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"Verhandl. des Vereins zur beförderung des gewerbleisses. 1906. Beiheft."

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"Aus den Sitzungsberichten der Kaiserl. Akademie der Wissenschaften in Wien, Mathem.-naturw. Klasse, Abteilung IIa, 125. Band, 5. Heft."

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Der eukaryotische Mikroorganismus Dictyostelium discoideum lebt als einzellige Amöbe solange ausreichende Nahrungsressourcen zur Verfügung stehen. Sobald Nahrungsmangel eintritt, entwickeln sich die Zellen von einem einzelligen zu einem mehrzelligen Zustand, der mit einem multizellulären Fruchtkörper abschließt. Dieser Prozess wird durch eine Reihe aufeinanderfolgender Signale organisiert, die eine differentielle Genexpression regulieren. Die Gene der Discoidin I Familie gehören zu den Ersten, die im Laufe des Wachstums-Differenzierungs-Übergangs (engl. GDT) aktiviert werden. Sie eignen sich daher vorzüglich als Marker für den Beginn der Entwicklung. Mit Hilfe einer REMI-Mutagenese und Discoidin I als molekularem Marker sind verschiedene Komponenten des Wachstums-Differenzierungs-Übergangs in unserer Arbeitsgruppe identifiziert worden (Zeng et al., 2000 A und B; Riemann und Nellen, persönliche Mitteilung). Mit demselben Ansatz wurde in der vorliegenden Arbeit eine REMI-Mutante identifiziert, die eine Fehl-Expression von Discoidin zeigte und einen axenischen Wachstumsdefekt bei 15 °C aufwies. Das Gen wurde als Homolog zum humanen Tafazzin-Gen identifiziert. Dieses Gen wurde zur Rekonstruktion des Phänotyps über homologe Rekombination erneut disruptiert, was wie erwartet zu dem zuerst beschriebenen Phänotyp führte. Folgerichtig ergab eine Überexpression des Gens in den Mutanten eine Komplementation des Phänotyps. Immunfluoreszenz-Experimente zeigten eine mitochondriale Lokalisation des Dictyostelium discoideum Taffazzin Proteins. Dass ein mitochondriales Protein in Zusammenhang mit dem Wachstums-Differenzierungs-Übergang steht, ist ein unerwarteter Befund, der aber als Hinweis darauf gewertet werden kann, dass Mitochondrien einen direkten Einfluss auf die entwicklungsspezifische Signaltransduktion ausüben. Die Taffazzin Disruptions-Mutante in Dictyostelium führte zu einem abnormalen Cardiolipin Metabolismus. Dieses Phospholipid ist ein charakteristischer Bestandteil der inneren Mitochondrienmembran und für die Funktion verschiedener Enzyme erforderlich. Unsere vorläufigen Analysen des Phospholipid-Gehalts zeigten Übereinstimmung mit Daten von Patienten mit Barth-Syndrom, einer humanen Erkrankung, bei der das Taffazzin-Gen Mutationen aufweist, und mit Hefe-Mutanten dieses Gens. Dies zeigt den Wert von Dictyostelium discoideum als einen weiteren Modelorganismus zur Untersuchung des Barth-Syndroms und zur Erprobung möglicher Therapieansätze.

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Therapeutisches Drug Monitoring (TDM) umfasst die Messung von Medikamentenspiegeln im Blut und stellt die Ergebnisse in Zusammenhang mit dem klinischen Erscheinungsbild der Patienten. Dabei wird angenommen, dass die Konzentrationen im Blut besser mit der Wirkung korrelieren als die Dosis. Dies gilt auch für Antidepressiva. Voraussetzung für eine Therapiesteuerung durch TDM ist die Verfügbarkeit valider Messmethoden im Labor und die korrekte Anwendung des Verfahrens in der Klinik. Ziel dieser Arbeit war es, den Einsatz von TDM für die Depressionsbehandlung zu analysieren und zu verbessern. Im ersten Schritt wurde für das neu zugelassene Antidepressivum Duloxetin eine hochleistungsflüssig-chromatographische (HPLC) Methode mit Säulenschaltung und spektrophotometrischer Detektion etabliert und an Patienten für TDM angewandt. Durch Analyse von 280 Patientenproben wurde herausgefunden, dass Duloxetin-Konzentrationen von 60 bis 120 ng/ml mit gutem klinischen Ansprechen und einem geringen Risiko für Nebenwirkungen einhergingen. Bezüglich seines Interaktionspotentials erwies sich Duloxetin im Vergleich zu anderen Antidepressiva als schwacher Inhibitor des Cytochrom P450 (CYP) Isoenzyms 2D6. Es gab keinen Hinweis auf eine klinische Relevanz. Im zweiten Schritt sollte eine Methode entwickelt werden, mit der möglichst viele unterschiedliche Antidepressiva einschließlich deren Metaboliten messbar sind. Dazu wurde eine flüssigchromatographische Methode (HPLC) mit Ultraviolettspektroskopie (UV) entwickelt, mit der die quantitative Analyse von zehn antidepressiven und zusätzlich zwei antipsychotischen Substanzen innerhalb von 25 Minuten mit ausreichender Präzision und Richtigkeit (beide über 85%) und Sensitivität erlaubte. Durch Säulenschaltung war eine automatisierte Analyse von Blutplasma oder –serum möglich. Störende Matrixbestandteile konnten auf einer Vorsäule ohne vorherige Probenaufbereitung abgetrennt werden. Das kosten- und zeiteffektive Verfahren war eine deutliche Verbesserung für die Bewältigung von Proben im Laboralltag und damit für das TDM von Antidepressiva. Durch Analyse des klinischen Einsatzes von TDM wurden eine Reihe von Anwendungsfehlern identifiziert. Es wurde deshalb versucht, die klinische Anwendung des TDM von Antidepressiva durch die Umstellung von einer weitgehend händischen Dokumentation auf eine elektronische Bearbeitungsweise zu verbessern. Im Rahmen der Arbeit wurde untersucht, welchen Effekt man mit dieser Intervention erzielen konnte. Dazu wurde eine Labor-EDV eingeführt, mit der der Prozess vom Probeneingang bis zur Mitteilung der Messergebnisse auf die Stationen elektronisch erfolgte und die Anwendung von TDM vor und nach der Umstellung untersucht. Die Umstellung fand bei den behandelnden Ärzten gute Akzeptanz. Die Labor-EDV erlaubte eine kumulative Befundabfrage und eine Darstellung des Behandlungsverlaufs jedes einzelnen Patienten inklusive vorhergehender Klinikaufenthalte. Auf die Qualität der Anwendung von TDM hatte die Implementierung des Systems jedoch nur einen geringen Einfluss. Viele Anforderungen waren vor und nach der Einführung der EDV unverändert fehlerhaft, z.B. wurden häufig Messungen vor Erreichen des Steady State angefordert. Die Geschwindigkeit der Bearbeitung der Proben war im Vergleich zur vorher händischen Ausführung unverändert, ebenso die Qualität der Analysen bezüglich Richtigkeit und Präzision. Ausgesprochene Empfehlungen hinsichtlich der Dosierungsstrategie der angeforderten Substanzen wurden häufig nicht beachtet. Verkürzt wurde allerdings die mittlere Latenz, mit der eine Dosisanpassung nach Mitteilung des Laborbefundes erfolgte. Insgesamt ist es mit dieser Arbeit gelungen, einen Beitrag zur Verbesserung des Therapeutischen Drug Monitoring von Antidepressiva zu liefern. In der klinischen Anwendung sind allerdings Interventionen notwendig, um Anwendungsfehler beim TDM von Antidepressiva zu minimieren.

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Ende 2011 erhielt der Archäologische Dienst des Kanton Bern die telefonische Mitteilung, im Dorfkern von Oberbipp kämen bei Baggerarbeiten grosse Steinblöcke und zahlreiche Knochen zum Vorschein. Bereits beim ersten Besuch liess sich eine jungsteinzeitliche Dolmenanlage erkennen.

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Welsch (Projektbearbeiter): Mitteilung der Besetzung aller Linien und Außentore durch die Mobilgarde, Ankündigung einer neuen Note an den Feldmarschalleutnant Graf Auersperg sowie einer Deputation an den Kaiser

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u.a.: Mitteilung über den Umzug nach Jena; Finanzprobleme;

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u.a. Mitteilung des Todes von Caroline Marquet an Cholera;

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2 Briefe zwischen der Buchhandlung Peter Naacher und Max Horkheimer, 1966-1968; 1 Brief von E. Nabulon an Max Horkheimer, 1971; 13 Briefe und Beilage zwischen dem Dozenten Georg Nádor und Max Horkheimer, 1964-1967; 4 Briefe zwischen Cornelia Nass und Max Horkheimer sowie der Beilage: Vortrag von Val. Giscard d'Estaing über "die neue Gesellschaft" Brüssel 1970, 1970-1972; 6 Briefe zwischen Else Nassauer und Max Horkheimer, 1967-1973; 3 Briefe zwischen S.Andhil Fineberg und Max Horkheimer, 1967-1969; 1 Brief von Dr. med. Horst Naujoks an Max Horkheimer, 1963; 3 Briefe von Max Horkheimer an die Zeitschrift Nebelspalter, 1964-1969; 7 Briefe zwischen Max Horkheimer und Carl Nedelmann, 1964; 2 Briefe und Beilage zwischen Dr. Renate Neef-Cramer und Max Horkheimer, 1972; 3 Briefe zwischen Walter Neef und Max Horkheimer, 1965; 1 Brief an Dr. Oskar Negt von Max Horkheimer, 1964; 9 Briefe zwischen Dr. Günther Nenning und Max Horkheimer, 1962-1972; 4 Briefe zwischen der Neuen Deutschen Biographie und Max Horkheimer, 1969-1970; 4 Briefe und Beilage zwischen der Wochenschrift Neue Politik und Max Horkheimer, 1971; 6 Briefe zwischen Joachim Günther und Max Horkheimer, 1969-1970; 10 Briefe zwischen der Neuen Rundschau Rudolf Hartung und Max Horkheimer, 1964-1968; 1 Brief an Heinz Friedrich von Max Horkheimer, 1969; 9 Briefe zwischen Dr. Günther Nenning und Max Horkheimer, 1969-1972; 4 Briefe zwischen dem Rektor Günther Neuhardt und Max Horkheimer, 1970; 7 Briefe zwischen Rexa Neumeister und Max Horkheimer, 1967; 28 Briefe und Beilage zwischen dem Professor Ludwig Neundörfer und Max Horkheimer, 1955-1971; 1 Brief an den Professor John J. Neunaier von Max Horkheimer, 1965; 2 Briefe zwischen der Newton Compton Editori und Max Horkheimer, 1970; 3 Briefe zwischen der New York Times und Max Horkheimer, 1959-1960; 4 Briefe und Beilage zwischen Stephen Ney und Max Horkheimer, 1967; 4 Briefe und Beilage zwischen dem Student Claus Niederberger und Max Horkheimer, 1973; 1 Brief an Dr. Friedrich Niewöhner von Max Horkheimer, 1973; 4 Briefe zwischen dem Professor August Nietschke und Max Horkheimer, 1965; 1 Dankesbrief von N.N. an Maidon Horkheimer, 1963; 1 Brief [Hinweis auf eine Krebstherapie] von N.N. an Max Horkheimer; 1 Brief [gegen den Kommunismus] von N.N. an Max Horkheimer, 1955; 1 Brief [Ansichtskarte, Unterzeichnet mit D.C.] von N.N. an Max Horkheimer, 1953; 1 Telegramm [Mitteilung über Schiffverbindung] von N.N. an Max Horkheimer, 1949; 3 Briefe und Beilage zwischen dem Northern Life Insurance Co. Seattle, Wash. und Max Horkheimer, 1951-1953; 4 Briefe und Beilage zwischen den Nürnberger Nachrichten und Max Horkheimer sowie einem Interview mit Max Horkheimer, 1973; 1 Brief von der Nymphenburger Verlagshandlung an Max Horkheimer, 1968;