312 resultados para Preußen
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Digitalisat der Ausg. Berlin, 1801
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hrsg. von J. Heinemann
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Bibliograph. Nachweis: Wolf, Sylvia: Politische Karikaturen in Deutschland 1848/49. Mittenwald 1982. – 1.28 Nr. 4
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Boberach: Preußen soll bei seinem System der Besteuerung bleiben, aber die direkten Steuern bevorzugen
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Boberach: Die Verhängung des Belagerungszustands über Berlin und die Verlegung der Nationalversammlung werden von einem Konservativen kritisiert, der wegen seiner Bauernadresse der Majestätsbeleidigung angeklagt worden war. Von den leeren Versprechungen des Königs von Preußen, der die Reichsverfassung unterstützen wollte und die Kaiserkrone hätte annehmen müssen, ist er enttäuscht
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Boberach: Zur Unterstützung seiner Kandidatur veröffentlicht der vorgesehene Redakteur für die in Preußen nicht zustandegekommene Deutsche Zeitung sein Redaktionsprogramm
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Boberach: Nur Norddeutschland kann vereinigt werden. Süddeutscher Radikalismus oder Ultramontanismus darf über die Provisorische Zentralgewalt keinen Einfluß auf das preußische Heer gewinnen. Die deutsche Reichsarmee muß von Preußen bestimmt sein
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Boberach: Es soll nicht Deutschland preußisch, sondern Preußen deutsch werden, und Österreich soll Deutschland erhalten bleiben. Unter dem Reichsoberhaupt ist eine Reichsverwaltung für 23 Reichskreise zu schaffen mit Reichsoberschultheißen und für jede Gemeinde einem Reichsschultheiß, deren Zuständigkeit sich auf die Reichsaufgaben beschränkt
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Boberach: Angegriffen werden der Prinz von Preußen, Metternich und die Minister Bodelschwingh und Uhden
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Boberach: Preußen muß in Deutschland aufgehen. Die Ständeversammlungen sollen aus sich heraus ein deutsches Parlament auf ein Jahr wählen, das nach Instruktionen der Fürsten und der deutschen Stämme einen Erbkaiser wählt. Der Protestantismus entspricht am besten der deutschen Nation
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Boberach: Die Konsistorialverfassung der Evangelischen Kirche in Preußen wird als beste Regelung des Verhältnisses zwischen Kirche und Staat gegen alle Angriffe verteidigt
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Boberach: Der Entwurf der Siebzehner wird abgelehnt. Deutschland soll keinen Erbkaiser, sondern eine Regentschaft als Spitze haben. Ein kleinerer Fürst als Diktator ist der preußischen Vorherrschaft vorzuziehen. Es genügt eine Reform des Deutschen Bundes mit einem Parlament als Gegengewicht gegen die Fürsten. Das Präsidium soll alle drei Jahre zwischen Österreich, Preußen und Bayern abwechseln, ein Bundesgericht in Nürnberg errichtet werden
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Boberach: Die kirchlichen Zustände im Fürstentum Neuenburg, das mit Preußen durch Personalunion verbunden ist, sollen erhalten bleiben
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Boberach: Die Veröffentlichung des Einladungsschreibens an den Großherzog von Baden vom 1. Mai, der Eröffnungsrede Friedrich Wilhelms IV. am 9. und der Protokolle der vier Sitzungen vom 10. bis 14. Mai sowie der Instruktion für den Gesandten in Wien vom 16. soll deutlich machen, daß Preußen am Dreikönigsbündnis festhalten will. - Wentzke: Gang der Konferenzen seit dem Einladungsschreiben des Königs von Preußen. Abdruck der Reden und Aktenstücke
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Boberach: Preußen lehnt weiterhin den von der Nationalversammlung "durch diktatorische endgültige Anordnung" angestrebten Bundesstaat mit gesamtdeutschem Parlament und Zentralregierung ab, wird sich aber einem völkerrechtlichen Staatenbund als freiwilligem Zusammenschluß an die Spitze stellen, wenn Konzessionen an die Demokratie unterbleiben