234 resultados para Pflege


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Vorwort zum Sammelband 'Macht der Fürsorge'

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Der Fürsorge- wie der Machtbegriff werden im Kontext ethischer Debatten in Philosophie, Ethik und Politik erläutert und aufeinander bezogen, um die Frage nach der Bedeutung von Macht im Kontext des Gesundheitswesens, von Medizin und Pflege zu präzisieren.

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In Switzerland, decreases in regular hospital treatment after birth are leading increasingly to mother and child being cared for at home by independent midwives. The research herein was carried out in order to understand the needs of mothers in their home once they leave the hospital and what this midwife provided care consists of. In 2008, eight women from central Switzerland were interviewed on two separate occasions after the birth of their child, and the interviews were analysed using content analysing techniques. Mothers explained that they wanted their baby and themselves to be well cared for. They needed rest and support for recuperation and wished to spend quality time with their new family. The midwifes assisted the mothers to fulfil their needs by counselling, by instructing and by giving information, but they rarely encouraged them to be together as a family. The relationship between midwife and mother turned out to be an important support. Mothers were satisfied if mutual trust was built and if the midwife perceived their needs, respected their autonomy and took the time to be with them. Midwives contribute to the basic well-being of families and support women with medical expertise and ongoing care. Furthermore families need support in general household issues so that new mothers can recover sufficiently.

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Der Pflegenotstand ist ein viel diskutiertes Thema in der Schweiz. Mehr und mehr ist dabei auch die Rede von pflegenden Robotern. Sie können bei der praktischen Pflege und Versorgung entlasten und werden auch therapeutisch eingesetzt, zum Beispiel bei demenzerkrankten Menschen. Was bedeutet der Einsatz von Robotern? Was verspricht die Technik und wo stösst diese an psychologische und ethische Grenzen? CareInfo hat bei Prof. Dr. Pasqualina Perrig-Chiello von der Universität Bern nachgefragt.

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Komplexe Interventionen wie z.B. klinische Behandlungspfade leisten einen Beitrag zu verbesserten Patientenergebnissen – falls sie denn gut implementiert sind. Sie stellen hohe Anforderungen an die Evaluation: Im Vorfeld müssen Überlegungen zu Kontext und zu angenommenen Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen stattfinden und wichtige Stakeholder sollten dabei einbezogen sein. Bevor nach der Wirkung einer Maßnahme gefragt werden kann, muss zuerst deren Implementierung überprüft werden. Andernfalls können Ergebnisse der Wirkungsanalyse nur teilweise mit der Intervention in Verbindung gebracht, und Evaluationsergebnisse können nur schwer für die Verbesserung der Maßnahme genutzt werden.

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Welsch (Projektbearbeiter): Den Anordnungen der Ärzte Schuh, Dumreicher, Sigmund und Beyer ist in Bezug auf Pflege und Transport der Verwundeten unbedingte Folge zu leisten

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1. Hintergrund An der Medizinischen Fakultät der Universität Bern wird seit 2014 ein Kurs in peripherer Venenpunktion (Blutentnahme und Anlage eines peripheren Venenkatheters) zusammen mit der Berner Fachhochschule und dem Bildungszentrum Pflege Bern interprofessionell im Peer Teaching Verfahren unterrichtet. 2. Fragestellung Dabei stellt sich die Frage, ob der interprofessionelle Kurs effektiv in der Vermittlung der Lehrinhalte (Blutentnahme und Anlage eines peripheren Venenkatheters) ist und ob er von den Teilnehmern akzeptiert wird. 3. Methoden Sowohl bei den Teilnehmern, als auch bei den Tutoren sind Studierende aller drei Institutionen vertreten. Der Lernerfolg wird bei den Medizinstudierenden mit einem Posten in einem summativen OSCE (Objektive Structured Clinical Exam) durch ärztliche Dozenten überprüft. Der Posten im OSCE 2015 betraf die Blutentnahme und enthielt 7 Items zum Patientengespräch und 12 Items zur praktischen Durchführung. Die Beurteilung des Kurses durch die Teilnehmer wurde mit offenen Fragen zu Lob und Kritik erhoben. Jede Gruppe von 4-6 Teilnehmern füllte zusammen einen Fragebogen aus. Die Bögen wurden qualitativ nach Prinzipien der Häufigkeitsanalyse ausgewertet. 4. Ergebnisse Im Rahmen des OSCE demonstrierten die Medizinstudierenden, dass sie die Blutentnahme entsprechend den Erwartungen der Experten erlernt hatten. 2015 wurden im Durchschnitt 85% aller Items richtig durchgeführt. Von den Teilnehmern wurde der Kurs sehr positiv evaluiert. 42 von 45 Gruppen gaben einen Bogen ab. Besonders positiv wurde die Kompetenz der Peer Tutoren wahrgenommen (20 von 42 Bögen). 16 von 42 Gruppen lobten die kleine Gruppengrösse und 13 von 42 Gruppen gefiel das didaktische Konzept. 5. Schlussfolgerung Peer Teaching ist auch im interprofessionellen Kontext effektiv und akzeptiert. Der Kurs ist ein Beispiel für einen Grundstein in interprofessioneller Ausbildung auf dem Strukturen zur Weiterentwicklung und Forschung in dem Bereich aufgebaut werden können.

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erstattet von Rektor Hoock

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von R. Friedl

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von Prof Dr. K. W. v. Dalla Torre

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von Professor Dr. K. Goebel

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von Richard Neumann

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von H. Correvon

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von K. Goebel