994 resultados para Stand der Technik
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Die Reihe njus.ch zeigt die Entwicklungen in der Rechtsetzung, der Rechtsprechung und der Literatur des vergangenen Jahres auf. Sie besteht aus 22 Bänden. Jeder Band behandelt ein bestimmtes Praxisgebiet. njus.ch ermöglicht den Leserinnen und Lesern, in kürzester Zeit auf den neuesten Stand der Entwicklungen im gewählten Rechtsgebiet zu gelangen. Jedes Werk legt zum jeweiligen Rechtsgebiet bereits beschlossene Änderungen und Rechtsetzungsprojekte dar. Der Teil über die Rechtsprechung bietet Ihnen insbesondere eine Darstellung der wichtigsten amtlich und nicht amtlich publizierten Bundesgerichtsentscheidungen. Zudem erhalten Sie einen umfassenden Überblick über neu erschienene Literatur und Zusammenfassungen von ausgewählten Publikationen.
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Die wissenschaftlich-technischen Entwicklungen mit ihren riskanten Folgen, die Globalisierung und die zunehmende Individualisierung der Lebensentwürfe stellen frühere Selbstverständlichkeiten in Frage und werfen neue ethische Probleme auf. Das Handbuch der Evangelischen Ethik bietet einer breiteren Öffentlichkeit kompakte Informationen zur Urteilsbildung in den wichtigsten Handlungsfeldern. Führende Fachleute orientieren zuverlässig über die Grundlagen und Teilgebiete auf dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Diskussion und im Gespräch mit Philosophie, Rechts-, Sozial- und Naturwissenschaften. Der Band enthält je einen Beitrag zu: Grundlagen und Methoden der Ethik, Rechtsethik, politischer Ethik, Ethik des Sozialen, Wirtschaftsethik, Ethik der Kultur, Ethik der Lebensformen, Bioethik des Menschen, Bioethik nichtmenschlicher Lebewesen und Umweltethik.
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Zur Realisierung der Gleichstellung von Frau und Mann sind institutionelle Mechanismen unabdingbar. Der Artikel zeigt die Entwicklung und den aktuellen Stand der öffentlichen Fachstellen zur Föderung der Gleichstellung in der Schweiz auf und geht – untermauert mit verschiedenen Beispielen aus der Praxis – auf die Zusammenarbeit verschiedener Akteurinnen und Akteure ein. Das kulturelle und politische Umfeld für die Förderung von Gleichstellung unterscheidet sich stark zwischen den Kantonen und Regionen. Dies wird am Beispiel von familienergänzender Kinderbetreuung und Ressourcen für die Gleichstellungsarbeit illustriert
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Dieser Artikel schlägt ein soziologisches Erklärungsmodell der betrieblichen Ausbildungsplatzvergabe vor, mit welchem sich jene Phänomene verstehen lassen, die aus der betrieblichen Außensicht als Diskriminierung bei der Einstellung von Auszubildenden wahrgenommen werden. Um mögliche betriebliche Motive gegen die Einstellung von ‚ausländischen Jugendlichen‘ verstehbar und die damit zusammenhängende Komplexität des betrieblichen Rekrutierungsprozesses theoretisch fassbar zu machen, werden zentrale Überlegungen der französischen Soziologie der Konventionen aufgegriffen. Durch das Hervorheben der verschiedenen Koordinations- und Gerechtigkeitsprinzipien eines Betriebs ermöglicht dieser Ansatz eine gewinnbringende Theoretisierung der Rekrutierung und Selektion aus einer organisationsaffinen Perspektive.
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"Materialien zum Antisemitismus" (1940-65): Zeitungsausschnitte, Broschüren, Drucksachen; "Die deutschen Arbeiter und Angestellten" (1930-38):; 1. Inhaltsverzeichnisse, Typoskripte, 5 Blatt; 2. Fragebogen zur Erhebung, Druck, 4 Blatt; 3. Statistische Auswertung der Fragebögen; 4. Max Horkheimer: eigenhändige Notzizen zur Erhebung, 1 Blatt; 5. Robert S. Lynd: 1 Brief (Abschrift) an Erich Fromm, New York, 7.2.1938; 6. "Arbeiter und Angestellten-Enquête". Zum Stand der Ausarbeitung, 1937, Typoskript, 3 Blatt; 7. Bibliographien, Typoskripte, 42 Blatt; "Neue Enquêten über Folgen der Arbeitslosigkeit" (1936-37):; 1. Liste der Erhebungen in Österreich, Palestina, USA, 5 Blatt; 2. "Remarque générale sur l'enquête". Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 9 Blatt; 3. - 6. Protokolle von Familieninterviews in Wien, 1937; 7. "Literatur über die psychologischen Wirkungen der Arbeitslosigkeit" (1936). Typoskript, 15 Blatt; 8. Hilde Oppenheimer-Bluhm: 1 Brief mit Unterschrift an Friedrich Pollock, Jerusalem, 7.12.1936, 1 Blatt; 9. Paul F. Lazarsfeld: "Memorandum Subject: Remarks on the French Questionaire" (12.3.1937). Typoskript, 1 Blatt; 10. Paul F. Lazarsfeld: "Report on the University of Newark Research Center". Als Typoskript vervielfältigt, 9 Blatt; 11. "Publications Directed and Distributed by Bureau of Social Research, Municipal University of Omaha, Omaha, Nebraska". Als Typoskript viervielfältigt, 3 Blatt; 12. Programm zur Conférence Internationale des Sciences Sociales, Paris, 1937, Drucksachen, 3 Blatt; 13. The American Sociological Society: Rundschreiben, Drucksache, 2 Blatt;
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Materialien zum Studienbericht "Gruppenexperiment" teilweise veröffentlicht als Frankfurter Beiträge zur Soziologie, Band 2, Frankfurt am Main, 1955; 1.-6.a Allgemeines zum und aus den Gruppenexperiment; 1. "Idee und Technik des Gruppenexperiments. Ausbau der Methode.". Typoskript, 8 Blatt; 2. Einführungstext des Gruppenleiters und Text des 'Grundreizes': "Brief von Colburn"; a) Typoskript, 5 Blatt; b) Zweite Fassung, Typoskript, 3 Blatt; c) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 3 Blatt; 3. "Entwurf von Äußerungen des 'planted observer' zur Schallplatte". Typoskript, 3 Blatt; 4. "Entwurf einer Liste von Kernargumenten für das gelenkte Gruppeninterview". Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 12 Blatt; 5. Institut für Sozialforschung: "Texte aus den Diskussionen einer im Winter 1950/51 durchgeführten Studie über 'Verhalten und Meinungen charakteristischer Gruppen der westdeutschen Bevölkerung zu weltanschaulichen und politischen Fragen'". Als Typoskript vervielfältigt, 39 Blatt; 6. "Entwurf. Bemerkungen zu drei weiteren Gruppenexperimenten mit zwei nicht homogenen und einer zweiten homogenen Gruppe". Typoskript, 8 Blatt; 6.a Böhm, Franz: "Geleitwort", [veröffentlicht in: "Gruppenexperiment"]. Typoskript, 9 Blatt; 7.-40. Monographien zur qualitativen nd quantitativen Analyse der Gruppendiskussion; 7. "Monographs on the Group Study of the Frankfurter Institut für Sozialforschung", 31.03.1952. Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 2 Blatt; 8. Osmer, Diedrich: "Das Gruppenexperiment des Instituts für Sozialforschung". Als Typoskript vervielfältigt, 2 Blatt; 9.-11. Beiträge von Gerhard Schmidtchen; 9. "Ergebnisse der Studie über die quantitative Erfassung des Diskussionsmaterials". Typoskript mit handschriftlichen Ergänzungen, 2 Blatt; 10. "Die quantitative Verarbeitung des Diskussionsmaterials und deren Ergebnisse", a) Typoskript mit handschriftlichen Ergänzungen, 11 Blatt, b) Typoskript, 11 Blatt; 11. "Quotes", Typoskript, 2 Blatt; 12. Helmut Beyer und Volker von Hagen: "Einige Ergebnisse der Studie über die Struktur der Diskussion", a) Typoskript, 3 Blatt, b) Typoskript, 4 Blatt; 13. Volker von Hagen: "Ergebnisse der Untersuchung über die Struktur der Diskussion", 2.5.1953. Typoskript, 1 Blatt; 14.-16. Beiträge von Heinz Maus.; 14. "Einstellung zur Demokratie", a) Typoskript, 13 Blatt, b) Typoskript, 13 Blatt; 15. "Thesen über Einstellung zur Demokratie". Typoskript, 1 Blatt; 16. "Quotes". Typoskript, 2 Blatt; 17. "Thesen zum Thema: 'Stellungnahme zur Remilitarisierung'", a) Typoskript, 5 Blatt, b) Typoskript, 5 Blatt; 18. "Ergebnisse der Untersuchung über Äußerungen zur Remilitarisierung". Typoskript, 2 Blatt; 19. "Zur Remilitarisierung", a) Typoskript mit handschriftlichen Ergänzungen, 9 Blatt, b) Typoskript, 9 Blatt; 20. Auszug aus Emnid-Informationen vom 5.1.1951 "Westdeutsche Öffentlichkeit zeigt wenig Neigung zur Wiederbewaffnung". Typoskript, 6 Blatt; 21. Formulierungsvorschläge des Parlamentarischen Ausschusses für eine Wiederbewaffnungsumfrage, als Typoskript vervielfältigt, 1 Blatt; 22. Peter von Haselberg: "Bemerkungen zu der Monographie 'Schuld und Abwehr'", a) Typoskript, 7 Blatt, b) Typoskript, 7 Blatt; 23. Peter von Haselberg: "Ergebnisse der Untersuchung über 'Schuld und Abwehr'", Typoskript, 2 Blatt; 24.-28. Beiträge von Rainer Köhne; 24. "Erkenntnistheoretisches Bewußtsein bei den Versuchspersonen". Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 40 Blatt; 25. "Intention und Ausdruck". Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 29 Blatt; 26. "Einige Thesen und Beispiele aus der Sprachstudie". Typoskript, 17 Blatt; 27. "Thesen aus der Sprachstudie" (teilweise identisch mit 26.). Typoskript, 17 Blatt; 28. "Quotes". Typoskript, 2 Blatt; 29.-36. Beiträge von Hermann Schweppenhäuser; 29. "Ursprungssphähren. Notizen zur Einleitung". Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 8 Blatt; 30. "Militarismus". Typoskript, 23 Blatt; 31. "Nazipropaganda". Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 75 Blatt; 32. "Technik", a) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 11 Blatt, b) "Technik, Kommerz, Jargon, Presse, Rundfunk, Halbbildung", Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 36 Blatt; 33. "Sprachliche Verhaltensweisen". Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 40 Blatt; 34. "Einige Thesen und Beispiele aus der Sprachstudie". Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 9 Blatt; 35. "Einige Thesen und Beispiele aus der Sprachstudie". Typoskript, 7 Blatt; 36. "Zitate aus der Gruppenstudie über Demokratie". Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen und Ergänzungen, 2 Blatt; 37. - 39. Beiträge von Hans Sittenfeld; 37. "Quantitative Ergebnisse". Typoskript, 10 Blatt; 38. "Ergebnisse der Auszählung nach Gruppen als statistischen Einheiten". Typoskript, 17 Blatt; 39. "Quantitative Ergebnisse", Typoskript mit handschriftlichen Ergänzungen, 4 Blatt, b) Typoskript, 4 Blatt; 40. Jutta Thomae: "Erfahrungen bei der Zusammenstellung von Diskussionsgruppen". Typoskript, 4 Blatt; 41. - 42. Memoranden; 41. "Memorandum re: Stand der Gruppenstudie", 6.10.1952. Typoskript, 4 Blatt; 42. Hans Sittenfeld: "Memorandum re: Comments on the Group Studies of the Institute for Social Research at the University of Frankfurt, Germany", 26.3.1952. Typoskript, 5 Blatt; 43. - 50. Sonstige Unterlagen; 43. Über das 'Menschliche', Trauer, Narzißmus, eigenhändige Notizen von Max Horkheimer, 1 Blatt; 44. Über amerikanische Forschung und deutsche (Juden- ?)Verfolgungen, eigenhändige Notiz von Max Horkheimer, 1 Blatt; 45. Fragebogen einer amerikanischen Meinungsumfrage, als Typoskript vervielfältigt, 7 Blatt; 46. Fragebogen einer amerikanischen Meinungsumfrage, als Typoskript vervielfältigt mit handschriftlichen Ergänzungen, 6 Blatt; 47. Friedrich Pollock: handschriftliche Liste der Empfänger von Rezensionsexemplaren der "Gruppenstudie", 1 Blatt; 48. N.N.: handschriftliche Abschrift von Zitaten zur Umfragetechnik, 2 Blatt; 49. "Das Meßbare und das Unmeßbare an Herrn X", Zeitungsbericht über die Umfragen des Instituts für Sozialforschung, 27. 1. 1953, 1 Blatt; 50. Franz Böhm: "Eine deutsche Aufgabe. Offener Brief an die Antisemiten unter uns", Zeitungsdruck aus: Die Gegenwart, 1.11.1950, 1 Blatt;
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1. Die vorliegende neue flächentreue Übersichtskarte der Tiefenverhältnisse des Atlantischen Ozeans ist in erster Linie dazu bestimmt, für die ozeanographische und geologische Bearbeitung des Materials der »Meteor'-Expedition als morphologische Grundlage zu dienen. Sie versucht, unter Berücksichtigung alles erreichbaren Lotmaterials eine Darstellung des Bodenreliefs zu geben, die unter Abschätzung der verschiedenen Wahrscheinlichkeitsgrade der Isobathen-Konstruktion beim heutigen Stand der Forschung als die wahrscheinlichste angesehen wird. Bei aller angewandten Vorsicht und trotz Berücksichtigung ozeanographischer und morphologischer Gesichtspunkte muß diese Darstellung naturgemäß in manchen Teilen noch hypothetisch bleiben; sie kann, abgesehen von den Großformen, das wahre Relief des Tiefseebodens, wie es in den Echolotprofilen erscheint, nur andeuten. 2. Die statistische Bearbeitung des Lotmaterials gibt einen Überblick über den heutigen Stand der Erforschung des Reliefs des Meeresbodens und durch Vergleich mit einer entsprechenden Bearbeitung älteren Materials eine Vorstellung von den in den letzten 23 Jahren erzielten Fortschritten. Die kartographische Darstellung der unbeloteten Eingradfelder läßt die ausgedehnten Gebiete klar hervortreten, in denen die weitere Erforschung der Tiefsee vornehmlich einzusetzen hat. 3. Der atlantische Tiefseeboden weist eine ausgesprochene Becken-Schwellen-Struktur auf; gegenüber dem ersten Versuch eines der Bearbeiter ist der Verlauf der zum Teil bestätigten, zum Teil neu festgelegten Querschwellen verfeinert, so daß auf dieser Grundlage eine etwas erweiterte Gliederung des atlantischen Tiefseebodens gegeben werden kann. 4. Der Verlauf des zentralen Gebirgswalles des Atlantischen Rückens, seine Vorhöhen und seine Gipfelflur werden im einzelnen genauer festgelegt. Die morphologische und ozeanographische Bedeutung der Querschwellen wird gewürdigt. 5. Die Tiefseebecken sind nicht, wie bisher angenommen, durch gewaltig ausgedehnte Ebenheiten gekennzeichnet; sie weisen selbst in den zentralen Depressionen in der Regel eine merkliche Bodenunruhe auf. Die Tiefen von mehr als 6000 m nehmen nicht die großen Flächen ein, die man ihnen auf den bisherigen Darstellungen einräumte. 6. Das über die beiden Tiefseegräben und diese Romanche-Rinne vorliegende Lotmaterial wird diskutiert.
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Mode of access: Internet.
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Includes bibliographical references.
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1854-78 called "Neue Folge"
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Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung des Einflusses von mechanischen Schwingungen auf FMCW-Radarmessungen. Dabei stand der Vergleich zwischen den theoretisch erwarteten Effekten und den durch praktische Messungen erfassten Veränderungen im Mittelpunkt. Zunächst wurde dazu das Auslesen der Messwerte des Beschleunigungssensors und anschließend die Berechnung der Position realisiert. Die sich daraus ergebenden Ergebnisse wurden im Anschluss erfolgreich einer Validierung unterzogen. Weiterhin wurde ein geeignetes Messszenario entworfen und die dafür benötigte Versuchsanordnung aufgebaut. Innerhalb dieses Arbeitsschrittes fand ebenfalls die Kombination zwischen dem Radarmodul und dem verwendeten Beschleunigungsmesser durch den Entwurf und der Installation einer geeigneten Halterung statt. Die anschließend aufgenommenen Messreihen wurden hinsichtlich der verschiedenen Schwingrichtung analysiert und mit den vermuteten Ergebnissen verglichen. In dieser Arbeit wurden daher die Grundlagen zur Bestimmung von vibrationsbedingten Störeinflüssen in Abhängigkeit der mechanischen Schwingung gelegt, um diese später einmal kompensieren zu können.
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Das Jahrbuch dokumentiert die Beiträge der im September 2015 durchgeführten Tagung der DGfE-Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik und gibt damit Einblick in Diskussion und aktuellen Stand der Berufsbildungsforschung. In einem ersten Abschnitt widmet sich das Jahrbuch ausgewählten Fragestellungen der Organisation, Bedingungen und Strukturen der beruflichen Bildung, während im zweiten Abschnitt Beiträge zur beruflichen Lehr-Lern- und Unterrichtsforschung im Mittelpunkt stehen. Der Schwerpunkt des dritten Abschnitts liegt auf Fragen der Hochschul- und Lehrerbildungsforschung. Es folgen im vierten Teil zwei Beiträge zur Betrieblichen Aus- und Weiterbildung sowie zum Abschluss ein Überblick über die historische Schulbuchforschung für die berufliche Bildung. (DIPF/paul)
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Unsteady laminar mixed convection flow (combined free and forced convection flow) along a vertical slender cylinder embedded in a porous medium under the combined buoyancy effect of thermal and species diffusion has been studied. The effect of the permeability of the medium as well as the magnetic field has been included in the analysis. The partial differential equations with three independent variables governing the flow have been solved numerically using a implicit finite difference scheme in combination with the quasilinearization technique. Computations have been carried out for accelerating, decelerating and oscillatory free stream velocity distributions. The effects of the permeability of the medium, buoyancy forces, transverse curvature and magnetic field on skin friction, heat transfer and mass transfer have been studied. It is found that the effect of free stream velocity distribution is more pronounced on the skin friction than on the heat and mass transfer. The permeability and magnetic parameters increase the skin friction, but reduce the heat and mass transfer. The skin friction, heat transfer and mass transfer are enhanced due to the buoyancy forces and curvature parameter. The heat transfer is strongly dependent on the viscous dissipation parameter and the Prandtl number, and the mass transfer on the Schmidt number. Untersucht wurde die instationäre laminare Mischkonvektion längs eines vertikalen, in einem porösen Medium eingebetteten Zylinders unter kombinierten Auftriebseffekten von thermischer und spezieller Diffusion. Der Einfluß der Permeabilität des Mediums sowie des magnetischen Feldes wurden in die Betrachtung einbezogen. Die partiellen Differentialgleichungen mit drei unabhängigen Variablen, welche die Strömung beschreiben, wurde numerisch anhand des Schemas der endlichen Differenzen in Verbindung mit der Technik der Quasilinearisation gelöst. Berechnungen für die beschleunigte, verzögerte und oszillierende Geschwindigkeitsverteilung der freien Strömung sind durchgeführt worden. Untersucht wurden ebenfalls die Effekte der Permeabilität des Mediums, der Auftriebskräfte, der transversalen Krümmung, des magnetischen Feldes auf die Oberflächenreibung sowie die Wärmeund Stoffübertragung. Es wurde festgestellt, daß die Geschwindigkeit mehr Einfluß auf die Oberflächenreibung als auf die Wärmeund Stoffübertragung hat. Die Oberflächenreibung sowie die Wärme- und Stoffübertragung werden durch die Auftriebskräfte und die Krümmungsparameter verbessert. Die Wärmeübertragung ist stark abhängig von den Parametern der viskosen Dissipation und der Prandtl-Zahl; die Stoffübertragung von der Schmidt-Zahl.
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This paper starts off asking whether a strictly political approach may be deduced based on Martin Heidegger’ ontological analyses of modernity. His interpretation of the Greek phenomenon of the polis is discussed along with the distinction established therein between this form of community and the modern state, founded according to Heidegger on the metaphysical essence of modernity. To clarify this question regard is had to the proclamation of values observed by Heidegger in the different forms of state organization arising in the age of technical consummation of metaphysics. In this connection, his vision of nihilism is studied and a hypothesis is finally offered as to the form of state that would be consistent with a renunciation of the values required, in his view, by the manifestation of the entity in modernity as a wholly producible object.