906 resultados para Self-organizing cloud


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Many examples for emergent behaviors may be observed in self-organizing physical and biological systems which prove to be robust, stable, and adaptable. Such behaviors are often based on very simple mechanisms and rules, but artificially creating them is a challenging task which does not comply with traditional software engineering. In this article, we propose a hybrid approach by combining strategies from Genetic Programming and agent software engineering, and demonstrate that this approach effectively yields an emergent design for given problems.

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Die zunehmende Vernetzung der Informations- und Kommunikationssysteme führt zu einer weiteren Erhöhung der Komplexität und damit auch zu einer weiteren Zunahme von Sicherheitslücken. Klassische Schutzmechanismen wie Firewall-Systeme und Anti-Malware-Lösungen bieten schon lange keinen Schutz mehr vor Eindringversuchen in IT-Infrastrukturen. Als ein sehr wirkungsvolles Instrument zum Schutz gegenüber Cyber-Attacken haben sich hierbei die Intrusion Detection Systeme (IDS) etabliert. Solche Systeme sammeln und analysieren Informationen von Netzwerkkomponenten und Rechnern, um ungewöhnliches Verhalten und Sicherheitsverletzungen automatisiert festzustellen. Während signatur-basierte Ansätze nur bereits bekannte Angriffsmuster detektieren können, sind anomalie-basierte IDS auch in der Lage, neue bisher unbekannte Angriffe (Zero-Day-Attacks) frühzeitig zu erkennen. Das Kernproblem von Intrusion Detection Systeme besteht jedoch in der optimalen Verarbeitung der gewaltigen Netzdaten und der Entwicklung eines in Echtzeit arbeitenden adaptiven Erkennungsmodells. Um diese Herausforderungen lösen zu können, stellt diese Dissertation ein Framework bereit, das aus zwei Hauptteilen besteht. Der erste Teil, OptiFilter genannt, verwendet ein dynamisches "Queuing Concept", um die zahlreich anfallenden Netzdaten weiter zu verarbeiten, baut fortlaufend Netzverbindungen auf, und exportiert strukturierte Input-Daten für das IDS. Den zweiten Teil stellt ein adaptiver Klassifikator dar, der ein Klassifikator-Modell basierend auf "Enhanced Growing Hierarchical Self Organizing Map" (EGHSOM), ein Modell für Netzwerk Normalzustand (NNB) und ein "Update Model" umfasst. In dem OptiFilter werden Tcpdump und SNMP traps benutzt, um die Netzwerkpakete und Hostereignisse fortlaufend zu aggregieren. Diese aggregierten Netzwerkpackete und Hostereignisse werden weiter analysiert und in Verbindungsvektoren umgewandelt. Zur Verbesserung der Erkennungsrate des adaptiven Klassifikators wird das künstliche neuronale Netz GHSOM intensiv untersucht und wesentlich weiterentwickelt. In dieser Dissertation werden unterschiedliche Ansätze vorgeschlagen und diskutiert. So wird eine classification-confidence margin threshold definiert, um die unbekannten bösartigen Verbindungen aufzudecken, die Stabilität der Wachstumstopologie durch neuartige Ansätze für die Initialisierung der Gewichtvektoren und durch die Stärkung der Winner Neuronen erhöht, und ein selbst-adaptives Verfahren eingeführt, um das Modell ständig aktualisieren zu können. Darüber hinaus besteht die Hauptaufgabe des NNB-Modells in der weiteren Untersuchung der erkannten unbekannten Verbindungen von der EGHSOM und der Überprüfung, ob sie normal sind. Jedoch, ändern sich die Netzverkehrsdaten wegen des Concept drif Phänomens ständig, was in Echtzeit zur Erzeugung nicht stationärer Netzdaten führt. Dieses Phänomen wird von dem Update-Modell besser kontrolliert. Das EGHSOM-Modell kann die neuen Anomalien effektiv erkennen und das NNB-Model passt die Änderungen in Netzdaten optimal an. Bei den experimentellen Untersuchungen hat das Framework erfolgversprechende Ergebnisse gezeigt. Im ersten Experiment wurde das Framework in Offline-Betriebsmodus evaluiert. Der OptiFilter wurde mit offline-, synthetischen- und realistischen Daten ausgewertet. Der adaptive Klassifikator wurde mit dem 10-Fold Cross Validation Verfahren evaluiert, um dessen Genauigkeit abzuschätzen. Im zweiten Experiment wurde das Framework auf einer 1 bis 10 GB Netzwerkstrecke installiert und im Online-Betriebsmodus in Echtzeit ausgewertet. Der OptiFilter hat erfolgreich die gewaltige Menge von Netzdaten in die strukturierten Verbindungsvektoren umgewandelt und der adaptive Klassifikator hat sie präzise klassifiziert. Die Vergleichsstudie zwischen dem entwickelten Framework und anderen bekannten IDS-Ansätzen zeigt, dass der vorgeschlagene IDSFramework alle anderen Ansätze übertrifft. Dies lässt sich auf folgende Kernpunkte zurückführen: Bearbeitung der gesammelten Netzdaten, Erreichung der besten Performanz (wie die Gesamtgenauigkeit), Detektieren unbekannter Verbindungen und Entwicklung des in Echtzeit arbeitenden Erkennungsmodells von Eindringversuchen.

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In dieser Arbeit wird ein Verfahren zum Einsatz neuronaler Netzwerke vorgestellt, das auf iterative Weise Klassifikation und Prognoseschritte mit dem Ziel kombiniert, bessere Ergebnisse der Prognose im Vergleich zu einer einmaligen hintereinander Ausführung dieser Schritte zu erreichen. Dieses Verfahren wird am Beispiel der Prognose der Windstromerzeugung abhängig von der Wettersituation erörtert. Eine Verbesserung wird in diesem Rahmen mit einzelnen Ausreißern erreicht. Verschiedene Aspekte werden in drei Kapiteln diskutiert: In Kapitel 1 werden die verwendeten Daten und ihre elektronische Verarbeitung vorgestellt. Die Daten bestehen zum einen aus Windleistungshochrechnungen für die Bundesrepublik Deutschland der Jahre 2011 und 2012, welche als Transparenzanforderung des Erneuerbaren Energiegesetzes durch die Übertragungsnetzbetreiber publiziert werden müssen. Zum anderen werden Wetterprognosen, die der Deutsche Wetterdienst im Rahmen der Grundversorgung kostenlos bereitstellt, verwendet. Kapitel 2 erläutert zwei aus der Literatur bekannte Verfahren - Online- und Batchalgorithmus - zum Training einer selbstorganisierenden Karte. Aus den dargelegten Verfahrenseigenschaften begründet sich die Wahl des Batchverfahrens für die in Kapitel 3 erläuterte Methode. Das in Kapitel 3 vorgestellte Verfahren hat im modellierten operativen Einsatz den gleichen Ablauf, wie eine Klassifikation mit anschließender klassenspezifischer Prognose. Bei dem Training des Verfahrens wird allerdings iterativ vorgegangen, indem im Anschluss an das Training der klassenspezifischen Prognose ermittelt wird, zu welcher Klasse der Klassifikation ein Eingabedatum gehören sollte, um mit den vorliegenden klassenspezifischen Prognosemodellen die höchste Prognosegüte zu erzielen. Die so gewonnene Einteilung der Eingaben kann genutzt werden, um wiederum eine neue Klassifikationsstufe zu trainieren, deren Klassen eine verbesserte klassenspezifisch Prognose ermöglichen.

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Los aportes teóricos y aplicados de la complejidad en economía han tomado tantas direcciones y han sido tan frenéticos en las últimas décadas, que no existe un trabajo reciente, hasta donde conocemos, que los compile y los analice de forma integrada. El objetivo de este proyecto, por tanto, es desarrollar un estado situacional de las diferentes aplicaciones conceptuales, teóricas, metodológicas y tecnológicas de las ciencias de la complejidad en la economía. Asimismo, se pretende analizar las tendencias recientes en el estudio de la complejidad de los sistemas económicos y los horizontes que las ciencias de la complejidad ofrecen de cara al abordaje de los fenómenos económicos del mundo globalizado contemporáneo.

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La idea básica de detección de defectos basada en vibraciones en Monitorización de la Salud Estructural (SHM), es que el defecto altera las propiedades de rigidez, masa o disipación de energía de un sistema, el cual, altera la respuesta dinámica del mismo. Dentro del contexto de reconocimiento de patrones, esta tesis presenta una metodología híbrida de razonamiento para evaluar los defectos en las estructuras, combinando el uso de un modelo de la estructura y/o experimentos previos con el esquema de razonamiento basado en el conocimiento para evaluar si el defecto está presente, su gravedad y su localización. La metodología involucra algunos elementos relacionados con análisis de vibraciones, matemáticas (wavelets, control de procesos estadístico), análisis y procesamiento de señales y/o patrones (razonamiento basado en casos, redes auto-organizativas), estructuras inteligentes y detección de defectos. Las técnicas son validadas numérica y experimentalmente considerando corrosión, pérdida de masa, acumulación de masa e impactos. Las estructuras usadas durante este trabajo son: una estructura tipo cercha voladiza, una viga de aluminio, dos secciones de tubería y una parte del ala de un avión comercial.

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Facilitating the visual exploration of scientific data has received increasing attention in the past decade or so. Especially in life science related application areas the amount of available data has grown at a breath taking pace. In this paper we describe an approach that allows for visual inspection of large collections of molecular compounds. In contrast to classical visualizations of such spaces we incorporate a specific focus of analysis, for example the outcome of a biological experiment such as high throughout screening results. The presented method uses this experimental data to select molecular fragments of the underlying molecules that have interesting properties and uses the resulting space to generate a two dimensional map based on a singular value decomposition algorithm and a self organizing map. Experiments on real datasets show that the resulting visual landscape groups molecules of similar chemical properties in densely connected regions.

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In the past decade, the amount of data in biological field has become larger and larger; Bio-techniques for analysis of biological data have been developed and new tools have been introduced. Several computational methods are based on unsupervised neural network algorithms that are widely used for multiple purposes including clustering and visualization, i.e. the Self Organizing Maps (SOM). Unfortunately, even though this method is unsupervised, the performances in terms of quality of result and learning speed are strongly dependent from the neuron weights initialization. In this paper we present a new initialization technique based on a totally connected undirected graph, that report relations among some intersting features of data input. Result of experimental tests, where the proposed algorithm is compared to the original initialization techniques, shows that our technique assures faster learning and better performance in terms of quantization error.

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Self-Organizing Map (SOM) algorithm has been extensively used for analysis and classification problems. For this kind of problems, datasets become more and more large and it is necessary to speed up the SOM learning. In this paper we present an application of the Simulated Annealing (SA) procedure to the SOM learning algorithm. The goal of the algorithm is to obtain fast learning and better performance in terms of matching of input data and regularity of the obtained map. An advantage of the proposed technique is that it preserves the simplicity of the basic algorithm. Several tests, carried out on different large datasets, demonstrate the effectiveness of the proposed algorithm in comparison with the original SOM and with some of its modification introduced to speed-up the learning.

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We have discovered a novel approach of intrusion detection system using an intelligent data classifier based on a self organizing map (SOM). We have surveyed all other unsupervised intrusion detection methods, different alternative SOM based techniques and KDD winner IDS methods. This paper provides a robust designed and implemented intelligent data classifier technique based on a single large size (30x30) self organizing map (SOM) having the capability to detect all types of attacks given in the DARPA Archive 1999 the lowest false positive rate being 0.04 % and higher detection rate being 99.73% tested using full KDD data sets and 89.54% comparable detection rate and 0.18% lowest false positive rate tested using corrected data sets.

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The identification and visualization of clusters formed by motor unit action potentials (MUAPs) is an essential step in investigations seeking to explain the control of the neuromuscular system. This work introduces the generative topographic mapping (GTM), a novel machine learning tool, for clustering of MUAPs, and also it extends the GTM technique to provide a way of visualizing MUAPs. The performance of GTM was compared to that of three other clustering methods: the self-organizing map (SOM), a Gaussian mixture model (GMM), and the neural-gas network (NGN). The results, based on the study of experimental MUAPs, showed that the rate of success of both GTM and SOM outperformed that of GMM and NGN, and also that GTM may in practice be used as a principled alternative to the SOM in the study of MUAPs. A visualization tool, which we called GTM grid, was devised for visualization of MUAPs lying in a high-dimensional space. The visualization provided by the GTM grid was compared to that obtained from principal component analysis (PCA). (c) 2005 Elsevier Ireland Ltd. All rights reserved.

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The Self-Organizing Map (SOM) is a popular unsupervised neural network able to provide effective clustering and data visualization for data represented in multidimensional input spaces. In this paper, we describe Fast Learning SOM (FLSOM) which adopts a learning algorithm that improves the performance of the standard SOM with respect to the convergence time in the training phase. We show that FLSOM also improves the quality of the map by providing better clustering quality and topology preservation of multidimensional input data. Several tests have been carried out on different multidimensional datasets, which demonstrate better performances of the algorithm in comparison with the original SOM.

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Traditional resource management has had as its main objective the optimization of throughput, based on parameters such as CPU, memory, and network bandwidth. With the appearance of Grid markets, new variables that determine economic expenditure, benefit and opportunity must be taken into account. The Self-organizing ICT Resource Management (SORMA) project aims at allowing resource owners and consumers to exploit market mechanisms to sell and buy resources across the Grid. SORMA's motivation is to achieve efficient resource utilization by maximizing revenue for resource providers and minimizing the cost of resource consumption within a market environment. An overriding factor in Grid markets is the need to ensure that the desired quality of service levels meet the expectations of market participants. This paper explains the proposed use of an economically enhanced resource manager (EERM) for resource provisioning based on economic models. In particular, this paper describes techniques used by the EERM to support revenue maximization across multiple service level agreements and provides an application scenario to demonstrate its usefulness and effectiveness. Copyright © 2008 John Wiley & Sons, Ltd.

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A multi-layered architecture of self-organizing neural networks is being developed as part of an intelligent alarm processor to analyse a stream of power grid fault messages and provide a suggested diagnosis of the fault location. Feedback concerning the accuracy of the diagnosis is provided by an object-oriented grid simulator which acts as an external supervisor to the learning system. The utilization of artificial neural networks within this environment should result in a powerful generic alarm processor which will not require extensive training by a human expert to produce accurate results.

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It has been shown through a number of experiments that neural networks can be used for a phonetic typewriter. Algorithms can be looked on as producing self-organizing feature maps which correspond to phonemes. In the Chinese language the utterance of a Chinese character consists of a very simple string of Chinese phonemes. With this as a starting point, a neural network feature map for Chinese phonemes can be built up. In this paper, feature map structures for Chinese phonemes are discussed and tested. This research on a Chinese phonetic feature map is important both for Chinese speech recognition and for building a Chinese phonetic typewriter.

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This paper presents a new image data fusion scheme by combining median filtering with self-organizing feature map (SOFM) neural networks. The scheme consists of three steps: (1) pre-processing of the images, where weighted median filtering removes part of the noise components corrupting the image, (2) pixel clustering for each image using self-organizing feature map neural networks, and (3) fusion of the images obtained in Step (2), which suppresses the residual noise components and thus further improves the image quality. It proves that such a three-step combination offers an impressive effectiveness and performance improvement, which is confirmed by simulations involving three image sensors (each of which has a different noise structure).