256 resultados para Mentors
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Please consult the paper edition of this thesis to read. It is available on the 5th Floor of the Library at Call Number: Z 9999 E38 K535 2008
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The various forms of mentoring relationships in higher education have all proven to be valuable, offering numerous benefits to mentors and protégés. Research into mentoring provides critical insight into aspects of these relationships, which can be used to advance theoretical and practical understandings of the topic. However, little is known about the methodological characteristics of the mentoring research itself. Using descriptive quantitative content analysis, I examined five years of articles published in five scholarly journals to determine the prevalence of research about mentoring in higher education. Not surprisingly, the prevalence of these articles differed significantly among journals in higher education (1.07% to 3.13%) compared to the considerably higher prevalence rate of 53.15% for the mentoring journal, Mentoring & Tutoring [χ2 (4, N = 82) = 143.98, p < .01]. I also report findings related to the prevalence of different empirical research traditions, research designs, and data sources, as well as various populations, such as faculty members or graduate students who serve as mentors or protégés. Given the limited number of mentoring articles published in higher education journals, I was unable to compare methodological characteristics across journals. Implications for theory, research, and practice in the area of mentoring in higher education are also suggested. Understanding the methodological characteristics of the current literature allows researchers to tailor their current studies by either continuing with existing trends in methodological approaches or seeking opportunities to incorporate under-utilized research traditions, designs, or data sources, with the aim of continuing to improve mentoring knowledge and outcomes.
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This is a current story of ethical space in education that is often neglected in the design of educational experiences for Aboriginal students. This story is told through an Aboriginal lens rooted in the structured Two Row Wampum Belt relational agreement between Aboriginal peoples and Settlers. Through ethnographic narrative based on an extensive literature review, individual in-depth interviews, and a personal journal, this study documents the processes of acceptance, silence, complications, and then rejection to position Aboriginal Elders as inclusive bodies of knowledge in publicly funded secondary school classrooms. Aboriginal Elders are valued as Knowledge Holders, as Aboriginal teachers, guides, and mentors. Yet, the complexities of colonial rights, politics, and policies continue to intrude deeply into the lives of Aboriginal peoples to cause silence, confusion, and struggle rather than an evolution of new knowledge amongst two co-existing solitudes under the original terms of the Two Row Wampum Belt. The study was delayed and then came to an end when the school boards and local schools scrutinized its operating policies and unresolved funding issues. This study demonstrated that despite the Two Row Wampum Belt agreement that promised a co- existent relationship between Aboriginal peoples and Settlers, the strategy of inviting Aboriginal Elders to work alongside teachers in the classroom was viewed as being in conflict with the Settler’s institutional/educational objectivities, and, as such, was denied to Aboriginal students.
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Entre 15% et 20% des enseignants du Québec abandonnent la profession avant d’atteindre cinq années d’expérience (Martel et Ouellette, 2003). Les difficultés rencontrées peuvent perturber leur insertion et freiner le développement de leur identité professionnelle (Baillauquès et Breuse, 1993). Pour les soutenir, des commissions scolaires offrent des mesures parmi lesquelles le mentorat est privilégié. La recherche visait à mieux comprendre le mentorat en enseignement pour en identifier des caractéristiques favorables au développement de l’identité professionnelle des enseignants débutants. Les deux concepts sont mis en relation, s’appuyant sur les travaux de Houde (1995) et de Gohier, Anadón, Bouchard, Charbonneau et Chevrier (2001). Les aspects retenus pour l’analyse sont : les caractéristiques de la relation mentorale, les fonctions du mentor et le développement des sentiments de compétence, de reconnaissance et d’appartenance à la profession. Cinq entrevues semi-dirigées ont été menées auprès d’enseignantes débutantes du primaire de la région de Montréal ayant vécu une relation mentorale d’un an. Les données ont été traitées qualitativement. Les résultats montrent que, selon les participantes, le mentorat peut favoriser le développement du sentiment de compétence. Toutefois, les sentiments de reconnaissance et d’appartenance sont attribuables à l’expérience et la sociabilité. Un portrait du mentor et des conditions de réussite de la relation mentorale sont aussi présentés. Le fait que seules des mentorées du primaire aient été interrogées constitue une limite. La généralisation est impossible, mais les résultats peuvent servir à d’autres études sur l’identité professionnelle ainsi qu’au développement de programmes d’insertion professionnelle et à la formation de mentors.
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Thèse numérisée par la Division de la gestion de documents et des archives de l'Université de Montréal
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Die Kooperation zwischen den beiden Phasen der Lehrerbildung an Universität und Studienseminar und die Qualitätsssteigerung der schulpraktischen Ausbildung werden nicht nur im Hessischen Lehrerbildungsgesetz als eine der Möglichkeiten gesehen, die Ausbildungsqualität angehender Lehrer zu verbessern. Um die Bedingungen für die Intensivierung der Kooperation zwischen den beiden Phasen bestimmen zu können werden in einer Expertenbefragung (Studie 1) die Haltung und Erwartung von Vertretern der universitären Lehrerbildung, des Referendariats und der Bildungsadministration erhoben. Dabei werden die Schulpraktischen Studien als Beispiele für eine phasenübergreifende Kooperation herausgestellt. Die Untersuchung zeigt aber nicht nur geeignete Möglichkeit der Zusammenarbeit auf. Es werden auch Ursachen erforscht, welche Gründe die Kooperation hemmen oder behindern, wie etwa gegenseitige Vorbehalte, fehlende Verbindlichkeit oder institutionalisiertes Ungleichgewicht zwischen den beiden Phasen. Seit der Kritik u. a. von Terhart (2000) an der mangelnden Abstimmung zwischen Erster und Zweiter Phase der Lehrerbildung und der Klage von Oelkers (2000) über den fehlenden Nachweis, wie wirksam die Lehrerbildung ist, sind in den letzten Jahren Studien über die Erste und Zweite Phase der Lehrerbildung entstanden. In die Darstellung des Stand der Forschung zur schulpraktischen Lehrerausbildung werden zwei groß angelegte Untersuchungen (MT21 und COACTIV) einbezogen, deren Ergebnisse die Diskussion um die Wirksamkeit der (Mathematik-) Lehrerbildung und der Bedeutung des (mathematik-)fachdidaktischen Wissens in den letzten Jahren entscheidend geprägt haben. Darüber hinaus werden die Forschungen des Deutschen Instituts für internationale Bildungsforschung (DIPF) zum Referendariat und von Schubarth zur Lehrerausbildung in der Ersten und Zweiten Phase dargestellt. Zu den schulpraktischen Studien werden einschlägige Untersuchungen angeführt (wie die von Hascher oder von Bodensohn u.a.), die ergänzt bzw. kontrastiert werden durch die Ergebnisse kleinerer Evaluationen. Schließlich werden Studien zur Rolle der Mentoren herangezogen, die sich mit den Unterrichtsnachbesprechungen im Rahmen der Schulpraktika oder mit dem Mentorieren auseinandersetzen. In die Ergebnisse der Studie 1 (s.o.) und in den Forschungsstand lassen sich Kooperationsformen zwischen der Ersten und Zweiten Phase der Lehrerbildung einbetten, die in der schulpraktischen Ausbildung verwirklicht werden können. Mit dem Kooperationspraktikum haben Vertreter der Ersten und der Zweiten Phase der Lehrerausbildung gemeinsame eine Form gefunden, wie ohne strukturelle Veränderung und bei möglichst geringem zusätzlichen Aufwand im bestehenden Ausbildungsrahmen eine fünfwöchige Lernpartnerschaft zwischen Referendaren und Studierenden unter Verantwortung eines gemeinsamen Mentors realisiert werden kann. Die Evaluation dieses Kooperationspraktikums (Studie 2) zeigt, dass die Lernpartner diese Art der Zusammenarbeit positiv empfinden. Es werden aber auch Probleme aufgezeigt, die verdeutlichen, mit welchen Schwierigkeiten die Forderung nach phasenübergreifender Kooperation in der konkreten Umsetzung verbunden sein kann. Um die Befunde aus der Evaluation zum Kooperationspraktikum auch wegen der relativ kleinen Stichprobe richtig einordnen zu können, werden sie mit den relevanten Forschungsergebnissen in Verbindung gebracht. Idealisierende Vorstellungen von Kooperation zwischen Erster und Zweiter Phase sind allerdings fehl am Platz. Die Hoffnung auf einen bruchlosen Übergang unterschätzt auch die Anforderungen an den Rollenwechsel vom Studierenden zum Referendaren. Um ein Kooperation durch Lernpartnerschaften im Rahmen eines Kooperationspraktikums zu verwirklichen, sind Gelingens¬bedingungen zu berücksichtigen, zu denen sowohl Rahmenbedingungen als auch die Möglichkeiten zur Institutionalisierung gehören. Beide Ausbildungsphasen haben zwar als gemeinsames Ziel, Lehrer für die Schule zu qualifizieren und sie verbindet zudem der schulpraktische Ausbildungsteil, der in den Schulen stattfindet. Dieser Ausbildungsteil hat aber je nach Phase eine andere Bedeutung und unterscheidet sich zudem nicht nur nach Aufwand und Anspruch, sondern vor allem aufgrund der institutionellen Rolle seiner Akteure. Das Kooperationspraktikum berücksichtigt diese Unterschiedlichkeit und zeigt trotzdem einen Weg auf, gegenseitigen von der Zusammenarbeit zu profitieren. Von daher kann das Kooperationspraktikum einen Beitrag zur Weiterentwicklung der phasenübergreifenden Zusammenarbeit leisten und die Erkenntnisse könnten bei der Konzeption eines Praxissemesters gewinnbringend eingebracht werden.
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The genesis of this innovation lies in the commitment of a national Irish business enterprise to the professional development of its staff in general, and to the enhancement of its Information Technologies (IT) staff specifically, in collaboration with a national Higher Education (HE) provider. A postgraduate degree, awarded by the HE provider, seeks to bring coherence and cohesion to the education and training provision for newly recruited IT graduate staff of the business enterprise, simultaneously acting both as an induction process for new staff and as a professional capacity building exercise, thereby enhancing the enterprise’s organisational learning and collective competence in the areas of information technologies, IT security and technical service management. The curriculum was designed by the HE provider in collaboration with the business enterprise to offer it to circa sixteen IT staff per cycle of delivery through a model known generally as the new apprenticeship for professional practice which uses a combination of college-based, block release taught elements, regular day release seminars and substantial work-based learning, supported by the academic staff of the HE provider and work-based support staff/mentors of the business enterprise. Academic quality assurance, pedagogical, assessment and accreditation responsibilities remain with the HE provider. (...)
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In 2001, before the term “e-portfolio” was common parlance there was a perceived need to enable teachers in training to save, store, present and archive their electronically-based work so that it could be assessed by tutors. A Teacher Training Agency (TTA) Grant was used to design and implement an online system for trainee teachers to save evidence of their activities called Electronic Portfolio System (EPS). Over the years, its use and value has changed and, through the support of the Teacher Development Agency for schools (TDA), the system will continue to develop. The features of the system have grown organically because of technology changes and by tutors and mentors identifying affordances. This presentation will identify the principles and how they guide the development process. It will give an opportunity to elucidate the next stages in e-portfolio developments.
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En aquest article es presenten els objectius, l'estructura i el desenvolupament de diversos programes d'acollida, tutoria i mentoria per als alumnes de primer curs de la Facultat de Ciències (FC) de la Universitat de Girona (UdG). Els objectius plantejats són a) oferir als alumnes de nou ingrés l'orientació i assessorament necessaris per facilitar la seva integració acadèmica i social a la institució i per trobar mecanismes que el facin avançar cap als seus estudis, i b) desenvolupar una formació tant personal com professional als estudiants mentors, potenciant les seves habilitats socials, d'organització i orientació
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This chapter explores the role of mentors in supporting pre-service teachers to include all children in mathematics teaching, no matter what their individual needs.
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Much research has been undertaken into the value of mentoring for beginning teachers. Less research has been done into the mentoring of Overseas Trained Teachers (OTTs). The studies that have been done suggest that mentors’ lack of cultural knowledge and of the pedagogical challenges faced by OTT-mentees may inhibit the integration of such teachers into school life. It may be that effective tailor-made training cannot be provided for OTTs by mentors whose skills or knowledge are insufficient. Lack of understanding of the cultural diversity of mentees may result, as studies show, in mentors failing to address relevant issues during the mentoring process. This study investigates the experiences of OTTs of mentorship in England, and suggests the importance of mentors having understanding of their culturally diverse OTT mentees. The implications of these findings in the context of recent teacher-training policy developments in England are discussed.
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This work deals with teacher-student relationship (TSR), held in a very special moment: the semester of graduation of architecture and urbanism, where students prepare the final work called Graduation Final Work (GFW). That is the last stage to obtain the title of architect and urban planner in Brazil. The text discusses this problem in several ways, emphasing the relationship between graduated student and his/her mentors into the consolidation process of the student as an actor of the planning process, here defined as "autonomy". The work is focused on understanding the TSR in order to elucidate its importance for improvement of teaching bases on development of the GFW, more than the relation between curriculum and institution. Related with the exploratory characteristic of this master thesis, methodologically, the field work happened through: (i) observation of mentorship guidance, (ii) interviews, and (iii) application of questionnaires to teachers and students. Participated 10 pairs of student and mentors of two federal university of Northeast: 05 pairs of the Federal University of Ceará (UFC) and 05 pairs of the Federal University of Rio Grande do Norte (UFRN). The results presented the development of the GFW as a difficult process / fearful for students, highlighting the main problem situations: the difficulty in choosing the theme, the super-sizing of the process, students' insecurities, and parental relationship with the supervisor process. Summing up, the work indicates that the students has a limited autonomy on the GFW process, which calls for a revision in order to promote the consolidation of the student autonomy, which must be observed for some positions recognition of the role of each actor in the process of orientation
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OBJETIVO: caracterizar a inserção de egressos do Curso de Fonoaudiologia da Universidade Estadual Paulista (UNESP) - Marília, em Programas de Pós-Graduação (PPG) Stricto Sensu brasileiros. MÉTODO: foram utilizadas listas de graduados e Curriculum Vitae do egresso e do orientador. RESULTADOS: dos 537 formados, 16,57% cursaram/estavam cursando PPG e destes, 98,88% em mestrado e 37,08% também em doutorado. Na grande área de conhecimento, 50% dos egressos de mestrado vincularam-se predominantemente a programas em Ciências da Saúde, 31,80% em Ciências Humanas e 13,64% em Linguística, Letras e Artes. No doutorado, 33, 33% em Ciências Humanas, 30,30% em Ciências da Saúde e em Linguística, Letras e Artes. Quanto à área de conhecimento, predominou a vinculação, no mestrado, de 30,68% em Fonoaudiologia, 28,41% em Educação, 13,64% em Linguística e 9,09% em Medicina I; e, no doutorado, de 33,33% em Educação, 30,30% em Linguística e 9,09% em Fonoaudiologia; 55,68% dissertações e 51,52% teses focalizaram a linguagem. A UNESP predominou com 39,77% no mestrado e 48,48% no doutorado. Predominou a vinculação a Programas com conceito 4 para 52,27% dos egressos do mestrado e 45,45% do doutorado. Quando constou a informação (55,68%), todos receberam fomento. O Teste de Razão de Verossimilhança não indicou diferenças significativas dos percentuais obtidos entre o mestrado e o doutorado. CONCLUSÃO: os resultados superaram os apresentados para o mesmo Estado, mostraram a característica interdisciplinar da Ciência Fonoaudiológica e o predomínio de temática em linguagem.
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Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)
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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)