995 resultados para Strauss, David Friedrich, 1808-1874


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Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico (CNPq)

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Der ungarische Mathematiker Friedrich Riesz studierte und forschte in den mathematischen Milieus von Budapest, Göttingen und Paris. Die vorliegende Arbeit möchte zeigen, daß die Beiträge von Riesz zur Herausbildung eines abstrakten Raumbegriffs durch eine Verknüpfung von Entwicklungen aus allen drei mathematischen Kulturen ermöglicht wurden, in denen er sich bewegt hat. Die Arbeit konzentriert sich dabei auf den von Riesz 1906 veröffentlichten Text „Die Genesis des Raumbegriffs". Sowohl für seine Fragestellungen als auch für seinen methodischen Zugang fand Riesz vor allem in Frankreich und Göttingen Anregungen: Henri Poincarés Beiträge zur Raumdiskussion, Maurice Fréchets Ansätze einer abstrakten Punktmengenlehre, David Hilberts Charakterisierung der Stetigkeit des geometrischen Raumes. Diese Impulse aufgreifend suchte Riesz ein Konzept zu schaffen, das die Forderungen von Poincaré, Hilbert und Fréchet gleichermaßen erfüllte. So schlug Riesz einen allgemeinen Begriff des mathematischen Kontinuums vor, dem sich Fréchets Konzept der L-Klasse, Hilberts Mannigfaltigkeitsbegriff und Poincarés erfahrungsgemäße Vorstellung der Stetigkeit des ‚wirklichen' Raumes unterordnen ließen. Für die Durchführung seines Projekts wandte Riesz mengentheoretische und axiomatische Methoden an, die er der Analysis in Frankreich und der Geometrie bei Hilbert entnommen hatte. Riesz' aufnahmebereite Haltung spielte dabei eine zentrale Rolle. Diese Haltung kann wiederum als ein Element der ungarischen mathematischen Kultur gedeutet werden, welche sich damals ihrerseits stark an den Entwicklungen in Frankreich und Deutschland orientierte. Darüber hinaus enthält Riesz’ Arbeit Ansätze einer konstruktiven Mengenlehre, die auf René Baire zurückzuführen sind. Aus diesen unerwarteten Ergebnissen ergibt sich die Aufgabe, den Bezug von Riesz’ und Baires Ideen zur späteren intuitionistischen Mengenlehre von L.E.J. Brouwer und Hermann Weyl weiter zu erforschen.

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Welsch (Projektbearbeiter): Gesetzentwurf des Ministerium Auerswald - Hansemann die Preußische Gemeindeordnung betreffend. Nach Ansicht der Regierung faßt der vorliegende Entwurf "... das Gute und Bewährte aus den Städte-Ordnungen von 1808 und 1831, aus der rheinischen Gemeinde-Ordnung von 1845, aus der westphälischen Landgemeinde-Ordnung von 1842 ..." zusammen. "Nur dasjenige ... was auf den Ideen der Grundherrlichkeit, auf ständischen Privilegien, auf Klassen-Eintheilungen ... beruht und dem Geiste der Gegenwart nicht mehr entspricht, mußte [sic!] völlig ausgeschieden werden." (Aus der Vorl.)

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Heinrich Gross

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1 Brief von Fritz Dannenbaum an Max Horkheimer, 26.11.1935; 2 Briefe zwischen F. Darnbacher und Max Horkheimer, 24.01.1936, 22.01.1936; 3 Briefe zwischen dem Dartmouth College Hanover N.H. und Max Horkheimer, 1939-1941. 06.05.1939; 14 Briefe zwischen Edward M. David und Max Horkheimer, 1941-1942; 1 Brief von der Day Cornell University, Ithaca N.Y. an Max Horkheimer, 24.02.1939; 2 Briefe zwischen Margaret Deaner und Max Horkheimer, 01.04.1935, 04.04.1935; 1 Brief von Max Horkheimer an Hanna Deinhard, 05.01.1949; 1 Brief von Deiters an Max Horkheimer, 26.11.1935; 2 Briefe zwischen Laura Demick und Max Horkheimer, 22.12.1941, 29.12.1941; 2 Briefe zwischen Grace Dertz und Max Horkheimer, 18.10.1934, 11.10.1934; 1 Brief von Max Horkheimer an Dekan, 20.06.1940; 1 Brief von Max Dessoir an Max Horkheimer, 29.08.1937; 1 Brief von Max Horkheimer an Deutschland / deutsches Reich Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung, Berli, 21.04.1933; 4 Briefe zwischen John Dewey und Max Horkheimer, 1940-1941, 20.02.1941; 1 Brief von Max Horkheimer an Walter Strauss, 20.02.1941; 3 Briefe zwischen Frederic Dewhurst und Max Horkheimer, 1939, 08.02.1939; 5 Briefe zwischen dem Soziograph Jul Diederich und Max Horkheimer, 1934-1938; 1 Brief von Max Horkheimer an Hugo Sinzheimer, 20.10.1934; 15 Briefe zwischen William Dieterle, Charlotte Dieterle und Max Horkheimer, 1940-1944; 1 Brief von der Dillmann-Oberschule Stuttgart an Max Horkheimer, 13.12.1949; 1 Brief vonMax Horkheimer an W. R. Dittmar, 10.02.1938; 2 Briefe zwischen Sofie Doernberg, Paul Doernberg und Margot von Mendelssohn, 1942, 06.04.1942; 4 Briefe zwischen Willy Dörter und Max Horkheimer, 1936-1937, 20.02.1936; 1 Brief von Georg Glaser anMax Horkheimer; 3 Briefe zwischen Hans Venedey und Max Horkheimer, 22.01.1938, 1938; 28 Briefe sowie Zeitungsausschnitte zwischen Juliette Favez und Max Horkheimer, 1934-1938; 1 Brief von Juliette Favez ann karl Dörter, 02.10.1934; 2 Briefe von Max Horkheimer an Hans Klaus Brill, Januar 1938; 3 Briefe zwischen Karl Dörter und Max Horkheimer, 1934-1937, 12.10.1934; 4 Briefe zwischen Andrés Sternheim und Max Horkheimer, 1937, 16.06.1937; 1 Brief von Else Klee an Max Horkheimer, 13.06.1935;

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u.a.: kritische Anmerkungen zum Aufsatz von David Asher in den Litterarischen Blättern (Aufsatz ist erschienen in: David Asher, Arthur Schopenhauer, Neues von ihm und über ihn, Berlin 1871, Druck); Kunstakademie Dresden; Karl Georg Bähr; Friedrich Schelling;