultados para saturation magnetization


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Verdünnte magnetische Halbleiter (DMS) sind technologisch vielversprechende Materialien mit sowohl ferromagnetischen als auch halbleitenden Eigenschaften. Sie gehören zu den entscheidenden Verbindungen bei der Entwicklung neuartiger Spintronikanwendungen. Bisher scheiterte der technologische Einsatz jedoch daran, dass die Curie Temperatur der meisten magnetischen Halbleiter viel zu niedrig ist. Neue Verbindungen auf Basis von ZnO wie Zn1-xCoxO sollen jedoch Ferromagnetismus oberhalb von Raumtemperatur zeigen. Die theoretischen Grundlagen der magnetischen Wechselwirkungen sind jedoch nicht verstanden und erfordern daher umfangreiche experimentelle Untersuchungen. Im Rahmen dieser Arbeit wurden dünne Filme aus Zn0.95Co0.05O mittels Laserablation hergestellt und bezüglich ihrer magnetischen, elektrischen und strukturellen Eigenschaften untersucht, mit dem Ziel den Ferromagnetismus in diesem Material besser zu verstehen. Dabei kamen verschiedene experimentelle Methoden zum Einsatz: wie Magnetometrie, Röntgendiffraktometrie, Magnetischer Röntgenzirkulardichroismus (XMCD), Elektronenspinresonanz sowie magnetoelektrische Transportmessungen. Bei entsprechend defektfördernden Herstellungsbedingungen zeigen die Proben klare ferromagnetische Eigenschaften oberhalb von Raumtemperatur mit einer Sättigungsmagnetisierung von ca. 2 Bohr Magneton / Co sowie einer Remanenz von bis zu 90%. Elektrische Transportmessungen zeigen zudem einen deutlichen Magnetowiderstand sowie einen anomalen Hall Effekt. Letzterer steigt mit der Probenmagnetisierung und spricht für intrinsischen Ferromagnetismus sowie eine geringe Spinpolarisation. Da der Ferromagnetismus mit höherer Ladungsträgerdichte jedoch verschwindet, ist eine ferromagnetische Wechselwirkung über die Leitungselektronen auszuschließen. Eine genauere Auswertung der magnetoelektrischen Messdaten deutet zudem auf ein leitendes Störstellenband hin, das unter Umständen selbst spinpolarisiert ist. Vieles spricht somit dafür, dass die ferromagnetische Ordnung über magnetische Polaronen zustande kommt. Einige strukturelle und magnetometrische Ergebnisse sowie Elektronenspinresonanzmessungen deuten zudem auf metallische Ausscheidungen in Form von Cobalt Clustern hin, die einen zusätzlichen extrinsischen ferromagnetischen Beitrag liefern, der deutlich größer sein könnte als der intrinsische. Überraschenderweise zeigen XMCD Messungen jedoch, dass Cobalt überhaupt nicht am Ferromagnetismus beteiligt ist. Insgesamt gibt es Anzeichen, dass magnetische Defekte eine entscheidende Rolle hinsichtlich des Magnetismus in Zn0.95Co0.05O spielen.

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In dieser Arbeit wurde gezeigt, wie oberflächenfunktionalisierte Polystyrolnanopartikel zur Herstellung von Metallchalkogenid/Polymer-Hybridnanopartikeln eingesetzt werden können. Dazu wurden zunächst phosphonsäure- und phosphorsäurefunktionalisierte Surfmere synthetisiert, die anschließend bei der Miniemulsionspolymerisation von Styrol verwendet wurden. Die Surfmere dienten dabei zugleich zur Stabilisierung und als Comonomer. Die oberflächenfunktionalisierten Polystyrolnanopartikel wurden anschließend als Trägerpartikel für die Kristallisation von Metalloxiden eingesetzt. Dabei wurden Metalloxid/Polymer-Hybridnanopartikel mit einer „himbeerartigen“ Morphologie erhalten. Um die vielseitige Modifizierbarkeit der phosphonat- und phosphat¬funktionalisierten Polystyrolpartikel zu demonstrieren, wurden Cer-, Eisen- sowie Zinkoxid auf der Partikeloberfläche kristallisiert. Dazu wurden sowohl wässrige als auch alkoholische Metalloxid-Präkursorlösungen eingesetzt. Die synthetisierten Metall¬oxid/Polymer-Hybridpartikel wurden detailliert mit REM, TEM und PXRD analysiert. Die Untersuchung des Kristallisationsmechanismus hatte erwiesen, dass die komplexierten Metallkationen auf der Partikeloberfläche als Nukleationszentren wirkten und die Zutropfrate des Fällungsreagenz entscheidend für die Oberflächenkristallisation ist. Durch Mischungsexperimente von Metalloxidnanopartikeln und den oberflächen¬funktionalisierten Polymerpartikeln konnte die Hybridpartikelbildung über Hetero¬koagulation ausgeschlossen werden. Außerdem wurde festgestellt, dass die Polarität der funktionellen Gruppe über die Stärke der Komplexierung der Metalloxid-Präkursor bestimmt. Darüber hinaus wurde ein Modell zur Erklärung der kolloidalen Stabilisierung der Metalloxid/Polymer-Hybridsysteme aufgestellt und ein Zusammenhang zwischen dem gemessenen Zeta-Potential und der Oberflächenbedeckung der Polymerpartikel durch Metalloxid gefunden. Mit der Methode der Oberflächenkristallisation konnten frühe Stadien der Nukleation auf der Partikeloberfläche fixiert werden. Weiterhin wurden die individuellen physikalisch-chemischen Eigenschaften der hergestellten Metall¬oxid/Polymer-Hybridnano¬partikel untersucht. Dabei zeigten die CeO2/Polymer-Hybridpartikel eine hohe katalytische Aktivität bezüglich der photokatalytischen Oxidation von Rhodamin B, die als Modellreaktion durchgeführt wurde. Des Weiteren wurde die Magnetisierung der Magnetit/Polymer-Hybridpartikel gemessen. Die Fe3O4-Hybrid¬partikelsysteme wiesen eine vergleichbare Sättigungsmagnetisierung auf. Die Zinkoxid/Polymer-Hybridsysteme zeigten eine starke Lumineszenz im sichtbaren Bereich bei Anregung mit UV-Licht. Die Metalloxid/Polymer-Hybridpartikel, die mit den phosphonat- oder phosphatfunktion¬alisierten Polystyrolpartikeln hergestellt wurden, zeigten keine signifikanten Unterschiede in ihren physikochemischen Eigenschaften. Im Allgemeinen lässt sich schlussfolgern, dass sowohl Phosphonat- als auch Phosphatgruppen gleichermaßen für die Oberflächenkristallisation von Metalloxiden geeignet sind. Die Zink¬oxid/Polymer-Hybridsysteme stellen eine Ausnahme dar. Die Verwendung der phosphonat¬funktionalisierten Polystyrolpartikel führte zur Entstehung einer Zinkhydroxidphase, die neben der Zinkoxidphase gebildet wurde. Aufgrund dessen zeigten die ZnO/RPO3H2-Hybridpartikel eine geringere Lumineszenz im sichtbaren Bereich als die ZnO/RPO4H2-Hybridsysteme.rnDie Erkenntnisse, die bei der Oberflächenkristallisation von Metalloxiden gewonnen wurden, konnten erfolgreich auf Cadmiumsulfid übertragen werden. Dabei konnte Cadmiumsulfid auf der Oberfläche von phosphonatfunktionalisierten Polystyrolpartikeln kristallisiert werden. Mit Hilfe des RPO3H2-Surfmers konnten phosphonatfunktion¬alisierte Polystyrolpartikel mit superparamagnetischem Kern synthetisiert werden, die zur Herstellung von multifunktionalen CdS/Polymer-Hybridpartikeln mit Magnetitkern verwendet wurden. Die Kristallphase und die Oberflächenbedeckung der multi¬funktionalen Hybridsysteme wurden mit den CdS/Polymer-Hybridsystemen ohne magnetischen Kern verglichen. Dabei konnte nachgewiesen werden, dass in beiden Fällen Cadmiumsulfid in der Greenockit-Modifikation gebildet wurde. Die multifunktionalen CdS/Polymer-Hybridpartikel mit superparamagnetischem Kern konnten sowohl mit einem optischen als auch einem magnetischen Stimulus angeregt werden.rnrn

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Magnetic properties of doleritic and some metamorphic basement rocks underlying Catoche Knoll are studied. Doleritic rocks show a high saturation magnetic moment (2-5 emu/g) compared to metamorphic rocks (0.1-1 emu/g). Magnetic minerals of rocks from this hole show a high stability when heated in vacuo up to 600°C at a fixed rate of heating. Curie temperatures are distributed close to 550°C. These properties differ markedly from those of common submarine basalts observed before. X-ray microprobe analysis techniques were used to determine internal structures of ferromagnetic minerals; in most of ferromagnetic minerals there exist two different types of magnetic phases (i.e., products of high-temperature and low-temperature oxidations). Interpretations on the coexisting, seemingly contradictory, phases can be made based upon present analyses.

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The fact that the natural remanent magnetization (NRM) intensity of mid-oceanic-ridge basalt (MORB) samples shows systematic variations as a function of age has long been recognized: maximum as well as average intensities are generally high for very young samples, falling off rather rapidly to less than half the recent values in samples between 10 and 30 Ma, whereupon they slowly rise in the early Tertiary and Cretaceous to values that approach those of the very young samples. NRM intensities measured in this study follow the same trends as those observed in previous publications. In this study, we take a statistical approach and examine whether this pattern can be explained by variations in one or more of all previously proposed mechanisms: chemical composition of the magnetic minerals, abundance of these magnetization carriers, vectorial superposition of parallel or antiparallel components of magnetization, magnetic grain or domain size patterns, low-temperature oxidation to titanomaghemite, or geomagnetic field behavior. We find that the samples do not show any compositional, petrological, rock-magnetic, or paleomagnetic patterns that can explain the trends. Geomagnetic field intensity is the only effect that cannot be directly tested on the same samples, but it shows a similar pattern as our measured NRM intensities. We therefore conclude that the geomagnetic field strength was, on-average, significantly greater during the Cretaceous than during the Oligocene and Miocene.

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The core samples of mid-ocean-ridge basalts (including Indian and Pacific type) recovered from the Southeast Indian Ridge (SEIR) area near the Australian Antarctic Discordance during Ocean Drilling Program Leg 187 were studied using rock magnetism, mineralogy, and petrography methods. On the basis of thermomagnetic analyses and low-temperature magnetometry, the dominant magnetic carrier in most of the basalt samples (pillow basalts) is characterized as titanomaghemite, which presumably formed by low-temperature oxidation of primary titanomagnetite. Some samples from unaltered massive basalts contain nearly unoxidized titanomagnetite as the main magnetic mineral. A metadiabase sample showing greenschist facies metamorphism contains magnetic minerals dominated by magnetite. The pillow basalts contain titanomaghemite ranging from stable single-domain to pseudosingle-domain (PSD) grains, and the majority are characterized by a single stable component of remanence. The massive basalts show hysteresis features of larger PSD grains and contain a very low coercivity remanence. The values of natural remanent magnetization (NRM) of the samples in this SEIR area are on the same order as those of other oceanic ridge basalts. They show a general decreasing trend of NRM with increasing crust age. However, the values of NRM show no correlation either with the tectonic zonations (Zone A vs. Zone B) or with the mantle provinces (Pacific vs. Indian types).

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Cobalt doped magnetite (CoxFe3-xO4) nanoparticles have been produced through the microbial reduction of cobalt-iron oxyhydroxide by the bacterium Geobacter sulfurreducens. The materials produced, as measured by SQUID, x-ray magnetic circular dichroism, Mössbauer spectroscopy, etc., show dramatic increases in coercivity with increasing cobalt content without a major decrease in overall saturation magnetization. Structural and magnetization analyses reveal a reduction in particle size to <4 nm at the highest Co content, combined with an increase in the effective anisotropy of the magnetic nanoparticles. The potential use of these biogenic nanoparticles in aqueous suspensions for magnetic hyperthermia applications is demonstrated. Further analysis of the distribution of cations within the ferrite spinel indicates that the cobalt is predominantly incorporated in octahedral coordination, achieved by the substitution of Fe2+ site with Co2+, with up to 17 per cent Co substituted into tetrahedral sites.

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Given the importance of the inversion of seamount magnetic anomalies, particularly to the motion of the Pacific plate, it is important to gain a better understanding of the nature of the magnetic source of these features. Although different in detail, Ninetyeast Ridge is composed of submarine and subaerial igneous rocks that are similar to those found at many seamounts, making it a suitable proxy. We report here on the magnetic petrology of a collection of samples from Ninetyeast Ridge in the Indian Ocean. Our purpose is to determine the relationship between primary petrology, subsequent alteration, and magnetic properties of the recovered rocks. Such information will eventually lead to a more complete understanding of the magnetization of seamounts and presumably improvements in the accuracy of anomaly inversions. Three basement sites were drilled on Ninetyeast Ridge, with recovery of subaerial basalt flows at the first two (Sites 756 and 757) and submarine massive and pillow flows at the final one (Site 758). The three sites were distinctly different. Site 756 was dominated by ilmenite. What titanomagnetite was present had undergone deuteric alteration and secondary hematite was present in many samples. The magnetization was moderate and stable although it yielded a paleolatitude somewhat lower than expected. Site 757 was highly oxidized, presumably while above sea level. It was dominated by primary titanomagnetite, which was deuterically altered. Secondary hematite was common. Magnetization was relatively weak but quite stable. The paleolatitude for all but the lowermost flows was approximately 40° lower than expected. Site 758 was also dominated by primary titanomagnetite. There was relatively little oxidation with most primary titanomagnetite showing no evidence of high-temperature alteration. No secondary hematite was in evidence. This site had the highest magnetization of the three (although somewhat low relative to other seamounts) but was relatively unstable with significant viscous remanence in many samples. Paleolatitude was close to the expected value. It is not possible, at present, to confidently associate these rocks with specific locations in a seamount structure. A possible and highly speculative model would place rocks similar to Site 757 near the top of the edifice, Site 756 lower down but still erupted above sea level, and Site 758 underlying these units, erupted while the seamount was still below sea level.

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Leg 140 of the Ocean Drilling Program deepened Hole 504B to a total depth of 2000.4 m below seafloor (mbsf), making it the deepest hole drilled into ocean crust. Site 504, south of the Costa Rica Rift, is considered the most important in-situ reference section for the structure of shallow ocean crust. We present the results of studies of magnetic mineralogy and magnetic properties of Hole 504B upper crustal rocks recovered during Legs 137 and 140. Results from this sample set are consistent with those discussed in Pariso et al. (this volume) from Legs 111, 137, and 140. Coercivity (Hc) ranges from 5.3 to 27.7 mT (mean 12 mT), coercivity of remanence (HCR) ranges from 13.3 to 50.6 mT (mean 26 mT), and the ratio HCR/HC ranges from 1.6 to 3.19 (mean 2.13). Saturation magnetization (JS) ranges from 0.03 to 5.94 * 10**-6 Am**2, (mean 2.52 * 10**-6 Am**2), saturation remanence (JR) ranges from 0.01 to 0.58 * 10**-6 Am2 (mean 0.37 * 10**-6 Am**2), and the ratio JR/JS ranges from 0.08 to 0.29 (mean 0.16), consistent with pseudo-single-domain behavior. Natural remanent magnetization (NRM) intensity ranges from 0.029 to 7.18 A/m (mean 2.95 A/m), whereas RM10 intensity varies only from 0.006 to 4.8 A/m and has a mean of only 1.02 A/m. Anhysteretic remanent magnetization (ARM) intensity ranges from 0.04 to 6.0 A/m, with a mean of 2.46 A/m, and isothermal remanent magnetization (IRM) intensity ranges from 0.5 to 1683 A/m, with a mean of 430.7 A/m. Volume susceptibility ranges from 0.0003 to 0.043 SI (mean 0.011 SI). In all samples examined, high-temperature oxidation of primary titanomagnetite has produced lamellae or pods of magnetite and ilmenite. Hydrothermal alteration has further altered the minerals in some samples to a mixture of magnetite, ilmenite, titanite, and a high-titanium mineral (either rutile or anatase). Electron microprobe analyses show that magnetite lamellae are enriched in the trivalent oxides Cr2O3, Al2O3, and V2O5, whereas divalent oxides (MnO and MgO) are concentrated in ilmenite lamellae.

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We present rock magnetic data on 10 samples recovered from ODP Hole 843B. The 95-m.y.-old basalts have moderately high magnetization values, and Curie temperature measurements show that these basalts have undergone systematic low-temperature oxidation. High values for bulk coercivity indicate that the remanent magnetization is likely to be stable over geological time, and low viscous remanent magnetization coefficients measured for these samples argue that acquisition of viscous remanent magnetization is not likely to be geologically important in these samples. Unfortunately, formation of the Hole 843B crustal section at the beginning of the Cretaceous Normal Magnetic Superchron does not allow any simple test of the hypothesis that a substantial component of chemical remanent magnetization, in the direction of the field present during oxidation, is added soon after formation (Raymond and LaBrecque, 1987, doi:10.1029/JB092iB08p08077).

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The NRM intensity, AF demagnetization characteristics, hysteresis parameters, initial susceptibility, and thermomagnetic characteristics of 18 basalt specimens from Deep Sea Drilling Project Hole 504B were determined. In six samples, the grain size was large enough to allow microprobe analysis. We conclude (1) that the dominant magnetic mineral is titanomagnetite/titanomaghemite; (2) that, except for the upper few meters of the core where the grains are in the stable monodomain state, the grain size of the magnetic mineral lies in the pseudo-single-domain range (< 10 µm); (3) that maghemitization (i.e., low-temperature (< 350°C) oxidation) has taken place. We discuss possible geological histories.

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Twenty-seven samples from the Leg 83 section of Hole 504B have been investigated using magnetic, optical, and electron optical methods. The primary magnetic mineral to crystallize was titanomagnetite of approximate composition Fe2.4Ti0.6O4 (TM60), but none survives, nor is there evidence of titanomaghemite produced by oxidation of TM60. The average measured magnetic properties can be interpreted in terms of magnetite, Fe3O4, having average grain size of <1 µm and present in average volume concentration of - 0.5%. The intensity of the natural remanent magnetization (NRM) of the rocks could also be accounted for as being a thermoremanence carried by this mineral. Although the heterogeneity of the titanomagnetite grains could be detected optically, the texture of the intergrown phases is poorly developed. In some samples from the massive units of the lower part of the section, trellis patterns were visible. The Fe3O4 present in the intergrowths is too intimately mixed with the other intergrown phases to be revealed by electron microprobe analysis that simply returns the bulk composition of the intergrowth (oxidized TM60). The path by which the mineral assemblage evolved from TM60 to an Fe304-containing intergrowth, under the temperature and pressure conditions obtaining in the Leg 83 section, makes interesting speculation. Deuteric oxidation, maghemitization/inversion, or some hypothetical low-temperature/high-pressure oxidation by a leaching-of-iron process may all play roles.

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We present sediment magnetic and chemical analysis of cyclic ocean sediments of the upwelling region of the Lower Congo Basin (equatorial Atlantic). We investigated two >100-k.y. intervals from Ocean Drilling Program Site 1075 to analyze the hysteresis properties, sources of magnetic susceptibility, anhysteretic remanent magnetizations, thermomagnetic behavior, and element concentrations of Fe, Ca, Ti, Mn, and K using an X-ray fluorescence (XRF) core scanner. The upper interval was sampled between 14 and 32 meters composite depth (mcd; 0.09-0.21 Ma) and the lower between 141 and 163 mcd (1.31-1.54 Ma) at a resolution of 20 cm, which represents a temporal resolution of 2.0 and 1.3 k.y., respectively. XRF core-scanner data were acquired at 5-cm intervals. The measurements show that ferri(o)magnetic minerals have no significant influence on the cyclicity of the magnetic susceptibility, which is dominated by paramagnetic and diamagnetic minerals and reflects changes of sediment input from the Congo River. The Fe, Ti, K, and Mn concentrations covary with the magnetic susceptibility where high concentrations of these elements correlate with intervals of high susceptibility and low concentrations with intervals of low susceptibility. The Ca counts correlate well with the calcium carbonate concentration but do not show the same cyclicity as the other elements or the susceptibility. With the exception of the Ca concentration, which is significantly higher in the upper interval, and the magnetic grain size, which indicates that less fine grained magnetite is present in the lower interval, no significant differences in the properties of the upper and the lower intervals were detected.